Listen




Banner, 120 x 600, mit Claim


Feeder - Renegades

User Beitrag

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

08.11.2019 - 16:21 Uhr
Nee, @Huhn - alleine der Opener ist schon klasse. Aber wie schon gesagt: Es sollte ja eigentlich unter anderem Namen erscheinen, passierte dann aber nur so halb. Sonst würde man da jetzt gar nicht diskutieren. Ich sehe da keinen Qualitätsabfall, eben nur einen etwas anderen Stil. Das funktionierte mit der "All Bright Electric" dann besser - ich behaupte, dass das auch der Fall war, weil es vorher mal "Renegades" gab.

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

08.11.2019 - 19:22 Uhr
"White Lines" gefällt mir nicht so, ist aber besser als Gedöns wie "Left Foot Right".

"City In A Rut" ist für mich ganz klar der beste Song dieses nicht besonders homogenen Albums. Die verschiedenen Ideen in dem Stück passen gut zueinander.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

08.11.2019 - 20:47 Uhr
Echt, nicht homogen? Ich finde, das fließt ziemlich ordentlich. "Down to the River" finde ich immer noch etwas lahm (zumindest die Strophen), aber der Rest geht doch gut ineinander über.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

08.11.2021 - 23:23 Uhr
und das schlusslicht im feeder-ranking bildet, wie könnte es anders sein, das liebe "renegades".

also, wo fängt man da an. auf der haben-seite sind "renegades", "down to the river" und "left foot right". 3 richtig starke songs. "sentimental" is noch ganz ok, aber der rest? puh...

"this town", "home", "barking dogs", "city in a rut" und "the end" wirken als würden sie nach aufmerksamkeit schreien wollen.
laute, aufbrausende, abwechslungsarme, ideenlose nerv-songs mit einigen der schlechtesten texte die grant je geschrieben hat.

"call out" is auch so ne komische nummer.
nich wirklich schlecht, aber in einem song über den song zu singen den man grade singt...joa.
die strophen sind aber ganz gut, hat eigentlich potential für mehr.

und dann die b-seiten...maaan. wieso sind "as time goes by", "godhead", "in times of crisis", "all i ever wanted", "fallen" und "sending out waves" nich auf diesem album??? die sind alle um klassen besser als das meisste auf dem album.
grade die letzten beiden sind zwei absolute großtaten zum niederknien.
die 6 songs plus die 4 guten vom album, und das wär nen richtig gutes album sein können.

es lässt einen ratlos zurück.




Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

08.11.2021 - 23:27 Uhr
Das Album samt B-Seiten ist bei mir damals ziemlich untergegangen. Ist "Fallen" wirklich so gut? Muss ich mal wieder reinhören :) Und ich mag "City In A Rut" und irgendwie auch "Call Out".

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

08.11.2021 - 23:35 Uhr
gib ihm ne chance, los :-)

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

08.11.2021 - 23:49 Uhr
Die B-Seiten sind wirklich alle besser als das meiste auf dem Album. "Godhead" ist bei mir aber Teil der Platte (vorletzter Track) und auch der beste Song da.
Der Titeltrack reißt was, "Call Out" und "Sentimental"... boah, dann wird es schon echt dünn. Besonders die zweite Albumhälfte ist teilweise wirklich erschreckend. Was haben sie sich bei "Home" oder "Barking Dogs" gedacht?
Für mich nach wie vor das Schlusslicht, mit ordentlichem Abstand. Zum Glück ein Ausrutscher.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

09.11.2021 - 00:04 Uhr
ich denke, sie haben das wahrscheinlich damals einfach gebraucht um sich "freizuschreiben". vllt um festgefahrene wege im songwriting aufzubrechen...wer weiss.
rückblickend war das schon so ne phase, wo sie glaub ich nich richtig wussten wohin mit sich.
ich denke es hat geholfen wieder einen klaren blick auf sich selbst zu bekommen.
komischerweise kam danach ja dann auch "generation freakshow".

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

09.11.2021 - 12:29 Uhr
gib ihm ne chance, los :-)

Ja, "Fallen" ist wirklich ganz hübsch und besser als das allermeiste auf dem Album.

Besonders die zweite Albumhälfte ist teilweise wirklich erschreckend.

