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Uncle Ho - Everything must be destroyed

User Beitrag
maxi
02.03.2003 - 15:02 Uhr
Hey Leute..Kennt ihr die??
Ich find die total cool! ....
jo
02.03.2003 - 15:12 Uhr
ich nicht
Oliver Ding
02.03.2003 - 17:26 Uhr
Ich schon.
Andy
02.03.2003 - 19:25 Uhr
sehr geile band! leider hört man nix mehr von ihnen, aber "Show them what you are made of" hab ich im sommer 2001 schon oft gehört!! weiß jemand was mit ihnen los ist?
maxi
02.03.2003 - 19:26 Uhr
Hab leider auch keine Ahnung...angeblich is was Neues am Kommen
bine
02.03.2003 - 21:31 Uhr
Hey, ho... soviel ich weiß, gibt es bald eine neue CD, und eine Tour ist auch schon geplant!
captain kidd
03.03.2003 - 18:02 Uhr
deutsche gitarren des grauens.
k.
18.04.2003 - 18:41 Uhr
ich weiß, tausendmal gesagt, tausendmal hats jemand besser gewusst, aber dieses review ist einfach der witz.
Gringo
18.04.2003 - 18:48 Uhr
Ich würde mich *so* nicht ausdrücken, aber Uncle Ho einen dermaßen kalkulierten Kommerzgedanken anzudichten, finde ich zumindest "abenteuerlich" und auch durch nichts faktisches untermauert. Liest sich aber flott, und darauf scheint es dem Autor wohl in erster Linie angekommen zu sein. Die Platte ist ja kaum beschrieben. Hätte ich sie nicht schon, wüsste ich jetzt jedenfalls auch nicht mehr als vorher. Aber darauf kam es wohl auch nicht an.
k.
18.04.2003 - 19:13 Uhr
das bemängele ich ja gerade. fast kein wort über die platte und die bewertung scheint sich auch nur auf das image und den abgang der band zu beziehen. vielleicht mag es die absicht des autors gewesen sein, dass sich das ding flott liest, bla bla, aber wenn ich ein review lese, dann will ich sicherlich nicht eine rezi lesen, die so geschrieben ist, wie wenn die band die freundin des autors gevögelt hätte. haltlos, unbegründet, aus der luft gegriffen.

ich möchte uncle ho nicht unbedingt verteidigen, ich finde die platte selber auch nicht so toll, sieht man mal von "substance" ab, aber als band würde ich total abkotzen, weil diese kritik alles andere als konstruktiv ist. wischi-waschi journalismus mit selbstzweck. dabei sollte eine seite wie plattentests.de doch informieren (das setzt der name ja schon voraus) und nicht irgendwelches gewäsch von irgendwelchen schreiberlingen zum zuge lassen, die sich die platte (wahrscheinlich) - ich will niemandem etwas unterstellen - nicht mal angehört haben, schon allein, weil sie das info mit dem pseudo-abschiedstext ankotzt. nee, nee. das kanns nich sein.

eure seite mag vielleicht sonst oft recht haben und intellektuell anspruchsvoll sein - aber wenn ihr solche reviews veröffentlicht muss man sich schon fragen, ob ihr da nicht ein wenig über das ziel hinausschießt und euch der lächerlichkeit preis gebt.

wohl bekommts.
k.
18.04.2003 - 19:26 Uhr
p.s auf kommentare der art "dann les halt woanders deinen scheiß, du volldepp" kann ich verzichten. danke.
Hans Meiser
18.04.2003 - 22:07 Uhr
dann les halt woanders deinen scheiß, du volldepp
k.
19.04.2003 - 00:41 Uhr
*verzicht*
xell
23.04.2003 - 02:18 Uhr
Schon net die Rezension, es würde mich aber auch noch interesieren wie denn nun das Album ist.
Mehr als 3 Sterne und das das ja anscheinend die größte PR-Aktion schlecht hin sei kommt nicht wirklich raus.
Ben
01.05.2003 - 22:43 Uhr
Leider sind die Ho's an "Tilt" und "Small is beautiful" nicht mehr herangekommen. Vielleicht durften sie es beim Major auch nicht mehr.

