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James Blake - James Blake

User Beitrag
retro
09.02.2011 - 09:31 Uhr
die spiegel-rezi mit 5/10 ist für mich schon etwas realistischer.
Jauchzender Igel
09.02.2011 - 09:35 Uhr
Wär halt lustig (wenn auch natürlich nicht zu erwarten) gewesen, wenn P4K ihre Hyperventilation etwas heruntergefahren und eine nüchterne, sagen wir mal 6.7 gegeben hätten. HV hätte vorm PC Herzrasen und Schweißausbrüche bekommen und ein paar Tage später hier im Forum verkündet, dass er das Album nun auch nicht mehr sooo toll findet.
@retro
09.02.2011 - 09:37 Uhr
Schau an, eine Spiegel-Rezension die sogar ins Schwarze trifft. Kein Wunder, sie ist ja auch NICHT von Jan Wigger.
Z00M
09.02.2011 - 10:54 Uhr
Also nicht schlecht, aber auch nicht überragen. 4/10...
h1ghfiv3
09.02.2011 - 11:39 Uhr
Als ob SPON Rezensionen irgendeine Relevanz hätten. Ich kann mich noch gut dran errinern, dass in einem anderem Thread über die 'Unfähigkeit' der SPON Redakteure geschimpft wurde, als man dort 'Boxer' eine 6/10 gegeben hat. Es scheint mir viel eher so, als ob sich die ganzen agressiven Hater zusammengerottet haben um sich an jeglicher Form der Bestätigung ihrer übertrieben Gefühle für das Album seitens der Presse ergötzen und gegenseitig hochzupushen. Mit Hatern sind diejenigen Menschen gemeint, die auf jegliche Form von Hype agressiv reagieren und sich das Album kaum einmal vernünftig angehört haben. Auch wenn das Album schon vor längerer Zeit geleakt wurde, ist es trotzdem höchst unwahrscheinlich, dass kaum eine Woche nach der offiziellen Veröffentlichung schon so viele Leute ein ernsthaftes Bild von diesem Album haben
@h1ghfiv3
09.02.2011 - 11:43 Uhr
Geil: Jemand hat eine andere Meinung als Du bedeutet er ist ein Hater.

Dann wärst du hier fast alleine unter Hatern. Und das Mädchen hier auf PT fand nur den sweeten Boy auf dem Cover so nice, deshalb 9/10.
James
09.02.2011 - 11:44 Uhr
Die Genialität des Albums erschließt sich mir erst nach und nach. Vor allem dieses Gefühl der Langatmigkeit ist mittlerweile fast verflogen. Blakes Gespür für Stimmungen, Soundspielereien und für das gekonnte Weglassen sind schon phänomenal. Für mich sind das nahezu perfekt produzierte Songs, die unglaublich geschlossen und homogen im Albumkontext funktionieren. Was zu Beginn noch zäh und verkrampft wirkte, empfinde ich nun wie aus einem Guss. Dieses Anderssein wirkt sich auch sehr positiv auf den Langzeitwert des Albums aus.

Reviews und Kommentare zu dem Album lese ich keine mehr. Ich bin froh diesen Schatz für mich entdeckt zu haben. 9/10 halte ich mittlerweile für in Ordnung.
Punani
09.02.2011 - 11:45 Uhr
Und das Mädchen hier auf PT fand nur den sweeten Boy auf dem Cover so nice, deshalb 9/10.