Bis auf das bereits erwähnte "City In A Rut" ist da auch für mich nix dabei. Die Songs "rocken" zwar, aber die Melodien taugen nichts.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

09.11.2021 - 13:28 Uhr
Ich weiß nicht, für mich ist das nicht so viel anders als "Polythene" und auch nicht "All Bright Electric" - vor allem recht nahe bei letzterem.

Etwas anders schon, aber das lässt sich ja einfach darauf zurückführen, dass es damals eigentlich ein Nebenprojekt hätte sein sollen (und zunächst ja auch so veröffentlicht wurde, was die EPs angeht). Warum es dann doch nicht so blieb, ist ja nicht bekannt. Vielleicht merkten sie, dass da eben doch zu nem Großteil die eigentliche Band drinsteckte. Aber egal. Ich denke aber auch, dass es der Band sehr weitergeholfen hatte zur damaligen Zeit. Wobei davor ja noch die "Seven Sleepers EP" rausgekommen war - und da ja auch schon ein anderer Sound als noch bei "Silent Cry" vorherrschte.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

09.11.2021 - 14:12 Uhr
hm, also jetzt losgelöst von wertung und ob einem was gefällt oder nich, aber "renegades" fühlt sich für mich total anders an was sound usw. angeht.
irgendwie total "throwaway" und mit ner egal-wies-wird-wir-machen-einfach-mal mentalität.
"all bright electric" fühlt sich fast wies genaue gegenteil zu so ner "happy-go-lucky-mentalität" an. viel mehr sauber und aufgeräumt.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

09.11.2021 - 14:25 Uhr
Das mag schon sein. Ich ging jetzt eher in Richtung "laute, (etwas) weniger poppige 'Feeder'". Also nicht wie auf "YWtS" und "Echo Park" oder bei den lauten Momenten auf den Nachfolgealben, sondern eben wie auf "Polythene" und davor. Es hatte für mich diesen viel zitierten "Back-to-the-Roots"-Sound. Und den behalten sie seitdem einfach etwas mehr bei als zuvor, als sie sich ziemlich davon gelöst hatten.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

09.11.2021 - 14:58 Uhr
Ich weiß nicht, für mich ist das nicht so viel anders als "Polythene" und auch nicht "All Bright Electric" - vor allem recht nahe bei letzterem.

Bei letzterem gehe ich mit, "Polythene" klingt für mich schon sehr anders: rauer, ungeschliffener, typisches Debüt.

Mich stört der härtere Ansatz auch nicht, ich finde nur das Songwriting teils einfach extrem schwach. Feeder ohne Melodien funktioniert selten, die Refrain sind teils furchtbar repetitiv. Da fehlt für mich zu viel, was die Band eigentlich ausmacht.
Vielleicht kommt genau das von dem "einfach mal machen" und das passt nicht zur Band, die immer verhältnismäßig ausgefeilt klingt.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

09.11.2021 - 15:05 Uhr
Ich kann es auch nicht genau sagen, warum, aber mir gefällt der Ansatz bei "Renegades". Mir fehlen da auch nicht die Melodien. Weiß auch nicht :D.

Dennoch ist "Sending out Waves" wohl der beste Song aus der Zeit.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

09.11.2021 - 15:25 Uhr
melodien sind auch überbewertet ;-D

ja, repetitiv und manchma so komisch parolen-mässig

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

09.11.2021 - 15:34 Uhr
Ja, aber warum nicht? Mir macht das gar nichts. Finde es trotzdem Feeder-mäßig eingängig. Auch wenn ich ebenfalls "Renegades" insgesamt als "Schlusslicht" sehen würde. Nur eben nicht so abgeschlagen.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

09.11.2021 - 15:47 Uhr
ja, is doch gut ;-)
es war eine feundliche neckische bemerkung, deshalb mach ich ja immer extra die smilies dazu :-)

oder meinst du in bezug zu dem parolen-haften?

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

09.11.2021 - 21:25 Uhr
Ja, meinte ich auch darauf.

Und keine Sorge: Ich meine das auch alles nur freundlich und verstehe es auch nicht falsch :).

