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Blackfield - Welcome to my DNA

User Beitrag
Obrac
25.01.2011 - 19:13 Uhr
Über den Kitsch bei Blackfield kann man sich sicherlich streiten, über die Lyrics und Geffens Gesang eher nicht =).

Natürlich kann man sich auch darüber streiten. Wenn man Geffens Akzent nicht mag, ok.. aber ein schlechter Sänger ist er nicht. Und die Lyrics sind sind wohl oft eher nichtssagend, aber richtig schlecht oder peinlich finde ich da eigentlich keinen Text.

Kitsch kann nur dann gut sein, wenn's mit einem Augenzwinkern präsentiert wird. Und selbst dann nicht immer.

Da stimme ich nicht zu bzw. finde ich, wie oben angesprochen, dass da eher ne gehörige Portion Pathos mitschwingt, und Pathos braucht keine Ironie, wenn er gut gemacht ist. Da gibt es noch ne Reihe anderer Bands, die ich sehr mag, die das exzellent beherrschen. Ähnlich ist es ja auch bei No-Man, deren zwei beste Alben vor Pathos nur so triefen.. und auch bei Porcupine Tree findet man das immer wieder mal, eigentlich auf jedem Album.
H\e\u\l\ender Vogel
25.01.2011 - 19:26 Uhr
Und die Lyrics sind sind wohl oft eher nichtssagend, aber richtig schlecht oder peinlich finde ich da eigentlich keinen Text.

If you wake up in hell or in heaven
Tell the angels we're here
Waiting below for a dream
Here in the garden of sin

Da stimme ich nicht zu bzw. finde ich, wie oben angesprochen, dass da eher ne gehörige Portion Pathos mitschwingt, und Pathos braucht keine Ironie, wenn er gut gemacht ist. Da gibt es noch ne Reihe anderer Bands, die ich sehr mag, die das exzellent beherrschen.

böhse onkelz?
Obrac
25.01.2011 - 19:32 Uhr
@Heulender Vogel: Bleib dran, Junge, das kannst du doch besser. Naja, eigentlich nicht. Aber vielleicht beschimpft dich ja trotzdem heute noch einer.
Third Eye Surfer
26.01.2011 - 00:23 Uhr
Pathos an sich kann ja auch schön und gut sein. Aber Kitsch ist halt schlecht gemachter Pathos.
Patrick
24.02.2011 - 18:25 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=4EMd5hiGCJk

Waving :)
keenan
19.03.2011 - 10:16 Uhr
zum cover artwork von welcome to my dna:

The cover artwork for the album has been designed by Carl Glover. The idea was originally presented to Marillion as a possible cover for their 2007 album Somewhere Else, however they chose a different design.
keenan
21.03.2011 - 11:12 Uhr
erste review 7,5/10
hört sich allerdings eher wie ne 6/10 an

http://powermetal.de/review/review-Blackfield/Welcome_To_My_DNA,17857.html
Pat
27.03.2011 - 22:48 Uhr
Gefällt mir auf Anhieb besser als der Vorgänger, mit dem ich nie ganz warm geworden bin.

Sonst noch keiner gehört?
Lena
27.03.2011 - 22:58 Uhr
Was es bisher zu hören gab klingt genauso wie die Vorgänger und das Texte/Pathos Problem wurde ja auch schon durchdebatiert.
Schreibt die Texte auf den Blackfield Sachen eigentlich der Herr Geffen oder warum brechen die so dermaßen ein? Obwohl ich die II mag wecken die momentweise wirklich ein gewisses Fremdschämen in mir...

Ich plädiere für ein Album auf Hebräisch, dann müssen wir es nicht verstehen ;)
Pat
27.03.2011 - 23:19 Uhr
Auf dem neuen Album verfasst die Texte überwiegend Geffen und teilweise sind diese wirklich grenzwertig. ;)

Aber musikalisch mal wieder zuckersüß und leicht kitschig. Das Album ist sicher auch stimmungsabhängig, aber das passt so bei mir zur Zeit. :)

