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Gisbert zu Knyphausen - Hurra! Hurra! So nicht.

User Beitrag
...
17.02.2010 - 15:04 Uhr
Endlich.
Meine neue Platte ist fertig und erscheint am 23.04.2010!
Sie heisst "Hurra! Hurra! So Nicht." und enthält 11 Lieder, die Ihnen hoffentlich gefallen werden.

Zur Plattentaufe spielen wir in Berlin (23.04. Babylon), Köln (24.04. Stadtgarten) und Hamburg (25.04. Kampnagel) und ab dem 8.mai geht es auf Tour durch Deutschland und vielleicht auch Schweiz und Österreich, die genauen Termine werden bald angekündigt.

Das mal als erste Info, ick freu mir nen Ast und leg mich mal ne Stunde aufs Ohr ;-)

Liebe Grüße,
Gisbert.

Slajan
17.02.2010 - 15:50 Uhr
Sehr fein. Da freu ich mich. Das Debütalbum war meine persönliche Lieblingsplatte 2008.
Mixtape
17.02.2010 - 16:23 Uhr
Sehr schön!
Boston
17.02.2010 - 16:25 Uhr
Schöner Titel!
Ina Simone Mautz
17.02.2010 - 16:27 Uhr
Auch ich freue mich. Sehr.
Bonanza
17.02.2010 - 16:32 Uhr
Ich stimmt mit ein. Ich freu mich.
Mr. Rail
17.02.2010 - 17:08 Uhr

Wie geil ist das denn :-)
Jan
17.02.2010 - 18:57 Uhr
Den Titelsong gabs sowohl live als auch schon als Live-Aufname zu kaufen/hören. So kanns auf der Platte gern klingen :-)
Biba Butzemann
18.02.2010 - 00:34 Uhr
Freude!
Wo kann ich vorbestellen? :)
conorocko
19.02.2010 - 08:15 Uhr
oh, ich freu mich auch. hurra hurra so nicht (song) hat mir schon sehr gefallen. ich werde dann wohl in köln dabei sein.
Michael
19.02.2010 - 12:05 Uhr
Oh ja, da freu ich mich mal mit.
Michael
19.02.2010 - 12:09 Uhr
Tippe übrigens auf einen fetten Top 10-Erfolg. Das erste Album hat ja so nach und nach ziemlich alle begeistert, bei Nr. 2 werden alle sofort zuschlagen. Naja, ich gönn´s dem Gisbert. Hoffentlich hält die neue Platte das hohe Niveau der ersten.
SvK
19.02.2010 - 12:36 Uhr
hast du da eine 0 vergessen? top 100 vielleicht.

erstes album war ein highlight. bin auch gespannt aufs neue.
Jan
19.02.2010 - 13:59 Uhr
Für ne Top 10 plazierung brauch er nur genug Werbung, sei es im Feulleton. Kann hinhauen.
Armin
01.03.2010 - 23:20 Uhr
Gisbert zu Knyphausen kuendigt sein zweites Album fuer den 23. April
an. Das Album wird den Titel `Hurra ! Hurra ! So nicht.´ tragen und
erscheint auf PIAS / Rough Trade. Die Veroeffentlichung wird mit drei
Konzerten begleitet werden.

Hamburg, 01.03.2010
Nachdem sich der Wahl Hamburger GISBERT ZU KNYPHAUSEN mit seinem
selbstbetitelten Debuet-Album in die Herzen zahlreicher Kritiker und
Fans spielen konnte, erscheint am 23. April das zweite Album mit dem
wunderbaren Titel `Hurra ! Hurra ! So nicht´. Das Album wurde in den
Hamburger Electric Avenue Studios unter der Leitung von Tobias Levin
aufgenommen.

Breits Ende Maerz wird die erste Single `Melancholie´ erscheinen.
Puenktlich zur Veroeffentlichung wird Gisbert zu Knyphausen das Album
auf drei Konzerten in Berlin, Koeln und Hamburg live vorstellen.

23.04 Berlin - Babylon Kino
24.04 Koeln - Stadtgarten
25.04 Hamburg – Kampnagel

Weitere Termine sind fuer den Monat Mai in Vorbereitung und auch auf
der ein oder anderen Festivalbuehne sollte Gisbert zu Knyphausen mit
seiner Band in diesem Jahr zu sehen sein.