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

09.11.2021 - 23:13 Uhr
ok :-)

na klar hat das auch was wenn sachen wie aus dem ärmel geschüttelt wirken, keine frage.
aber bei renegades fühlt es sich manchma danach an, als wolle man mit der musik das publikum anheitzen, anstatt einfach songs zu sein. als sei es wichtiger das sie mittel zum zweck sind, anstatt einfach gute songs zu sein.
weiss nich wie ichs anders beschreiben könnte.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

10.11.2021 - 07:54 Uhr
Auch interessant. Ich hab' dabei noch nie an das Publikum gedacht :). Mir kommt es eher so vor, als wollte die Band schnell ein paar Songs schreiben, die ihnen selbst Spaß machen, anstatt die Sache zu kompliziert werden zu lassen. Und danach hört sich das Album für mich an, weshalb ich tatsächlich auch Spaß daran habe.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

10.11.2021 - 10:58 Uhr
ich eigentlich auch nich^^
deshalb isses ja so komisch, das sie dieses bild bei mir erzeugen.
ja, man merkt es musste einfach aus ihnen raus zu der zeit.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

10.11.2021 - 14:57 Uhr
Genau - ich denke, daran liegt es auch. Die Art, wie sie's gemacht haben, kommt bei mir gut an und bei anderen eben nicht so. Ist ja eben alles Geschmackssache :).

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

29.11.2021 - 23:20 Uhr
Da sind schon ein paar ganz gute Songs drauf, "Sentimental" geht auch irgendwie klar. Aber Zeugs wie "Barking Dogs" und "Left Foot Right" skippe ich immer.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

30.11.2021 - 13:31 Uhr
"Barking Dogs" war 2011 ein super Opener auf der Tour :).

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

01.12.2021 - 21:25 Uhr
Renegades

Das vielzitierte Problemkind der Diskographie. Nach dem enttäuschenden Vorgänger (für Fans qualitativ, für die Band kommerziell) wollten Feeder sich neu erfinden und mit dem Alias Renegades von alten Erwartungen freispielen. Heraus kam ein verkrampftes Ding, das irgendwie auf Zwang hart wirken wollte und vor allem in der zweiten Hälfte eher Entsetzen hervorruft. Wenigstens ist es kurz und der Start ist immerhin gelungen.
Wie schief gewickelt die Aktion war, zeigt sich darin, dass die Non-Album-Tracks fast alle das Albummaterial toppen. (Ab hier gab es immer weniger die klassischen Singles mit B-Seiten, stattdessen vogelwild als EPs und Downloads irgendwo das Material verstreut.) Den Bonustrack "Godhead" von der Deluxe hab ich auch in den B-Pool geworfen, in den er qualitativ einfach besser passt (und aus Prinzip auch, ich halte mich an Standard-Tracklists).
Hätten sie das unter anderem Namen rausbringen sollen? Vielleicht. Zum einen tragen die Songs aber genug Handschrift der Band, zum anderen wäre das Album allein dadurch auch nicht besser. Stattdessen hätte man das gute und schwache Material einfach besser trennen müssen.

Album (4,5)

01. White Lines 6
Das Riff ist schon ordentlich und eingängig, was der Opener hier auffährt. Im Verlauf denke ich mir nur immer: "Wann geht's denn nun los?" Den Refrain erkennt man kaum als solchen kaum und auch zum Ende hin fehlt irgendwas. Dennoch geht er in Ordnung.

02. Call Out 6
Schöner melodischer Rocker, der daran krankt, dass er den Refrain – der ohnehin in sich schon kleinzyklisch ist – einfach viel zu oft wiederholt. Dadurch geht schon was verloren. Und durch den sehr komischen Text auch. "If you wanna hear this song / You just call out our name." Und wenn nicht?

03. Renegades 7
Die gebellten "Hey"s legen das Problem offen, dass hier zu vieles auf einen Slogan hinarbeitet. Abgesehen davon ist der Song schön treibend und für mich leider auch schon das Highlight der Platte. Auf den stärkeren Alben wäre der Mitläufer, hier weckt der Marschrhythmus auf und macht Laune.

04. Sentimental 7
Den Groove mag ich auch sehr gern. Gerade wenn sich der Bass quasi mit der Gitarre in den Strophen duelliert, hat das Stück mit. Damit ist der Albumeinstieg nicht brillant, aber definitiv gut gelungen. Besonders dieser Song hätte auch noch etwas länger dauern können.

05. This Town 3
Das erste Stück, was an den Problemen krankt, das ganz viele Songs hier haben. Ohne eine gescheite Melodie funktionieren Feeder nur selten und das, was sie hier als Hook verkaufen, klingt absolut lieblos und gelangweilt. Nach den ersten gelungenen 20 Sekunden geht's nur noch links rein, rechts raus.