Nee, 8/10, hat er doch 3 Postings über dir geschrieben. Aber mit dem Sweetieschnuckel auf dem Cover hängts sicher zusammen, stimmt schon.
h1ghfiv3
09.02.2011 - 11:51 Uhr
Als ob ein nicht mindestens erwähnenswerter Teil der Leute, die hier posten, wie abgrundtief sie dieses Album doch hassen, dieses auch wirklich schon vernünftig gehört hätten. Sicher gibt es auch genügend Leute, die es sich ernsthaft zu Gemüte geführt haben und es langweilig finden, aber die dürfte es wohl kaum interessieren, was irgendjemand irgendwo über dieses Album geschrieben hat.
Arno Nym
09.02.2011 - 12:09 Uhr
So, ich habe mir das Album jetzt mal "besorgt". Ich muss sagen, dass das überhaupt keine Musik ist! Nur Rumgestottere ohne Substanz. Ungefähr so "innovativ" und aufregend wie moderne klassische Musik bei der jemand den Flügel öffnet und wild in die Saiten greift. Wahnsinn...
Anno
09.02.2011 - 12:13 Uhr
Warum hast du dir das Album "besorgt"? Du wusstest doch vorher, dass es dir nicht gefallen würde.
Arno Nym
09.02.2011 - 12:14 Uhr
p.s. das ganze hört sich gewollt und künstlich avantgardistisch an.
@Anno
09.02.2011 - 12:15 Uhr
Nö, ich wollte mich selbst überzeugen. Vorher wusste ich garnix darüber!
Anno
09.02.2011 - 12:20 Uhr
Was hörst du denn sonst so für Musik?
aufklärer
09.02.2011 - 12:24 Uhr
an alle hater: es muss euch nicht gefallen, aber eure argumente, warum das album so scheiße ist, erinnern an aussagen "normaler" leute, die zeitgenössisch was zu Can sagen sollen oder unfreiwillig einen auftritt von ihnen miterlebt haben. ihr seid spießig.
"das ist doch gar keine musik..." mann, ist das lächerlich, das hat erst letztens meine oma zu mir gesagt hat, als ich ihr soundsystem vorgespielt habe.
@aufklärer
09.02.2011 - 12:45 Uhr
glaubst du echt dass
a) es mehrere "hater" hier gibt? zumindest die einzeiler hier stammen doch alle nur von einer person.
b) diese person can je gehört hat, geschweige denn gut finden würde?
Infobox
09.02.2011 - 12:48 Uhr
Nächste PT-typische Unart:
Alle Beiträge, die nicht der eigenen Meinung entsprechen, stammen selbstverständlich von einer einzigen Person, ist klar.

Mensch Leute, wacht doch mal ein bisschen auf, ist ja nicht auszuhalten hier.
@aufklärer
09.02.2011 - 13:20 Uhr
Alle Beiträge, die nicht der eigenen Meinung entsprechen, stammen selbstverständlich von einer einzigen Person, ist klar.

ich mag das album nicht einmal sonderlich. aber die nummer die hier von einem oder einigen wenigen abgezogen wird ist echt lächerlich. als ob man irgendetwas beweisen würde wenn man einen thread tagelang mit einzeiligen meldungen überschwemmt.
Bumskanzler
09.02.2011 - 13:22 Uhr
Aber die einzeiligen Bemerkungen sind doch absolut in der Unterzahl. *nocheinbisschenwasschreib,damits2zeilenwerden*
aufklärer
09.02.2011 - 15:21 Uhr
habe ich den thread mit meinem comment gekilled? *freu*
Strickhändler
09.02.2011 - 16:45 Uhr
Stricke zu verkaufen! Schöne, feste Stricke zu verkaufen!
@Strickhändler
09.02.2011 - 16:49 Uhr
Kann man mit denen auch stricken?
der schliessser
09.02.2011 - 20:27 Uhr
pitchfork vergibt ne 9.0, ich denke dass thema ist nun abgeschlossen.
nur zur Impfung
09.02.2011 - 20:38 Uhr
der schliessser = hv
Moderatoren-Praktikant von PT
09.02.2011 - 21:56 Uhr
Können wir es so machen, dass jeder seinen Standpunkt mit nachvollziehbaren Argumenten begründet und jeder jeden - egal welche Meinung dieser hat - respektiert? Und bitte jeder nur einmal und unter demselben Nick posten, das ist für die Übersicht hilfreich. Und nun weiter in der Diskussion!
Reverend Green
10.02.2011 - 01:36 Uhr
http://www.bbc.co.uk/programmes/b00y24dr

Einfach mal auf 1:37:00 vorspulen.
James Blake covert Joni Mitchell's "A Case of You". Wen das nicht berührt...
...
10.02.2011 - 05:22 Uhr
Wen das nicht berührt...