Und warum sollte man knapp ein Jahr vorher das Ende ankündigen, wenn nicht aus Publicitygründen?
Gringo
02.05.2003 - 08:53 Uhr
Und warum sollte man knapp ein Jahr vorher das Ende ankündigen, wenn nicht aus Publicitygründen?
Und selbst wenn..: Was hat das mit dem musikalischen Inhalt zu tun..?
Ich weiß gar nicht, wie man ausgerechnet im Zusammenhang mit Uncle Ho, so dermaßen den mahnenden Kommerz-Finger heben kann. Wer die nur ein *bisschen* kennt, weiß, dass das hanebüchen ist. Das die Jungs ihre Platten auch verkaufen wollen, wird man denen wohl doch nicht vorhalten wollen, oder..?

mfG
Armin
02.05.2003 - 12:46 Uhr
Naja, es kommt schon ein wenig nach dem Motto rüber: Wenn wir mit unserem alten Sound keinen Erfolg haben, versuchen wir's halt auf Biegen und Brechen mit einem neuen, und wenn der keinen Erfolg hat, lösen wir uns auf.

Der Haken an der Sache ist bloß, daß der alte Sound den Jungs weit besser zu Gesicht stand.
Gringo
02.05.2003 - 13:02 Uhr
Damit kann man einverstanden sein. Ist nur Schade, dass davon nichts im Album-Kommentar steht.
BTW: Wer die Live-Clubs, in denen Bands wie Uncle Ho (und viele andere) vorwiegend spielen etwas näher kennt, wird die Worte "Publicity", "Kommerz" etc. sicher nicht mehr nicht mehr leichtfertig in den Mund nehmen. Das Underground in Köln (z.B.) kann im Winter schon sehr kalt sein. That's Rock'n'Roll..!
Kritik ist o.k., aber dieses Jean Pütz-Märchen ist barer Unsinn. Ich habe den Eindruck, der Verfasser nimmt sich wichtiger als die Band.
Das stört etwas den ansonsten okayen Eindruck Eurer Arbeit. Thx!
Stretchlimo
02.05.2003 - 13:22 Uhr
Wenn man die Band für hinreichend unwichtig bzw. ungut hält, ist es legitim, etwas mehr Esprit in deren "Vernichtung" zu stecken.
Gringo
02.05.2003 - 14:00 Uhr
"Esprit" ja..!
Ben
02.05.2003 - 16:29 Uhr
"Ich weiß gar nicht, wie man ausgerechnet im Zusammenhang mit Uncle Ho, so dermaßen den mahnenden Kommerz-Finger heben kann. Wer die nur ein *bisschen* kennt, weiß, dass das hanebüchen ist."

Wenn man Uncle Ho seit "Tilt" verfolgt hat, kommt die Frage auf, warum vom zweiten zum dritten Album eine musikalische Wende in Richtung "Bubble-Gum-Punk" und allerhand diffusem Kram erfolgt ist. Jedenfalls war das der Zeitpunkt, wo Columbia ins Spiel kam.
Als alter Wuppertaler Uncle Ho Fan bin ich von dieser Entwicklung auf jeden Fall enttäuscht.
Klar wollen die Jungs Platten verkaufen, wer will das nicht. Die Frage ist, was man als Musiker für wichtiger hält: Musik machen, hinter der man stehen kann oder in erster Linie Platten verkaufen. Letzteres macht auch Dieter Bohlen.

Die Rezi fand ich allerdings auch ein bißchen an den Haaren herbeigezogen, wenn auch nicht jeder Punkt von der Hand zu weisen ist...
Einstein
04.05.2003 - 17:42 Uhr
ich glaub nicht, dass die jungs am ende des jahres aufhören würden, wenn ihnen die kohle so wichtig wäre. schliesslich werden sie ja noch mal einigermassen publicity bekommen (z.b. wegen dem "anatomie 2" Soundtrack) und wohl auch dementsprechende verkaufszahlen haben. ich würds ihnen jedenfalls gönnen!

und zum thema major-label haben sie sich ja auch hinreichend geäussert (siehe hp -www.uncleho.net)

die rezi finde ich total daneben. :-p
Uncle Ho rockt!
Honeycomb
24.07.2003 - 21:08 Uhr
Das wahrscheinlich letzte Album von Uncle Ho...Es komtm zwar nicht an dem vorhergehenden Album "Small is beautiful" ran aber ist trotzdem gut zu hören...schade, dass sich so eine Band auflöst....
Lukas
24.07.2003 - 21:44 Uhr
Das wahrscheinlich letzte Album von Uncle Ho...

"Wahrscheinlich"?!? So heftig, wie die darauf rumgeritten sind, wäre ein evtl. Weitermachen ja nur noch peinlicher...

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