06. Down To The River 5
Joa, ich mag die Gitarreneffekte, die sie irgendwo hervorziehen, ganz gerne, aber am Ende ist der Song doch zu oft im Pathos-Sumpf unterwegs. Schade, da ich die spannungsgeladenen Strophen gut finde, aber Feeder bauen nicht ganz darauf auf. Und zu lang ist das Ding außerdem.

07. Home 2
Ich hasse diese hektisch gesungene Strophe so, so sehr. Da kann ich immer wieder nur mit dem Kopf schütteln und fragen, was sie da geritten hat. Soll vielleicht psychotisch klingen, nervt mich aber einfach nur endlos. Der okaye 08/15-Refrain und die Proto-Metal-Bridge rettet da auch nix mehr.

08. Barking Dogs 1
Einer der schlimmsten Songanfänge ever. Diese Hektik vom Vorgänger wird weitergeführt in einem Song, dem jegliche Seele und jeglicher Reiz fehlt. Dissonanten Noiserock sollen sie bitte, bitte anderen überlassen. Es tut fast weh, die Band auf einem so dermaßen holzigen Weg zu sehen. Für mich der schlimmste Feeder-Song, den es gibt.

09. City In A Rut 6
Hier passt es wieder besser, auch wenn das noch lange nicht glänzendes Gold ist. Aber wenigstens schafft es die Band anders und zugleich gut zu klingen. Eine spannendere Strophe wäre noch nett gewesen, aber der Voiceeffekt im Refrain entschädigt gut.

10. Left Foot Right 4
Noch ein schneller Rocker, der an der doofen Strophe scheitert und nicht das Potenzial nutzt, das immer mal wieder durchblitzt (genauer: vor allem an der "But I'm not going anywhere"-Stelle). Stattdessen rockt der stur durch und tut das, was er nicht tun wollte: langweilen.

11. The End 4
Wenn hier nicht mal "New Way Home" von den Foo Fighters Pate stand. Der Refrain klingt fast eine exakte Kopie. Das Riff haut auch gut rein, ansonsten wirkt das Stück aber merkwürdig zusammengekleistert und reißt dadurch nicht mit.

B-Kram

01. Time Goes By 6
(Renegades EP)
Schwerfällig walzt sich das Ding entlang, die Produktion scheppert. Interessanter Klang, quasi schon LoFi im Vergleich zu den anderen Tracks. Kompositorisch ganz gut, ohne nun ein Highlight zu sein.

02. In Times Of Crisis 6
(Renegades 2 EP)
Jop, der geht erst mal ganz gut nach vorne. In der Strophe noch etwas unsicher, biegt der Refrain dann auf die gerade Straße ab. Da stört es nur wenig, dass Grant hier nicht so die entscheidende Melodie findet und das Ding gefühlt etwas hinter den Möglichkeiten bleibt.

03. All I Ever Wanted 8
(Renegades 2 EP)
Jetzt funktioniert es wieder richtig. Der wiegt sich schön in ungeahnte Höhen mit seinem Rhythmus. Wunderbar ist auch dieser sphärische Teil kurz vor Schluss, der relativ überraschend keinen Refrain mehr folgen lässt.

04. Sending Out Waves 7
(Renegades)
Rhythmisch etwas zu viel Four to the Floor, trotzdem schafft der Song wieder dieses schöne Push-Pull-Spiel zwischen Strophe und Refrain. Total gut, wenn man vorher das Album gehört hat und genau das vermisst.

05. Fallen 6
(Call Out)
Vor allem auf akustischer Gitarre aufgebaut, die sich durch den Song zieht. Der zieht ein wenig unbeteiligt vorbei, aber geht im Grunde schon klar.

06. Godhead 9
(Renegades 2 EP / Renegades Deluxe)
Den finde ich wunderbar quengelig, für mich auch klar das Highlight über den gesamten Output der "Renegades"-Phase hinweg. Wenn sich der Refrain in der "We did it all for love"-Zeile auflöst, macht das richtig Bock. Sehr cooler Gitarrensound auch, es gibt sogar ein richtiges Solo.