Kugelfish
01.03.2010 - 23:34 Uhr
Gisbert zu Knyphausen! Entsetzlich! welch grausame Erinnerung entzündet er in meiner Brust! Könnt´er nicht anders heißen? Klaus Hüetlin hat der Bruder meiner Freundin geheißen.
simmerl
01.03.2010 - 23:48 Uhr
heute die karte für münchen gekauft. wunderbar
Jan
02.03.2010 - 14:05 Uhr
"Melancholie" hat er auch schon lange live gespielt. Eine wirklich neue Single wäre zumindest spannender und mutiger gewesen. Aber nach meiner Einschätzung ist das immerhin kein typischer Radio-Hit.
ugly
11.03.2010 - 21:09 Uhr
die tracklist:
1. Hey
2. Seltsames Licht
3. Grau, Grau, Grau
4. Es ist still auf dem Rastplatz Krachgarten
5. Morsches Holz
6. Ich bin Freund von Klischees und funkelnden Sternen
7. Kräne
8. Melancholie
9. Hurra ! Hurra ! So nicht
10. Dreh dich nicht um
11. Nichts als Gespenster



ugly
11.03.2010 - 21:09 Uhr
der promotext:
Es gibt Tage, da fragt man sich: Warum? Warum Popmusik, warum so viele Löcher im Asphalt und wieso ist das Leben so ungerecht? Gisbert zu Knyphausen hat auf diese Fragen ebenso wenig eine Antwort wie wir. Aber wenn er in seinen Liedern über die Rumpelpisten unserer Existenz nachdenkt, verwandeln sich Melancholie und Ratlosigkeit in einen lakonischen Neuanfang: "Die Welt ist grässlich und wunderschön" heißt es in einem Song des neuen Albums "Hurra Hurra! So nicht". Fast ein Motto. Denn wie oft passiert es, dass wir loslaufen möchten, aber nicht wissen in welche Richtung. Dass wir uns über etwas freuen, obwohl es vielleicht auch Nachteile bringt.


Das 2008 erschienene Debütalbum von Gisbert zu Knyphausen war allerdings ziemlich makellos und hat viele überrascht: Ohne grossen Medien-Hype, ohne große Werbekampagne verkaufte sich das Debutalbum ganz hervorragend. Die Konzerte waren nicht einfach nur gut besucht, sie waren brechend voll. Fast immer wurde mitgesungen - und zwar textsicher. Man redete über diesen gut aussehenden, aber etwas schüchternen Typen und seine poetischen Songs. Man hat ihm das Etikett "Liedermacher" angeheftet, ihn mit Reinhard Mey vergliechen. Was bei Songs wie "Spieglein, Spieglein" vielleicht sogar zutraf.


Nun gibt es endlich ein neues Album von Gisbert zu Knyphausen, dessen Familie seit 1350 schon den ein oder anderen Minister, Diplomaten und zuletzt Weinbauern hervorgebracht hat. Die Songs sind dunkler und romantischer als beim Debüt, musikalisch raffinierter und inhaltlich tiefer. "Hurra, Hurra! So Nicht" entstand in Tobias Levins renommiertem Electric Avenue Studio. Tocotronic haben hier aufgenommen, auch Rocko Schamoni, Kante, Slut und Kristof Schreuf. Weil Levin selber Musiker ist, sich Zeit nimmt und auch Details wichtig findet, klingen seine Produktionen auf eine superbe Weise vielfältig und reich.


Auch Gisbert zu Knyphausen und seine vierköpfige Band verblüffen nun mit einem Stück wie "Nichts als Gespenster" das sich ganz leise herantastet. Ein Blues, der von Piraten handelt die unsere Seelen entern und wo jeder Ton, jedes Saitenkratzen wie ein schillerndes Ereignis klingt. Es gibt auf dem Album noch viele solcher Klangwunder zu bestaunen. "Tobias Levin ist schuld", sagt der auch mit 30 noch sehr jungenhaft wirkende Gisbert, "der hat extrem gute Ohren wenn es um Arrangements geht". Mag sein. Doch mindestens so wichtig waren die über 100 Konzerte, die Knyphausen & Band in den letzten zwei Jahren gespielt haben - große Festivals ebenso wie kleine Rumpel-Clubs. Und immer war viel Verve und Leidenschaft dabei. Selbst vor 2000 Zuschauern wirkt der in Hamburg gestrandete Rheinländer als würde er im eigenen Wohnzimmer ein paar Freunde unterhalten.


Schon der erste Song des Albums ist eine Überraschung: "Hey" beginnt einem entfesselten (aber dann auch wieder zurückgenommenen) Gitarrensturm und erzählt von depressiven "Gedanken aus Beton" und "Staub in meinem Zimmer". Das klingt melancholisch, wirkt aber auch ziemlich wütend: "Die meisten Sachen, über die ich mich aufrege, haben mit mir selbst zu tun. Trotzdem gibt es auch in der Gesellschaft und bei anderen Menschen Dinge, die mich nerven. Und ich kenne auch dieses schwer zu beschreibende Gefühl, dass die Amerikaner "Teenage Angst" nennen.


