kingbritt
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24.12.2020 - 16:15 Uhr
. . . habe ja so einige Gitarren, bei den Western-Gitarren schwöre ich mittlerweile auf "Ovation", die sind zwar etwas teurer, so ab 350,--, haben aber einige Vorteile, gerade für Beginner. Fender Western-Gitarren sind günstig und auch gut verarbeitet, haben aber einen ziemlich großen Korpus. Ibanez sind auch zu empfehlen. Yamaha, da schreckt mich schon der Name ab. |
dreckskerl
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24.12.2020 - 16:25 Uhr
Mein Hinweis mit den offenen Stimmungen ging an nörtz , der wohl ja schon einige Zeit herumklampft.
Mit alleine spielen meinte ich natürlich, ohne eine Band zu haben.
Statt nur alle Barregriffe auf allen Bünden zu üben, hat es mir Freude bereitet meine Gitarre meist mit open D zu stimmen und Fingerpicking üben macht schon Sinn, wenn man nicht von vorne herein nur mit Plektrum spielt und wenn dann Gitarre offen gestimmt ist, macht es einiges einfacher und klingt anders.
Natürlich ist es nicht hinderlich eine Vorstellung vom Aufbau von Akkorden zu haben.
Grundsätzlich hat eine offene Stimmung nichts mit Blues zu tun, aber die Bluesgitarristen waren die ersten die damit gespielt haben.
Ich kam durch das Gitarrenstück "Das Loch in der Banane" drauf.
Das Bottleneck kam dazu nachdem ich dann Muddie Waters und vor allem die Ry Cooder Musik zu "Paris/Texas" hörte, damit dann auch der Blues.
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dreckskerl
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24.12.2020 - 16:33 Uhr
Wer das "Loch in der Banane" nicht kennt:
https://www.youtube.com/watch?v=PWQ8_nOUx2o
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kingbritt
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24.12.2020 - 16:48 Uhr
. . . spiele auch häufiger mit dem Flaschenhals und auch 12-saitige, ferne douple ich gerne Gitarren via Effektpedal, insofern vernachlässige ich solche Stimmungen.
Klaus Weiland playing "das Loch in der Banane", wunderbar! |
kingbritt
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09.01.2021 - 11:20 Uhr
@Saiten Westerngitarre . . . habe gerade neue aufgezogen und mal keine klassischen Fender .011-.52 aufgezogen sondern dünnere (wie auch auf den eGitarren auch) .10-47. von den zwar doppelt teuer "Elixir nanoweb 80/20 bronze". Das macht in der Tat ein Unterschied, ist leichter zu spielen, sind elastischer, die Wicklung der Basssaiten ist feiner und nicht so rau. Finde ich gerade mal richtig gut. |
MartinS
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09.01.2021 - 11:29 Uhr
Fender-Saiten sind aber auch mal so richtig, richtig mies...
Die Elixir sind schon gut, da merkt man den Unterschied schon. Hat ja seinen Grund, warum z.B. Taylor seine Gitarren ab Werk mit denen bespannt.
Ich mag neben denen die Martin-Saiten noch recht gerne. |
kingbritt
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09.01.2021 - 11:36 Uhr
. . . auf den eGitarre habe ich eigentlich nur Saiten von Fender oder Daddario. Öfters mal wechseln ist da auch ein kleines Geheimnis. |
MartinS
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09.01.2021 - 12:24 Uhr
Ganz witzig, wie unterschiedlich da die Geschmäcker sind. Ich habe zwar schon lange keine E-Gitarre mehr in den Händen gehabt, aber sowohl von D'addadario als auch Fender-Saiten lasse ich grundsätzlich die Finger. Hatte es letztes Jahr mal mit D'addario versucht und nach ein paar Tagen wieder andere Saiten aufgezogen.
Aber da fühlt sich wohl jeder mit anderem Zeug am wohlsten :) |
kingbritt
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09.01.2021 - 13:25 Uhr
. . . Bei meinen Fender eGitarren ist auch Fender aufgezogen. Die Besseren, da gibt's ja auch Unterschiede. Ist vor allem eine Sache der Tonabnehmer Justierung, wegen der klanglichen Vorstellungen, ob eher direkt oder Volumen mit mehr Substain.
Für das Spiel auf der Western Ovation sind die dünneren "Elixir" jetzt aber eine echte Verbesserung.
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