07. Side By Side 8
(Side By Side)
Diese Charity-Single hatte mich damals wieder richtig aufhorchen lassen. Im Prinzip eine Hymne im Sinne von "We Are The People" oder "Feeling A Moment", die auf "Renegades" völlig gefehlt hat. Die Brücke zum Nachfolgealbum, auf dem sich Feeder wieder vollständig gefunden haben.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

01.12.2021 - 21:53 Uhr
Wieder mal vielen Dank :).

Bei "Fallen" fällt mir immer auf, dass er sehr an B-Seiten zu "Polythene" erinnert. Hat etwas von diesem "Rain"-Sound.

Ansonsten habe ich ja schon geschrieben, dass ich das Album komplett anders sehe und auch mit solchen Songs wie "Barking Dogs" was anfangen kann. Das ist letztlich zwar seltsam, weil ich euch ja bei vielen anderen (Song-)"Lowlights" der Diskografie zustimme, aber macht ja nichts. Ich habe hier zwar auch ein paar Skipkandidaten und höre das Album selten am Stück, aber höre ich Songs aus Shuffle-Listen einzeln, freue ich mich meistens.

Wenn ich mal etwas Zeit finde, versuche ich mich auch mal an Einzelwertungen.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

01.12.2021 - 21:57 Uhr
Gerne. :-)

Wie man sich aus den Wertungen zusammenreimen kann, könnte ich mir ja auch ein echt gutes Album draus basteln. Mich irritiert einfach, dass sie "Home" oder "Barking Dogs" den Vorzug vor "All I Ever Wanted" gegeben haben, beispielsweise.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

01.12.2021 - 23:22 Uhr
Ich hatte es so verstanden, dass manche Songs einfach vorher bereits entstanden waren und sie vor allem den neuen den Vorzug gegeben hatten. Die von dir genannten waren ja allesamt auf den noch unter dem Pseudonym entstandenen Renegades-EPs vertreten.

Aber in der Sache vielleicht interessant: "Side by Side" war wohl ein (bis dato wohl nicht ganz fertiges) Überbleibsel aus den Sessions zu "Silent Cry".

Nebenbei muss ich auch hier wieder sagen (sorry für das Thema erneut :) ), dass "Godhead" für mich auf die 11 im Album gehört - also noch vor "The Ende" -, da ich die Digipack-Version hatte (die diesmal nicht mal "Limited" oder "Deluxe" oder sonst wie genannt wurde). Das zähle ich immer dann so, wenn sie zwischen den anderen Tracks auftauchen - bei "Silent Cry" kann ich den "Deluxe"-Charakter eher noch nachvollziehen, da die Songs ja "nur" am Ende "angetackert" waren und das Album auch recht lang machten.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

01.12.2021 - 23:23 Uhr
* "The End" :D

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

01.12.2021 - 23:25 Uhr
Ja, ich hatte "Godhead" auch lange in "Renegades" integriert, ich besitze auch die Digipak-Version. Aber zum einen organsiere ich mich gern nach "Grundsätzen", zum anderen ist der Song für mich besser in der Alternativ-EP aufgehoben, die ich sowieso lieber höre.
Bei "All Bright Electric" ist es dann ähnlich.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

02.12.2021 - 00:06 Uhr
Der Grundsatz wäre dann bei mir: Da "Satellite News" und "Find the Colour" in der Liste drin sind, ist "Godhead" bei mir auch drin ;) (da beide mitten im Album stehen). Den Grundsatz "mag ich an der anderen Stelle lieber" kann ich mir bei Feeder nicht erlauben ;).

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

02.12.2021 - 00:27 Uhr
Jeder hat so seine Grundsätze. :-) Ich nehm das Album möglichst so, wie es standardmäßig konzipiert wurde, wobei "Polythene" eine Ausnahme ist. So begrab ich "Godhead" auch nicht in dieser Hälfte...

Mir fällt auf, dass sie immerhin 4 Songs von den EPs schon auf das Album gepackt haben (für mich die 2 besten und 2 schlimmsten lustigerweise). Also scheint nicht so zu sein, dass sie die alten Songs unbedingt meiden wollten. Sehr rätselhaft.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

02.12.2021 - 15:03 Uhr
Jeder hat so seine Grundsätze. :-) Ich nehm das Album möglichst so, wie es standardmäßig konzipiert wurde, wobei "Polythene" eine Ausnahme ist.

