Schwarz-grüne Koalition 2014
User | Beitrag |
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Schwarzgrün soll mein Mädel sein |
03.03.2010 - 20:24 Uhr
Wer wird unter Kanzler Guttenberg und Außenminister Özdemir unser schönes Land regieren? |
Fjeden |
03.03.2010 - 20:26 Uhr
Ströbele - Bildungsminister |
rotrot |
03.03.2010 - 20:33 Uhr
yes we cem! özdemir ist schon eine coole socke. |
abend |
03.03.2010 - 20:59 Uhr
verteidiung-künast |
Boston |
03.03.2010 - 21:03 Uhr
Alter, wenn die mit der CDU! Meine Stimme kriegen die nicht, wenn sich sowas abzeichnet. |
ummagumma |
03.03.2010 - 21:33 Uhr
Wir hatten die erste Frau als Kanzler, dann können wir auch bald den ersten türkischen Aussenminister haben; (bzw türkischer Abstammung).da die Deutschen ja eh kaum noch Nachwuchs erzeugen, wird Deutschland über kurz oder lang auch politisch übernommen. Wie kann man das bloß politisch korrekt ausdrücken ? Ist jedenfalls nicht rassistisch gemeint sondern ist eine bloße Feststellung. Sagen darf man ja in dieser Richtung sowieso gar nichts mehr ohne direkt in die rechte Ecke geschoben zu werden. |
ummagumma |
03.03.2010 - 21:41 Uhr
im übrigen ist die nächste Wahl 2013.Schwarz-Grün im Saarland soll ja eine Ausnahme bleiben laut Özdemir. Nach dem Ärger mit der FDP könnte es aber auch sein, dass Merkel es dann mal gerne mit den Grünen probieren möchte. Dann wäre Merkel in 3 Legislaturperioden mit 3 verschiedenen Koalitionspartern Kanzlerin. Ich hoffe ja immer noch auf rot-rot-grün, halte das aber im Moment nach dem ganzen Theater für unwahrscheinlich, denn ich fürchte das die Linke bei der nächsten Wahl gewaltig verlieren wird, evtl sogar unter 5 %. Die SPD braucht einen starken Kandidaten, da ist aber nichts in Sicht. |
Boston |
03.03.2010 - 21:59 Uhr
da die Deutschen ja eh kaum noch Nachwuchs erzeugen, wird Deutschland über kurz oder lang auch politisch übernommenIn anderen Ländern ist das schon selbstverständlich, siehe Frankreich mit Sarkozy, Rama Yade, Rachida Dati... |
Prognose: |
03.04.2010 - 02:00 Uhr
Der aufstrebende und klammheimlich aufs Kanzleramt ca. 2030 schielende Youngster Philipp Mißfelder wird allmählich eine entscheidende Rolle spielen. Rechtskonservativ bis aufs Blut und medienkompetent ohne Ende wird der Junge noch einiges erreichen können in unserem Lande. |
mißfelder |
03.04.2010 - 02:29 Uhr
dann hat das reich endlich wieder einen führer! |
failfelder |
03.04.2010 - 13:05 Uhr
Ganz schlimmer Typ, da kann man gleich die Qualle zum Kaiser machen. |
berny s. |
03.04.2010 - 13:15 Uhr
ähnlich furchtbar: johannes vogel von den jungliberalen gelbhemden. (bereit für die kanzlerschaft 2030) |
Franziska Drohsel |
03.04.2010 - 13:23 Uhr
Ein gelber Kanzler? Im Moment unwahrscheinlich, aber wer weiß schon, wie sich das alles in den nächsten 20 Jahren entwickelt... |
V_lksfr_nt K_nstantin_pel |
03.04.2010 - 13:42 Uhr
Wenn es so weitergeht, wird aus dem gelben Dünnpfiff innerhalb der nächsten 20 Jahre wieder braune Kacke! |
Gretchen Frage |
03.04.2010 - 13:46 Uhr