Wobei mir ein Porcupine Tree oder No Man Album schon lieber gewesen wäre.
Third Eye Surfer
28.03.2011 - 00:07 Uhr
Find DNA bis auf wenige Ausnahmen (Glass House, Waving, Zygota) leider ganz schlimm. Die Texte sogar noch mal um einiges schlechter als vorher schon. Die "stupid b*tches" Zeile tut fast schon körperlich weh. Dass 95% des Albums von Geffen geschrieben wurden, erhält mir zwar noch meinen Respekt vor Wilson, aber ich find's schade, dass er sich für sowas hergibt.
Lena
28.03.2011 - 00:17 Uhr
Das einzige was uns nun alle vollkommen daran erfreuen kann ist die Tatsache, dass dieses Album immerhin die Möglichkeit bietet den Herrn Wilson mal wieder live zu sehen...
wobei der Geffen gerne mal Lidschatten zu tragen scheint, was auch diese Freude ein bisserl trübt ;)
Obrac
28.03.2011 - 07:43 Uhr
Finde das Album bislang gut, was mir aber fehlt, ist ein ganz großer Song. Trotzdem gibts viele gute Melodien, die sich vielleicht noch ein bisschen entfalten müssen. Einen richtig schlechten Text kann ich nicht ausmachen.
Mendigo
28.03.2011 - 08:33 Uhr
geht mir genauso wie Third Eye Surfer. nahezu physisch schmerzhaft der Kitsch und die Texte (gibt es wirklich Leute denen die Texte gefallen?). ganz gut produziert, wenn auch wie die letzte Porcupine Tree schon für mich teilweise zu glattgebügelt, aber von der Musik her bestenfalls uninteressant und schlimmstenfalls zum Kotzen (Got to Hell, wtf). und textlich wirklich Grundschulniveau, und da kann man jetzt auch schwer drüber hinwegsehen wenn die Stimme so im Mittelpunkt des Sounds steht. war aber auch noch nie Fan, also Leute denen die alten Alben gefallen haben brauchen nicht verzweifeln.

hoffentlich kommt aus der Wilson-Ecke irgendwann doch auch mal wieder ein No-Man oder I.E.M. Album oder so was...
FoeMan
28.03.2011 - 09:01 Uhr
@Obrac: Danke für den Tipp. Aber das ist gar nix für mich, sowohl textlich als auch musikalisch kann ich damit leider gar nix anfangen. Nichtsdestotrotz viel Spaß damit.

Bis bald in einem Thread, der musikalisch und textlich uns beiden liegt.

P.s. (Elliot hat mir leider auch nicht zugesagt, habe ich aber noch nicht sehr ausführlich hören können)
Third Eye Surfer
28.03.2011 - 11:41 Uhr
@Mendigo:
I.E.M. ist laut Wilson wohl tot. Aber im September kommt sein zweites Soloalbum, irgendwann dann auch die nächste Bass Communion, die wohl Richtung Ghosts of Magnetic Tape gehen soll, und 2012 dann die Scheibe mit Mikael Akerfeldt. PT und No-Man machen erstmal Pause.
Ian
28.03.2011 - 21:38 Uhr
Ich finde die Texte eigentlich ziemlich gut. Muss ja nicht immer so metaphorisch sein, dass man es erstmal entschlüsseln muss. Hier sagt jemand in einer prägnanten Sprache, was ihn bewegt. Finde das voll in Ordnung.

Musikalisch reißt es mich aber auch nicht völlig vom Hocker. Im Gegensatz zum Vorgängern kein Anwärter auf das Album des Jahres.
LG
28.03.2011 - 21:56 Uhr
Halt bloss dein Stinkmaul Mendigo du elendiger Klugscheisser!
Lena
28.03.2011 - 21:57 Uhr
ich hatte mich schon gewundert... eine ganze seite ohne beschimpfung, das geht auch einfach nicht ;)
Obrac
28.03.2011 - 21:58 Uhr
@FoeMan: Schade, Projekt gescheitert ;)

Also, mittlerweile glaube ich fast, dass es das schlechteste Blackfield-Album ist.
Aber Geffens Lyrics sind einfach fantastisch.

"Any day could be the last day in your life, so make it unforgettable time!!!"