Ja, das wäre ja auch mein Grundsatz :). Nur die Auslegung ist anders, weil ich jetzt nicht wüsste, warum "Godhead" weniger "standardmäßig" sein sollte als "Satellite News" und "Find the Colour". Deswegen gehört "Miles Away" bei mir auch auf die 12 - warum sollte der Song auch "zufällig" dort gelandet sein, als das Album erschien?

Auch wenn ich das rätselhafte Element nicht verneinen will, was die EP-Songs angeht. Falls dein "Also scheint nicht so zu sein, dass sie die alten Songs unbedingt meiden wollten." auf meine Antwort bezüglich der "alten Songs" gemünzt war: Ich bezog das auf den Punkt, an dem sie geschrieben/produziert wurden. Nicht den Veröffentlichungspunkt, was öfter ja die EPs waren.

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

02.12.2021 - 16:26 Uhr
White Lines 6
Call Out 6
Renegades 10
Sentimental 8
This Town 4
Down To The River 5
Home 2
Barking Dogs 2
City In A Rut 7
Left Foot Right 4
Godhead 8
The End 3

Aber selbst die miesesten Songs auf “Renegades” sind noch minimal besser als der allerschlimmste Feeder-Track aller Zeiten: “Bad Hair Day“, 1/10, absolut unhörbar.

Dafür bläst einen der famose Titelsong um.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

02.12.2021 - 16:56 Uhr
Nur die Auslegung ist anders, weil ich jetzt nicht wüsste, warum "Godhead" weniger "standardmäßig" sein sollte als "Satellite News" und "Find the Colour".

Weil die Version mit "Godhead" explizit als Deluxe und der Song explizit als Bonustrack bezeichnet wurde, während bei "Echo Park" und "Comfort In Sound" ohne Zutun der Band einfach je ein Song auf den initialen EU-Versionen entfernt wurde (und dieses Versionen mittlerweile auch so gar nicht mehr aufrufbar sind).

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

02.12.2021 - 17:30 Uhr
Aber selbst die miesesten Songs auf “Renegades” sind noch minimal besser als der allerschlimmste Feeder-Track aller Zeiten: “Bad Hair Day“, 1/10, absolut unhörbar.

Echt interessant, dass der fast unisono herausgestellt wird. Ich finde den nicht gut, aber die Tiefpunkte hier tatsächlich schlimmer.
Ansonsten sind unsere Bewertungen ja fast deckungsgleich.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

02.12.2021 - 19:00 Uhr
Weil die Version mit "Godhead" explizit als Deluxe und der Song explizit als Bonustrack bezeichnet wurde, während bei "Echo Park" und "Comfort In Sound" ohne Zutun der Band einfach je ein Song auf den initialen EU-Versionen entfernt wurde (und dieses Versionen mittlerweile auch so gar nicht mehr aufrufbar sind).

Zum einen weiß ich nicht, wo das "explizit" als Bonussong genannt wurde. Hätte man das zu früheren Zeiten anders beworben (konnte man ja nicht, weil es einfach noch zu früh für so was war) - wer sagt, dass man das nicht auch bei "Satellite News" und "Find the Colour" so getan hätte? Beides übrigens Songs, die nie live gespielt wurden (ganz im Gegensatz zu "Godhead") und sich damit hervorragend als Bonus-Songs anbieten ;).

Davon abgesehen beantwortet das ja meine eigentliche Frage nicht: Warum sollte er als "Bonustrack" mitten im Tracklisting auftauchen, wo man doch weiß, dass sich Feeder gerade mit Sequencing durchaus auseinandersetzen.

Ebenso sehe ich das mit dem "nicht aufrufbar" nicht als sinnvolles Argument. Wenn das bei diversen Streamingdiensten nun nicht die "typische" Version ist, sagt das nur aus, dass das von der Plattenfirma - die ja nicht mehr wirklich was mit Feeder zu tun hat - eben nur in der Form lizenziert wurde. Für mich hat das null Aussagekraft. Sonst müsste man ja auch jedes Album von einem bestimmten Künstler, das es nicht bei "Streamern" gibt, generell negieren.