ja, was dann?
Reverend Green
10.02.2011 - 05:33 Uhr
Wen das nicht berührt, der kann wohl auch diesen Satz nicht zu Ende denken.
Bryan
10.02.2011 - 10:48 Uhr
Muss Herrn Borcholte von Spiegel Online Recht geben. Das klingt einfach zu angestrengt nach "jetzt mach ich mal Max Mutzke-Pseudo-Soul auf innovativ, um die Pitchfork-Hipster zu blenden
und das Lob der Fachpresse einzuheimsen. Alle Songs im gleichen Tempo, gleiche Stimmung, gleiche Gimmicks und dazu dieses unerträgliche spätpubertäre Selbstmitleid, das bei den PF-Hipstern und PT-Losern so gut ankommt.
Brüh im Glanze
10.02.2011 - 11:06 Uhr
Klar, das Lob der Fachpresse einzuheimsen ist ja eh die Hauptmotivation aller Musiker, die kein Chartsfutter produzieren. Arbeiten monatelang an einem Album um dann feeett bei Pitchfork die 9.0 zu kassieren.
MareikehörtMusik
10.02.2011 - 11:07 Uhr
Find auch nicht, dass man das mit Jamie Lidell vergleichen kann. Ersterer ist eher sexy Future Soul für Leute, die oft und gern Sex haben. James Blake ist dagegen eher was für die unfreiwillig abstinente Plattentest-Fraktion;))
Ken Kruse
10.02.2011 - 11:08 Uhr
@Mareike: Sozusagen der Heuler für die Heulsusen...
Uwe
10.02.2011 - 11:10 Uhr
Es ist der Wunsch eines jeden Musikers, wenigstens einmal in seiner Karriere auf dem Cover des Rolling Stone zu erscheinen!
DJ Ableton
10.02.2011 - 11:13 Uhr
Ich bin ja kein militanter Musikpurist, aber die James Blake als Dubstep zu bezeichnen ist so, als würde man "Griechischer Wein" von Udo Jürgens als original griechische Folklore bezeichnen. Bei JB sind die Dubstep-Anleihen eben zusammen mit den Stillephasen ein paar Einsprengsel, um ein langweiliges weißes Soulpop-Album zu einem innovativen langweiligen weißen Soulpopalbum zu machen.
Einzelkind
10.02.2011 - 11:15 Uhr
Dieses 'Es klingt angestrengt und prätentiös'-Gewäsch ist so dermaßen bescheuert. Bei manchen Usern könnte man denken, ihnen wäre es am liebsten, wenn jeder die gleiche Musik machen würde. Alles, was ein wenig anders klingt (wobei das bei James Blake meiner Meinung nach nicht mal so sehr der Fall ist) ist prätentiös (das Wort sollte hier gesperrt werden), pseuo-innovativ und nur darauf aus, das Lob der Fachpresse einzuheimsen.
Das 'spätpubertäre Selbstmitleid' zeigt meiner Meinung nach gerade, dass das eben ein ganz normaler junger Kerl Anfang 20 ist. Er wird sich wohl nicht gedacht haben: 'Jetzt mach ich das so und so, damit ich eine 9+ von Pitchfork bekomme und als Retter der Pop-Musik deklariert werde'. Ich glaube Herr Blake macht sich weitaus weniger Gedanken darüber, was die Fachpresse von ihm denkt, als ein Großteil seiner Hörer.
Zur Kenntnisnahme
10.02.2011 - 11:30 Uhr
Als ob James Blake das im Alleingang produziert hätte! Der hat ein paar Skizzen abgeliefert und den Rest hat der Produzent übernommen. Und der orientiert sich sehrwohl an den Vorlieben der Fachpresse!
Zur Kenntnisnahme
10.02.2011 - 11:34 Uhr
Nichts zu danken, du komplexbehaftete Hete.
Ma
10.02.2011 - 11:36 Uhr
Ich möchte jetzt mit euch über den Begriff "Negative Space in der Musik" sprechen. Wann hättet ihr Zeit?
@Ma
10.02.2011 - 11:40 Uhr
Wenn schon, dann negativeR Space in dA MusiC
John Holmes
10.02.2011 - 11:48 Uhr
Heul doch!
Doppelkind
10.02.2011 - 12:04 Uhr
Dieses 'Es klingt angestrengt und prätentiös'-Gewäsch ist so dermaßen bescheuert