WIr haben also die Wahl zwischen Multikulti-Apologeten (wahlweise mit Migrationshintergrund oder ohne), die uns vorschreiben wollen, was wir zu denken haben und angepasst-aalglatten karrieregeilen Jungneoliberalen (teilweise auch mit Migrationshintergrund, siehe der Typ von der Schüler Union). Also zumindest, wenn man diesen Thread liest. Was ist denn besser? |
grün grün grün |
03.04.2010 - 13:46 Uhr
schwarz-grün würde für mich bedeuten, dass ich mir eine andere partei zum wählen suchen müsste. bisher stets die grünen gewählt und das aus überzeugung - aber sollten sie mit in den nächsten wahlen mit der cdu gemeinsame sache machen, wars das.ich traue ihnen allerdings nicht zu, so dämlich zu sein. die müssten doch selbst wissen, dass ihre stammwählerschaft nicht diejenige ist, die mit den prinzipien der cdu übereinstimmt und sie diese somit leicht vergraulen könnten. andererseits... wir reden von der partei, dir ihren eigenen pateichef degardiert und aus dem bundestag ausgeschlossen hat. |
Bandwurm |
03.04.2010 - 13:51 Uhr
Schwarz-grün ist was für Leute, die früher mal links waren, aber jetzt nach dem Studium ihr Haus im Grünen für die Familie planen und mit den Parolen der SPD nichts mehr anfangen kann, gleichzeitig aber ihr Gewissen beruhigen möchten, weil ihnen die FDP so kaltherzig erscheint. |
Söder |
03.04.2010 - 13:58 Uhr
Ich kann die Meinung von grün grün grün zwar nachvollziehen. Aber ist nicht sinnvoller wichtige Projekte mittels ausgehandelter Kompromisse zu bearbeiten und reale pragmatische Politik zu machen, anstatt dogmatische ideelle Verweigerungshaltungen zu zementieren? Ich empfinde Scheuklappenidealisten als nicht sehr hilfreich. |
@bandwurm |
03.04.2010 - 14:01 Uhr
soviel wahrheit in so wenig worten.schlimme leute sind das. und wenn man ein bisschen länger mit ihnen zu tun hat, kann man ihnen bei ihrer wandlung geradezu zuschauen |
Bandwurm |
03.04.2010 - 14:29 Uhr
Das tue ich tagtäglich. Ich arbeite an einer Uni und viele meiner Kollegen sind ehemalige Kommilitonen von mir. Einer von denen, der früher mal im ASta war und immer noch der glatte Gegenentwurf des RCDS-/JU-Karrieristen ist, sagte neulich zu mir, er habe sich von der SPD abgewandt und würde mittlerweile Grün wählen, aber er will aus seinem jetzigen Viertel wegziehen, weil er nicht will, dass sein mittlerweile 2 Jahre altes Kind dort mal in die Schule gehen muss. Er habe natürlich nichts gegen Ausländer (ich bin gebürtiger Iraner), aber das mache ihm ja schon Sorgen, dass da so viele sind. Genau so fängt es an. |
grün grün grün |
03.04.2010 - 14:41 Uhr
@Söderdas problem ist in der hinsicht eher, dass eine koalition mit der cdu unweigerlich den eindruck einer verleumdung der eigenen prinzipien erweckt. natürlich würde ich allemal die grünen an der seite der cdi gegenüber der fdp bevorzugen, es bleibt aber einfach das grundproblem bestehen: die programme der beiden parteien passen nicht zusammen. als eines der hauptprobleme des heutigen politverdruss wird auch immer ein mangel an leitideen und identifikationspotential mit den verschiedenen parteien genannt. man weiß nicht mehr, wofür welche partei steht und hat das gefühl, dass es in der politik nur noch darum geht, an der macht zu sein - das prorgamm ist nur noch mittel zum zweck. bei einer koalition mit der cdu würden die grünen direkt in diesen tümpel der identifikationslosigkeit springen. ich weiß nicht, wie das eine gute idee sein kann. |