Ein besseres Argument wäre es da schon, dass der Song auch bei dem Reissue mit den Bonustracks erst auf der 13 erscheint. Allerdings sind diese Reissues generell ziemlich lieblos zusammengestellt und insofern weiß ich nicht, ob die Band da überhaupt ein Wort mitzureden hatte.
Und: Auch auf der Vinyl-Version ist er als 11. Song enthalten... (ebenso übrigens wie die beiden oben genannten Songs der früheren Alben)

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

02.12.2021 - 19:37 Uhr
Warum sollte er als "Bonustrack" mitten im Tracklisting auftauchen, wo man doch weiß, dass sich Feeder gerade mit Sequencing durchaus auseinandersetzen.

Warum taucht er dann in der Standard-Version nicht auf?

Ich hab's nun weiter oben begründet, warum ich es bei mir so einordne... ehrlich gesagt, ist es mir auch nicht so wichtig, ob du nun eine andere Reihenfolge und Sichtweise auf die jeweiligen Tracks hast. Jeder sollte da mit seiner Version glücklich sein. :-)
Glaub damit müssen wir jetzt nicht hier den Thread zukleistern...

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

02.12.2021 - 20:21 Uhr
"satellite news" und "find the colour" sind für mich auch keine bonus-tracks, sondern wurden eben aus gründen ausserhalb vom uk einfach weggelassen. die uk-version zählt da für mich auch als "mutter"/standard-version.
mit "godhead" verhält es sich schon anders, weil die digibook-version als deluxe angepriesen wurde, eben mit der anderen verpackung und "godhead" als bonus-track. es gibt(gab) im uk auch die variante ohne diesen song.
"miles away" is für mich auch wieder nen anderer fall, weil das zwar ein bonus-track war, aber nur digital. an welcher stelle der dann gesetzt wird, spielt da für mich keine rolle. ja, klar isses ungewohnt das der dann mittendrin is anstatt wie üblich einfach hintendran gehängt zu sein, aber da würd ich nix reininterpretieren.
wenns generell um solche dinge geht, zählt für mich nur das was als physischer tonträger erschienen is.



jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

02.12.2021 - 21:34 Uhr
Warum taucht er dann in der Standard-Version nicht auf?

Warum tauchen die anderen dann in den Standardversionen nicht auf?
Man kann diese "Standardversion" ja schlecht vergleichen, weil sie zu dem Zeitpunkt im UK und in Europa veröffentlicht wurden (in insgesamt zwei unterschiedlichen Versionen).
Nun gab es immer noch zwei unterschiedliche Versionen, sie kamen aber eben nur noch im UK raus... Insofern ist nicht wirklich klar, was "Standard" war und ist.

ehrlich gesagt, ist es mir auch nicht so wichtig, ob du nun eine andere Reihenfolge und Sichtweise auf die jeweiligen Tracks hast.

Warum sollte es das auch sein? Sag' ich ja nirgendwo...

Jeder sollte da mit seiner Version glücklich sein. :-)

Eben aus dem Grund. Sehe ich beides genauso.

Glaub damit müssen wir jetzt nicht hier den Thread zukleistern...

Womit der nun zugekleistert wird, halte ich für nicht so relevant, solange es sich um das Thema dreht. Könnte man ja auch über lange Abhandlungen zu Songs sagen - inwiefern sind die "interessanter" als das hier?(was ich hiermit übrigens nicht hinterfragen möchte).
Ist eben Ansichtssache...

@didz:

wenns generell um solche dinge geht, zählt für mich nur das was als physischer tonträger erschienen is.

Daher schrieb ich ja, dass "Godhead" auch auf der Vinylversion genau an der Stelle ist. Ziemlich physisch ;).

Wie gesagt: Bei "Miles away" und den Songs bei "Silent Cry" kann ich das schon eher nachvollziehen. Habe ja auch generell nur meine Sichtweise geschildert. So wie andere hier zuvor. Nicht mehr und nicht weniger :).

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

02.12.2021 - 21:45 Uhr
mir isses auch egal, womit wir zukleistern :-D

hhm...ich hab keine ahnung wies bei vinyl is...gibt es da eigentlich deluxe-versionen mit bonus-tracks? also generell? eher weniger oder?

gabs von silent cry ne vinyl? wenn ja, wie wars denn da?

ok, das macht die sache für mich jetzt zu kompliziert...aaalsoo...für mich zählt nur was phyisch als cd rausekommen is :-D

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

02.12.2021 - 23:52 Uhr
:D Kann ich gut verstehen.

Noch mal zum "Zukleistern": Ich freue mich einfach auch nur, dass wir mal wieder - wie gefühlt alle paar Jahre - über diese Band reden :).