ist halt einfach die typische reaktion eines so-halb-musikinteressierten, der vom hype immer erst als letzter erfährt, daraufhin kurz durch die platte skipt, nichts versteht und dafür dann einen schuldigen sucht.
den findet er dann natürlich einerseits in der presse, die den künstler angeblich "aus dem nichts" in den himmel schreiben, dabei ist das "aus dem nichts" ja nur seine eigene beschränkte perspektive, weil er ja vor dem hype überhaupt nichts mitkriegt.
der andere schuldige sind natürlich die fans, denn die sind ja auch alle dem hype aufgesessen. wieder seine eigene beschränkte perspektive, denn der hype entsteht ja überhaupt erst dadurch, dass es vorher schon sehr viele leute gut fanden und dadurch weiterverbreiteten.
der mann hat ja bereits letztes jahr 2 EPs herausgebracht. jetz echt?? ja, echt!
Till
10.02.2011 - 12:06 Uhr
Mir gefällt das Album eigentlich sehr gut. Auf die Dauer wird es aber etwas eintönig. Ein paar schnellere, kraftvollere Stücke wären schön gewesen. So ist es für mich eine 7/10.
Neytiri
10.02.2011 - 12:14 Uhr
Im direkten Vergleich entscheide ich mich doch für Bon Jovi. DAS ist ehrliche, handgemachte Rockmusik. Die Verkaufszahlen sprechen für sich. Die haben einen Pitchfork-Hype gar nicht nötig. Die Jungs um Jon bürgen für Qualität.
Neytiri
10.02.2011 - 12:15 Uhr
Ich bin voll lustig
george
10.02.2011 - 14:17 Uhr
von der startseite:
Über dieses Album wird man nicht nur 2011 sprechen, sondern auch danach noch

das darf stark bezweifelt werden.
Demon Cleaner
10.02.2011 - 15:04 Uhr
jetzt mach ich mal Max Mutzke-Pseudo-Soul auf innovativ, um die Pitchfork-Hipster zu blenden und das Lob der Fachpresse einzuheimsen

Ach ja, Max Mutzke, der alte Kritikerliebling.

Bei mir zwischen 7 und 8. Das ganz große Gefühl will sich da nicht einstellen. Höre es aber öfter als ich es anhand des Genres gedacht hätte.
WoW
10.02.2011 - 15:24 Uhr
MareikehörtMusik
10.02.2011 - 11:07 Uhr
Find auch nicht, dass man das mit Jamie Lidell vergleichen kann. Ersterer ist eher sexy Future Soul für Leute, die oft und gern Sex haben.


Doofes Klischeedenken. Woher her eigentlich immer der SEX-Vergleich?
Ich meine, ich steh auch auf Geschlechtsverkehr, nur muss ich bei Lidells Musik nicht immer an SEX denken? Ist doch nicht Marvin Gaye, wo die Lyrics wirklich SEX schreien.

'Future Soul' - beknackter Genre-Pleonasmus.
@WoW
10.02.2011 - 15:36 Uhr
wo ist denn genau der pleonasmus bei future soul versteckt? verstehe ich nicht.
Paul Morley
10.02.2011 - 16:29 Uhr
Es wird weiterhin geheimnisvolle, unerklärliche Musik geben, die den anderen weit voraus ist, gemacht von visionären Künstlern, die sich erfolgreich gegen die Vorstellung wehren, man existiere in der heutigen Welt nur noch als aggressiver Promoter der eigenen Sache, durch genug Follower, Freunde, Fans. Die neue Art von Ruhm wird die Anonymität sein. Der große Künstler 2011 wird ganz und gar obskur sein, in der eigenen Welt verloren, verdeckt von seiner außergewöhnlichen Vorstellungskraft, so herrlich privat, wie es sonst nur noch die eigenen Gedanken sind.
anheizer
10.02.2011 - 20:07 Uhr
9 punkte auf pitchfork! das dürfte die hater endlich ein für alle mal zum schweigen bringen.

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