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Gitarre lernen

User Beitrag
n3eils
06.06.2007 - 19:22 Uhr
und zwar von funeral for a friend juno oder history oder von finch letters to you
Janne
06.06.2007 - 19:29 Uhr
Wie wär's mit selber suchen? ;)
http://www.ultimate-guitar.com/tabs/f/finch/letters_to_you_acoustic_crd.htm
Das ist die einfachste Version von Letters to you, aber nicht die beste. Achtung: B-Moll ist auf Deutsch H-Moll!
jochen d.
07.06.2007 - 17:46 Uhr
hallo, ich habe eine frage.
wie kann ich mittels e-gitarre und verstärker eine (gewollte) rückkopplung erzeugen?
kann mir da jemand helfen?

besten dank!
Dr Z
07.06.2007 - 18:30 Uhr
Stell dich mit Gitarre vor den Verstärker, und wenn der laut genug ist, regt er die Seiten deine Gitarre zum schwingen an, die wiederrum den Verstärker...
Der äne Jusa da
15.09.2007 - 00:23 Uhr
ich hätt mal eine ernst gemeinte frage über die bünde einer gitarre. ist der 1 bund der oberste bund eine gitarre oder der 2 bund der eigentlich 1 bund einer gitarre? also ob die reigenfolge

1 bund, 2 bund , 3bund ect
oder 0 bund, 1 bund, 2 bund, 3 bund ect

ist?

wäre sehr dankbar für eine antwort
Der äne Jusa da
15.09.2007 - 11:26 Uhr
Mal eine ernstgemiente Frage:
Legt man die Triangel auf den Boden und haut denn mit dem Stock drauf oder legt man den Stock auf den Boden und haut dann mit der Triangel drauf?
Der äne Jusa da
15.09.2007 - 13:45 Uhr
Schade das es hier nur unterbelichtete dumme Antworten und Faker (danke an 11:26 Uhr) gibt wobei die Frage eigentlich sehr ernst gemeint war, weil ich es wirklich gerne wissen möchte. Naja, was solls.
gidf
15.09.2007 - 13:54 Uhr
http://die-akustikgitarre.de/Bilder/Gitarre1.jpg
Der äne Jusa da
15.09.2007 - 14:34 Uhr
Dank dir
Anfänger
05.12.2009 - 11:46 Uhr
Hoffe mal, das jemand da ist, der sich ein wenig auskennt.

Also welche 10 Akkorde würdet ihr als die wichtigsten bezeichnen, die man am Anfang erlernen sollte?
Meine Meinung
05.12.2009 - 11:53 Uhr
C, D, E, Em, F, G, A, Am, H, Hm

Sind nach meinen Gefühl die meist gebrauchten. Im Grunde sind aber alle Moll-Varianten früher oder später Pflicht.
Anfänger
05.12.2009 - 12:09 Uhr
Vielen Dank. Werd ich mich mal gleich ein wenig mit beschäftigen...
Kugelsenf
05.12.2009 - 14:26 Uhr
Ohne Dm und Gm geht ja wohl schon mal gar nichts.
Anfänger
05.12.2009 - 15:02 Uhr
Dann hol ich die mal noch dazu... Obwohl die ja schon ein wenig schwieriger wirken...
Deaf
05.12.2009 - 21:39 Uhr
ach was, power chords reichen zu beginn vollkommen aus. ;-)
Dr. Music
27.05.2011 - 20:33 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=tYQ7O6V0Fvk&feature=related

Alle in diesem Thread zurück zum Üben.
Arntown
28.06.2011 - 02:42 Uhr
no matter how good you are - some asian child will always be better than you
the beast & the beast
29.06.2011 - 09:09 Uhr
hyr yne bestyalysh bessere

http://www.youtube.com/watch?v=HC60XNiS-MQ


Hail Santanas

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

11.12.2020 - 20:39 Uhr
Habe mal eine Frage an die Musiker hier:

versuche mich öfters mal daran Lyrik zu schreiben (bin da jetzt kein Genie und ist eher nur so für mich ) und würde gerne mal es schaffen davon etwas in die Praxis umzusetzen.