;)
Lena
28.03.2011 - 22:00 Uhr
Ich möchte mir diesen Satz irgendwo hintätowieren, das ist so unglaublich.
Warum arbeit Herr Wilson eigentlich mit diesem seltsamen jungen Mann?
LG
28.03.2011 - 22:02 Uhr
Mach ma als lecker Arschgeweih! *freu*
Obrac
28.03.2011 - 22:03 Uhr
Naja, das ist jetzt der abgedroschenste Satz, der mir aufgefallen. Ansonsten finde ich die Texte aber wieder eher austauschbar, aber nicht wirklich schlecht. Anonsten halte ich Geffen für einen fantastischen Songwriter. Und Wilson sieht das anscheinend ähnlich.
Lena
28.03.2011 - 22:07 Uhr
Naja, songwritingtechnisch hat mich Blackfield persönlich nie mehr überzeugt als Porcupine Tree oder Wilson Solo, deshalb wundere ich mich immer ein wenig über die Konstellation, soll er sich doch lieber mit Robert Fripp zusammentun! ;)
Saffar
29.03.2011 - 21:15 Uhr
Ich weiss gar nicht was ihr habt. Solch ein Songwriting, so knackig und trotzdem hochemotional das kann doch heute kaum noch einer. Auch Blackfield 3 ist eine Ode an die Musik selbst!
Ian
30.03.2011 - 22:22 Uhr
Ich kann der Plattentests-Kritik inhaltlich leider weitestgehend zustimmen, finde die Bewertung dennoch etwas zu hart. 7 Punkte wären meines Erachtens fairer gewesen. Das Problem ist ja nicht, dass die Platte durchschnittlich ist (was durch die 5 Punkte suggeriert wird), sondern dass sie "nur" gut ist und somit mit ihren übermächtigen Vorgängern nicht mithalten kann. Von Ernüchterung zu sprechen halte ich in diesem Sinne auch für überzogen. Enttäuschung wäre angemessener. Aber ist immer eine Frage der Fallhöhe und die sollte man auch bei der Bewertung berücksichtigen.
Ian
30.03.2011 - 22:24 Uhr
Ach ja: die 5/10 sind auch angesichts der Bewertung anderer Platten bei diesem Update relativ seltsam. Blackfield fast gleichauf wie Britney Spears? Deutlich schlechter als Within Temptation? Sorry, aber das muss mir jemand erklären.
Third Eye Surfer
30.03.2011 - 22:27 Uhr
Mehr als 5/10 würd ich der Platte auch nicht geben. Eigentlich eher weniger.
Obrac
30.03.2011 - 22:28 Uhr
Finde das Album mittlerweile sehr gut. Schöne Musik ohne großen Anspruch, aber mit durchgängig guten Melodien. So wie Blackfield halt sein soll. Für mich zwar auch die schwächste der drei Platten, dennoch ne 7,5-8/10.
h v
30.03.2011 - 22:37 Uhr
binsch voll gstört, riesch wie Limburga O:
kein blackfield fan
30.03.2011 - 22:38 Uhr
"gut gemachte popmusik" wie peinlich...
Tim
31.03.2011 - 07:43 Uhr
Ach, die sind schon sehr poppig.
Ich würde sagen, für die neue Platte wäre 6/10 die korrekte bewertung, auch und vor allem im Kontext der ersten beiden Alben.

Er muss es wissen
31.03.2011 - 08:24 Uhr
Keine Ahnung, was das hier für eine Band ist, aber dieser Einstieg in die Rezension ist unglaublich:

"Erfolgreiche Songschreiber-Teams leben traditionell von ihren Gegensätzen, von einem wechselseitigen Korrektiv. Das war bei Lennon / McCartney oder Jagger / Richards der Fall oder in der neueren Musikhistorie bei Hetfield / Ulrich (!!!!)."

Das ist die epischste Facepalme, die dieses Forum je gesehen hat.
Third Eye Surfer
31.03.2011 - 11:00 Uhr
Und wieso? Metallica sind erfolgreich und Hetfield und Ulrich sind von ihren Persönlichkeiten her totale Gegensätze.
punkto
31.03.2011 - 20:00 Uhr
Auch diesem Album wären 8/10 zuzugesehen. So eine Platte muss man erstmal machen, trotz der Erwartungen.
whiteplace
31.03.2011 - 20:01 Uhr
Leute, ihr müsst nicht alles heilig sprechen. 6/10 und fertig.
Eric Flunder
31.03.2011 - 20:08 Uhr
Man könnte den Fred so langsam mal umbenennen...

Eine Frage an den Rezensenten:
Warum wird "On the Plane" in der Rezi als "wunderbar" bezeichnet, taucht dann aber bei einer durchschnittlichen Albumwertung nicht bei den Highlights auf?
kein blackfield fan
31.03.2011 - 20:10 Uhr
"hab ja schon viel gehört, aber blackfield als popmusik zu bezeichnen, ist schon ziemlich grenzwertig"

Sag mal wie blöd bist du eigentlich HV? Erst beschreibst du britneys album als "gut gemachte popmusik" und nachdem dein posting gelöscht wurde unterstellst du mir ich würde eben jenes schreiben...