Söder |
03.04.2010 - 15:23 Uhr
@grün grün grün"dass eine koalition mit der cdu unweigerlich den eindruck einer verleumdung der eigenen prinzipien erweckt." Das wäre aber doch erst zu prüfen. Kann man pauschal gar nicht sagen. Übereinstimmungen gibt es bestimmt und ich hätte kein Problem damit wenn nach den machbaren Projekten erst zwei Jahre rum wären und man sich neue Mehrheiten suchen müßte. Ich weiß das wird hier nicht gerne gesehen, das funktioniert aber in anderen europäischen Ländern ab und an ganz prima. Mir sind jedenfalls die diversen Auschlüsse verschiedener Konstellationen im Vorfeld der letzten Landtagswahlen und der Bundestagswahl ganz schön auf die Nüsse gegangen. Dann kommt sowas wie in Hessen dabei raus. Andererseits darf man natürlich nicht in den Wahlkampf gehen mit dem Ziel die abgewirtschaftete Regierung (z.B. Saarland, Thüringen) ablösen zu wollen um dann nach der Wahl trotz anderer möglicher Mehrheiten die Regierungspartei (trotz starker Verluste) zwecks sichererer Posten dann doch zu stützen. DAS löst Politikverdrossenheit aus. |
In zuvielen deutschen Köpfen... |
03.04.2010 - 16:19 Uhr
shocking!!http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F04%2F01%2Fa0119&cHash=bfcd3ca5bc So stimmen 44 Prozent der Bundeswehr-Absolventen der Aussage zu, dass deutsche Interessen gegenüber dem Ausland "hart und energisch durchzusetzen" seien; 38 Prozent wollen dafür sorgen, "dass Deutschland wieder von einer starken Elite geführt wird". Und ein Viertel will die "Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen". Beunruhigt sind die Autoren der Studie vor allem darüber, dass etwa die Hälfte der Studierenden an den Universitäten der Bundeswehr "deutliche Zweifel an der Ausgestaltung unseres parlamentarischen Systems erkennen lässt". *angst hab* |
LOLster |
07.01.2019 - 10:43 Uhr
Habeck verlässt soziale MedienAufgezeichnet wurde das Video schon vor zwei Monaten - in aller Eile - "gehetzt und unkonzentriert“, wie er im Interview sagt. "Trotzdem darf mir so etwas nicht passieren." Wie es jetzt hochgeladen werden konnte, verstehe er auch nicht. Ich vermute mal, er ist mit der Maus ausgerutscht! Das passiert Politikern aus gewissen Kreisen im Eifer des Gefechts schon einmal. Ferner liegt Twitter liegt im 'Neuland', da kann er sich ja nicht auskennen. |
Schrecklicher Verdacht |
07.01.2019 - 10:48 Uhr
Habeck sei, wie er selbst sagt, „anfällig“ dafür, „in einem Medium, das so aggressiv kommuniziert wie Twitter (...) auch so zu reden“Ist Habeck etwa ein Mini-Trump? FRAGEN!!! |
LOLster |
07.01.2019 - 10:55 Uhr
Hat unser grüner Möchtergern-Kanzler nicht nur Twitter und Facebook, sondern 'sein Internet' komplett abgeschaltet?www.robert-habeck.de Diese Präsenz ist derzeit nicht verfügbar. Oder ist die Website lediglich von der Shitstorm-Welle überflutet worden? |
q.e.d |
07.01.2019 - 11:29 Uhr
Habeck hat beindruckend bewiesen, das er ebenso peinlich ist wie Trump. |
Inzago |
07.01.2019 - 11:30 Uhr
"Diese Präsenz ist derzeit nicht verfügbar."Gilt "intelektuell" für alle Grünen... |
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