Daher würde ich gerne (auch wenn es wohl eigentlich schon viel zu spät dafür ist), meinen musikalischen Horizont erweitern und ich dachte, ich versuche es mal mit Gitarre. Bezweifele das mit das wirklich liegt, aber vllt bekomme ich ja mal ein paar Akkorde zu Stande, wenn ich mich regelmäßiger daran versuche.

Also kurzum mein Ziel ist es nicht einen auf Neil Young zu machen, sondern eher ein bisschen Just for fun loszulegen.

Hat jemand Tipps, wie man das am besten anfängt zu lernen? Würde es mir lieber selbst beibringen.

Sollte man eher eine Westerngitarre oder Konzertgitarre nehmen?

Habe gelesen Westerngitarre sind für Rock und Pop geeigneter, aber schmerzhafter und schwieriger zu spielen für den Anfang.

Kann mir jemand eine gute Gitarre für den Einstieg empfehlen? Wollte jetzt nicht unsummen investieren, da ich nicht weiß wie sehr ich das wirklich durchziehe.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

11.12.2020 - 21:15 Uhr
Kennst du denn jemanden, der Gitarre spielt und dir zufällig mal zum Vergleich eine Konzertgitarre und eine Westerngitarre in die Hand drücken könnte? Dann könntest du selber Vergleichen.

Zu deinen Fragen:
- Ich würde behaupten: Westerngitarren spielen sich zwecks Stahlsaiten wesentlich "schmerzhafter" am Anfang und du musst auch mehr Kraft aufbringen. Dafür hast du aber auch meistens keinen gefühlt 17m breiten Hals. Mit der Westerngitarre hast du anfangs vielleicht mehr Frusterlebnisse, dann aber umso mehr Spaß (ich verschmähe aber auch seit bestimmt 15 Jahren Konzertgitarren...)

- Ich habs mir auch selber beigebracht. Hab mir erst mal die einfachsten (und gleichzeitig wichtigsten) Akkorde draufgeschafft (C-D-A-G-E-F) und von da aus langsam weiter gemacht

- Ich kann dir nicht wirklich eine Gitarre für den Einstieg empfehlen. Ich hab mir mal eine windige Fender CD60Ce für schmale 100€ geholt, die nehme ich noch immer gerne in die Hand. Bei E-Gitarren hatte ich immer den Eindruck, dass Yamaha gutes Zeug für kleines Geld baut. Keine Ahnung, wie das bei Akustischen ist. Ins Geschäft gehen und Anspielen ist ja irgendwie blöd, wenn du es erst lernen willst, von dem her: Vielleicht irgendwas bei Thomann mit vernünftigem Preis holen. Und zur Sicherheit einmal zum Musikdantler bringen, ob vielleicht eingestellt werden muss. Wobei Thomann idR keine schlecht eingestellten Instrumente verkauft. (Meine olle Fender, die ich glaub ich auf Ebay gekauft hab, hab ich nach dem Einstellen als neues Instrument erlebt..)

Oder kurz: Ich würd mir eine günstige, aber nicht beschissene Westerngitarre kaufen und den Schmerz aushalten ;)

Peacetrail

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11.12.2020 - 21:31 Uhr
Wenn man noch gar nichts kann, sollte man als Alternative so anfangen wie Kinder: mit einer Tenot-Ukulele.
Das klingt schon halbwegs wie ne Gitarre und die Grundzüge sind schnell gelernt, und schneller Erfolg animiert zum Weitermachen. Gibts für 60, 70 Euro schon Vernünftiges.

Peacetrail

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Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 21:32 Uhr
Tenor!

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 31.10.2013

11.12.2020 - 21:37 Uhr
Und dann alle Griffe wieder umlernen? Eine Ukulele ist doch völlig anders gestimmt als eine Gitarre? In meiner Welt sind das verschiedene Instrumente..