Man spürt diese latente Unzufriedenheit auch bei "Grau, Grau, Grau" mit der markanten Zeile "Wir brauchen einen neuen Anfang!": "Das kann man durchaus politisch verstehen, aber so ist es nicht gemeint", erklärt Gisbert. "Ich überlasse es allerdings lieber den Leuten, was sie in meinen Texten hören. Jeder hat seine eigenen Bilder und seine eigene Lebenserfahrung, die er mitbringt und so die Texte zum Leben erweckt. Mit meiner ursprünglichen Intention hat das dann möglicherweise gar nichts mehr zu tun".

Immer wieder tauchen in den neuen Songs maritime Bilder voller Sehnsucht auf, wie in einem Leitmotiv ist vom Fluss, vom Hafen und den Schiffen die Rede. Da werden "Kräne" zu "gewaltigen Tieren, mit metallenen Klauen und Neonlicht Augen" die ihre Arbeit im Hamburger Hafen verrichten. Gisbert sieht ihnen in einer Sommernacht zu "mit den Füßen im kühlenden Sand" und den Gedanken ganz weit weg.

Wie schon beim Debüt basieren die meisten Songs des Albums wieder auf realen Erlebnissen. "Seltsames Licht", zum Beispiel, erzählt vom Tod eines geliebten Menschen und man spürt in jeder Silbe die Traurigkeit die hier mitschwingt. Aber da ist auch die Schönheit der Erinnerung und dieses seltsame Licht.


"Hurra, Hurra! So nicht" klingt deutlich melancholischer, ernster und tiefer als das Debüt. "Dass man mich heute noch mit Reinhard Mey vergleicht kann ich mir eigentlich kaum vorstellen", sagt Gisbert. Und wir sehen das genauso. Gisbert zu Knyphausen ist heute eine atemberaubende Band und ein junger Songschreiber der immer wieder neue treffende Bilder für seinen und unseren Alltag findet. Davon wird vielleicht nichts besser. Aber es tut einfach verdammt gut.


Ach ja, was hat es eigentlich mit dem Albumtitel auf sich und dem gleichnamigen Song? "Damit wollte ich das Gefühl von Eifersucht auf den Punkt bringen. Wo man einerseits total wütend ist und andererseits bettelt: Bitte bleib hier!" Trauer und Glück sind nur zwei Seiten der selben Geschichte. Wir nennen sie unser Leben und nur wenige können darüber so gut singen wie Gisbert zu Knyphausen.


SvK
11.03.2010 - 23:15 Uhr
sehr schöner promotext. steigert die vorfreude.
helllworm
12.03.2010 - 09:06 Uhr
ok, dass im promotext nur superlative stehen, hätte ich erwartet.
egal, freu mich trotzdem aufs album.
gisbert ist ein guter! :-)
matti
12.03.2010 - 19:31 Uhr
Mensch Knypsi! Das wird bestimmt gut.
Mr. Rail
13.03.2010 - 16:29 Uhr

Das Albumcover hat schon was Edles :-)!

www.muffathalle.de/cms/download.php?id=8847

simmel
13.03.2010 - 17:12 Uhr
"gisbert ist ein guter"

so seh ich das auch.
Mr. Rail
21.03.2010 - 11:34 Uhr

Hier gibt's jetzt ein kleines Video zu "Melancholie":

http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen
Mr. Rail
21.03.2010 - 12:38 Uhr

Ich nochmal,... jetzt gibt's sogar schon Hörproben :-)

http://www.amazon.de/Hurra-So-Nicht-Gisbert-Knyphausen/dp/B003A6OI90/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=music&qid=1269170931&sr=8-2

Manno, jetzt wird das Warten noch schwerer, schöne Schei...
Jan
21.03.2010 - 13:33 Uhr
Die Proben begeistern mich jetzt nicht. Klingt nach solider Liedermachermusik, nichts neues, aber auch nicht unbedingt schlecht.
Mr. Rail
21.03.2010 - 13:44 Uhr

Stagnation auf grandios hohem Niveau :-)
nachgehakt
21.03.2010 - 14:18 Uhr
nun ja....
Paul
21.03.2010 - 14:37 Uhr
@Jan
so geht es mir auch
ich finde es fehlen auch mal laute Momente wie "Erwischt"
oder "Sommertag"
vileicht sind diese aber nur nicht gezeigt worden
Mr. Rail
21.03.2010 - 14:55 Uhr

Auszug aus dem Promotext:

"Schon der erste Song des Albums ist eine Überraschung: "Hey" beginnt einem entfesselten (aber dann auch wieder zurückgenommenen) Gitarrensturm ..."