Aber trotzdem noch als Antwort (ich bin da ja Komplettist :D): Im Falle von "Renegades" (Vinyl) war das keine Deluxe-Version mit Bonustracks. Das Gleiche gilt für "Echo Park" und "Comfort in Sound". Alle haben die genannten Songs drauf (bei letzteren gab es auch noch Kassetten; aber das geht vielleicht zu weit nun :) ).

Und: "Silent Cry" hörte nach "Sonorous" auf. Daher kann ich es in dem Fall auch durchaus nachvollziehen, dass man die letzten beiden wirklich Bonustracks nennt.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

03.12.2021 - 00:20 Uhr
Ich freue mich einfach auch nur, dass wir mal wieder - wie gefühlt alle paar Jahre - über diese Band reden :).

Ja klar, auf jeden Fall. :-)
Ich hatte nur gerade das Gefühl, dass wir da einfach an dem Punkt nicht weiterkommen und uns im Kreis drehen. Letztlich hat jeder alle Feeder-Songs irgendwo in seiner Sammlung verstaut und gut ist. ;-)

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

03.12.2021 - 00:21 Uhr
ja aber...hm.
ich mein, der begriff bonus-track is in dem sinn ja nich tonträgerübergreifend gemeint. nich im sinne von, "diesen song gibts nur auf der cd-version, bonus track!" ich denk schon das jedes medium sein eigenes...mir fällt kein wort ein...hat. wenn es von einem album 2 verschiedene cd-versionen gibt, dann sind die extra-tracks auf der deluxe variante natürlich bonus-tracks, auch wenn sie auf der vinyl von haus aus schon(auch) drauf sein sollten.
wenn auf der "silent cry" vinyl die songs noch drauf gewesen wären, wären sie für die deluxe-cd trotzdem auch noch bonus-tracks.
weil...wenn es bei vinyl sowas nich gibt, das es verschiedene versionen gibt, dann is die eine version dies gibt eben die eine version dies gibt. entweder songs sind drauf oder eben nich. ich seh das schon nochma als sein eigenes ding.
ähnlich wie auch digital. so isses für mich.

ja, das freut mich auch :-)
im echten leben hätte ich keinen, mit dem ich so über die band reden könnte.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

03.12.2021 - 07:54 Uhr
Ich glaube, der Konsens ist auf jeden Fall, dass die Band einen zumindest vor die eine oder andere Überlegung stellt oder mit diversen Optionen ausstattet, wie man ihre Songs letztlich ordnet ;).

Ich fand und finde es einfach nur interessant, hier andere Meinungen dazu zu lesen - und das freut mich :).

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

03.12.2021 - 08:07 Uhr
Ich bin auch kein wirklicher Vinylhörer, von daher bin ich da bei didz, dass ich mich immer nach CDs gerichtet hab. Ich hatte "Godhead" auch hier lange mit drin, die Entscheidung, lieber die normale Version als Basis zu nehmen, kam auch dadurch, dass mich bei "Silent Cry" und "All Bright Electric" die Deluxe-Abfolge wirklich stört. "Renegades" ist da eher der günstigste Fall.
Allerdings klingt "Godhead" auch vom Stil her ganz anders als eigentlich alles, was sie auf und neben dem Album haben, stilistisch empfinde ich es schon als leichten Bruch.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

11.07.2023 - 13:56 Uhr
ich muss ma hier rein schreiben wie sehr ich 'left foot right' liiieeebe :-D
einfach ein herrlicher throwaway song, die stelle
'left hook...we've been drifting from the start' kriegt mich immer wieder.
zusammen mit 'down by(to? was denn nun?) the river' das highlight. mittlerweile sind aber sogar 'sentimental' und 'renegades' schlecht gealtert für mich.
bei jedem hören werden die highlights immer besser und der rest noch schwächer :-D

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

11.07.2023 - 14:08 Uhr
Den Titelsong finde ich richtig geil.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

11.07.2023 - 15:23 Uhr
Hmm, "Down to the River" finde ich immer noch recht langweilig, aber ich mag ja zum Beispiel den Opener (und ja, Titeltrack natürlich auch) sehr...

Seite: « 1 2 3
Zurück zur Übersicht

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.
Benutzername:
Deine Nachricht:





Banner, 300 x 250, mit Claim