Genießt du solche dinge eigentlich? Holst du dir darauf einen runter? du bist echt erbärmlich...
Lünchen
31.03.2011 - 21:12 Uhr
hummiwummi
Kreativität und zig Releases schliessen sich aus
02.04.2011 - 20:16 Uhr
Um ehrlich zu sein kann man doch nicht übersehen, dass der massive Output von Wilson sich in letzter Zeit immer mehr auf die Qualität ausgewirkt hat. Porcupine Tree waren schon mal besser und der Blackfield 3 fehlt jede Inspiration.
Wer "Fuck You All" songs auf ein Album packt der muss schon im Song Mülleimer nichts mehr gefunden haben.
wilen stevson
03.04.2011 - 12:11 Uhr
nun ja - wie schon einige geschrieben haben: gemessen an bf 1 und 2 ist die scheibe enttäuschend. das in der rezension genannte "on a plane" finde ich fast schon peinlich. als gute songs bleiben bei mir nur hängen: oxygen, waving, far away, dissolving with the night und mit abstrichen blood und zigota. der rest ist für mich bieder und uninspiriert.
aber: was an dieser scheibe wieder einmal ins auge sticht, ist der großartige mix (stichwort: dynamik!) und die gute ortbarkeit der instrumente. hier macht dem guten sw keiner was vor - in zeiten zu tode komprimierter massenware ist so eine scheibe dann doch ein segen.
6,5/10
Stachelschwein-Baum
03.04.2011 - 20:57 Uhr
Wieso steht das Album nicht bei den aktuellen Highlights auf der Startseite?
Britney steht da rum, aber wieso Blackfield nicht??
Zed
03.04.2011 - 22:09 Uhr
Was die Kreativität angeht: Steven Wilson hat für das Album nur einen Song geschrieben, nämlich "Waving". Insofern muss man vermeintliche kreative Defizite eher Geffen attestieren.

Ich finde das Album im Vergleich zu den Vorgängern zwar enttäuschend, aber noch lange nicht durchschnittlich. Nein, man muss nicht alles heilig sprechen. Auch als Fan nicht. Aber man sollte schon noch die Verhältnismäßigkeit wahren. Ich halte 7/10 für passendste Wertung.
JACK VALENTINE
04.04.2011 - 17:36 Uhr
Muss sagen, dass ich nun doch etwas positiv überrascht bin, angesichts der Niedermache auf diesen Seiten.
Klar Blackfield I und II waren besser, aber schlecht ist anders.
Wie in der PT-Rezension erwähnt ist die 2. Hälfte deutlich besser als die 1. Dennoch muss man sagen, dass es diesmal ein paar Durchläufe braucht, bis was hängen bleibt. Aber dann schafft es "Welcome To My DNA" doch noch auf die Haben-Seite.
Insgesamt, wie erwähnt die schwächeste Blackfield bisher und am Wilson-Standart gemessen wohl ne 7/10. Gemessen am Musikstandart insgesamt, würde ich aber doch noch einen Punkt drauflegen. Deshalb 8/10 von mir.
Pop-Helge
04.04.2011 - 19:52 Uhr
Sehr gut Jack!

Ganz meine Meinung - das Album erzeugt zwar nicht ganz die Spannung der Vorgänger, aber in der Vergleichsbetrachtung müsste es auch im(manchmal doch überzogen negativen) Plattentests-Kritik-Universum mindestens eine 7/10 sein.

Und jetzt wieder ne Dosis PT!!!
- - - - -
04.04.2011 - 21:10 Uhr
PT = Plattentests? Porcupine Tree?
Konsum
05.04.2011 - 14:42 Uhr
- - - - -
04.04.2011 - 21:10 Uhr
PT = Plattentests? Porcupine Tree?



Pineapple Thief? Pan Tau? Portugal? Partnertausch? PT Cruiser?
Tram
05.04.2011 - 19:09 Uhr
PT
=
Pickeltran
5/5
06.04.2011 - 19:35 Uhr
http://www.laut.de/Blackfield/Welcome-To-My-DNA-(Album)
Greylight
24.04.2011 - 12:51 Uhr
Blackfield haben gestern das Substage in Karlsruhe gerockt. Und das hat schon alles bestens gepasst, auch der Pathos. Zuerst kam Herr Geffen im Glitzerhemd auf die Bühne. Bei "End Of The World" hat Aviv Geffen zuerst sich das T-Shirt über den Kopf gezogen und mit Shirt überm Kopf gesungen, woraufhin eine Zuschauerin etwas befremdet geschaut hat. :-) Und dann hat er das Shirt ausgezogen, sich das Mikrokabel um den Hals gewickelt und solche Späße und in diesen "take this pill..."-Part richtig Herzblut reingesteckt.

Nur dieser "Fuck You"-Song kam ein bißchen peinlich rüber. Aber ansonsten passt das schon. Steven Wilson ist ja nun äußerlich der absolute Anti-Rockstar mit der Ausstrahlung eines Bibliothekars, innerlich aber der Musikgott schlechthin! Und Aviv Geffen macht daneben manchmal ein bißchen auf Popstar. Erstklassiges Konzert auf jeden Fall!

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