Michael
22.03.2010 - 00:42 Uhr
Ich bin auch ein kleines bisschen enttäuscht. Sowohl von den Hörproben als auch vom etwas unscheinbaren (und ja aus Konzerten schon seit Jahren bekannten) "Melancholie". Aber mal gucken, wie das ganze auf Album-Länge funktioniert. Der Debüt wird eh schwer zu toppen sein.
Paul
25.03.2010 - 16:35 Uhr
Kräne ist nun in Myspace
Mr. Rail
25.03.2010 - 16:51 Uhr

Wahnsinnstext ... wie immer :-)

9/10
Mr. Rail
25.03.2010 - 16:56 Uhr

ach ja, ... "Melancholie" kriegt auch 9/10
Mr. Rail
25.03.2010 - 17:53 Uhr

Kräne

Diese Tage sind so fern von aller
Hitze & Beton
Die große Stadt, sie liegt da
Wie ein verwundeter Vogel
So auch ich, so auch ich
Ich denke und denke
wie immer viel zu viel
Immer ist da irgendetwas,
das mich einlullt & mich lähmt
Und ist es nicht die Hitze
Dann meine Dickköpfigkeit
Oder meine dünne Haut
Und ich warte auf den Abend
und seine kühlende Hand
unten am Fluss
mit den Füßen im Sand
und den Blick …

… auf die gewaltigen Tiere
mit metallenen Krallen
mit Neonlicht-Augen
und die Container die fallen
unter grandiosem Gepolter
in den hungrigen Bauch
eines uralten Frachters
und mein Herz, es poltert auch

Nimm mich mit, nimm mich mit
Flatterhafte Demut
Schlag deine krummen Flügel um mich
Dieser Kopf … oh dieser Kopf
Macht sich viel zu wichtig
Unergründliches Leben
Was wissen wir denn schon von dir
Wir wurden geboren und wir sterben
Und danach weht der Wind wie immer
Und ein Mensch geht die Stufen
Hinunter zum Fluss
Legt seinen Kopf in die Nacht
Und die Füße in den Sand
Und sieht …

… die gewaltigen Tiere
mit metallenen Krallen
mit Neonlicht-Augen
und die Container die fallen
unter grandiosem Gepolter
in den hungrigen Bauch
eines uralten Frachters
und sein Herz, es poltert auch

Oh, ich hoffe es verirrt sich nicht
So verwirrt wie es ist
Auf dieser endlosen Suche
Nach ein bisschen mehr Licht
…. Was auch immer das dann ist
Armin
25.03.2010 - 22:44 Uhr
"Kräne"? Wow!
SvK
25.03.2010 - 22:49 Uhr
kräne 9/10
Armin
25.03.2010 - 22:56 Uhr
Nach zweieinhalb Durchläufen staple ich mal hoch: "Kräne" ist der beste Song, den ich seit langem gehört habe.
Florian
25.03.2010 - 23:30 Uhr
Ganz nett, aber (leider) nicht mehr. Finde ich.
Domian
26.03.2010 - 09:35 Uhr
Freu mich tierisch aufs Album!

Aber Top 10? Haha :) Wo soll denn bitte Pias Geld für Werbung her haben :):):)
Michael
26.03.2010 - 15:28 Uhr
Nachdem das Debüt-Album mittlerweile in abertausend Haushalten stehen dürfte und die Scheibe in den letzten 2 Jahren etliche Leute begeistert hat, wird das zweite album ein Selbstläufer, zumindest in der ersten Woche. Ein Top 20-Einstieg wird´s definitiv.
Mr. Rail
26.03.2010 - 15:29 Uhr

Schön wär's ja.
Mr. Rail
26.03.2010 - 20:08 Uhr

Noch was Neues :-)

"Dreh dich nicht um" (Acoustic)

http://www.rollingstone.de/news/article.php?article_file=1269611520.txt&showtopic=The%20Pop%20Life
Mr. Rail
27.03.2010 - 10:33 Uhr

An "Kräne" reicht's nicht ran,
... trotzdem sehr schön, mindestens 7,5/10

Mal die Album-Version abwarten!
simmerl
27.03.2010 - 11:43 Uhr
kräne ist top.
melancholie taugt mir nicht.
Toaam
29.03.2010 - 15:09 Uhr
Kräne ist top
Melancholie spricht mir aus dem Herzen
simmerl
31.03.2010 - 21:41 Uhr
melancholie find ich mittlerweile auch gut.
kräne aber echt ne große schippe drüber.
vorfreude
smörre
31.03.2010 - 21:46 Uhr
fast karges, sehr düsteres album. viel verschlepptest midtempo, kaum band-sound. überraschend, dachte, der peilt jetzt den durchbruch an. wenn er's trotzdem schafft (die letzten touren waren ja top beuscht): chapeau!

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