Peacetrail

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Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 21:39 Uhr
Tenor-Ukulele kannst Du auf dghe stimmen, quasi die vier hohen Gitarrensaiten.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

11.12.2020 - 21:43 Uhr
Ok, das wusste ich nicht. Coole Sache :)

derdiedas

Postings: 766

Registriert seit 07.01.2016

11.12.2020 - 21:47 Uhr
Was willst du denn so spielen?

Fingerpicking klappt am Anfang sicher auf Nylonsaiten besser, geht an sich aber auch auf Stahlsaiten, ist dann eher die Frage welchen Klang man lieber mag

Fürs Spiel mit einem Plektrum ist eine Westerngitarre an sich besser, aber eben erst einmal schmerzhaft für die Finger. (Wobei sich, wenn du genug spielst, auch relativ schnell eine Hornhaut bildet und sich das gegessen hat)

Am besten natürlich beides, dann muss man sich nicht entscheiden ;)

Für den Anfang würde ich auch echt nichts teures kaufen, da weiß man ja auch gar nicht, worauf man wirklich achten soll.
Zur Not gibt's bei ebay Kleinanzeigen und Co. tausend Sperrholzgitarren für lau, die im irgendwelchen Wohnzimmern verstauben

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 21:53 Uhr
https://m.bonedo.de/artikel/einzelansicht/ukulele-stimmen-anleitung-fuer-einsteiger.html

So lernen heute Kinder (ca. 5 Jahre) die Grundzüge der Gitarre, weil G- und C-Dur relativ einfach zu greifen sind und Barree-Griffe wegfallen. Und es klingt halt auch nach Gitarre und nicht so hawaiimässig wie eine Sooran-Ukulele. Hawaiianische Stimmung = gcea

Kleine Anekdote am Rande: ich hab erst Gitarre gespielt und mich dann mit Sopran-Ukulele abgemüht. Wie Du schon sagst, völlig andere Griffe. Bis ich irgendwann gemerkt habe, dass das Prinzip das Gleiche ist wie bei einer Gitarre. Dann ging’s auf einmal.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

11.12.2020 - 21:55 Uhr

Als ich 12 war hat mein Opa mir eine Konzertgitarre gekauft. Das hat mein Leben wesentlich beeinflusst. Ja Nylonsaiten, also Konzertgitarre zum Einstieg. Ist einfacher zu greifen und gibt ne leichte Hornhaut. Nach etwas Übung dann Westerngitarre mit Stahlsaiten oder gleich auf E-Klampfe.
Der Klassiker und für alles Altersklassen recht simpel gehalten zum Einstieg ohne Noten ist "Peter Bursch´s Gitarrenbuch 1" für das Allernötigste. Auf YouTube gibt's hunderte von Gitarren-Schulen mit Kursen für alles Mögliche.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 21:59 Uhr
"Peter Bursch´s Gitarrenbuch 1" kann ich auch empfehlen. Lernt man für die Dylan-Lagerfeuer-Abende mehr draus als auf jeder Musikschule.

derdiedas

Postings: 766

Registriert seit 07.01.2016

11.12.2020 - 22:17 Uhr
Ja, Musikschulen können da relativ verstaubt sein. Wo ich war, gab's Klassischen Gitarrenunterricht auf Konzertgitarre oder dann E-Gitarrenunterricht, und nichts dazwischen.
Hab beides versucht, Klassisch war gut für die Fingertechnik, die Stücke haben mich aber Null interessiert, E-Gitarre war aber auch nie so meins, eigentlich wollte ich nur vernünftiges Picking + Liedbegleitung auf ner Westerngitarre lernen

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 22:21 Uhr
Genau so war es.

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

11.12.2020 - 23:13 Uhr
Also Ukulele ist eher nicht so meines. Wollte schon mit Gitarre anfangen. Ansonsten sind die Antworten hier ähnlich wie im restlichen Netz. Die einen sagen lieber erstmal Konzertgitarre und die andern ruhig gleich mit Westerngitarre loslegen.

Das Problem ist, da ich noch so gar keine Ahnung habe, weiß ich auch noch gar nicht in welche Richtung es gehen soll und anspielen im Laden kann ich das ja auch nicht. Hatte bisher nur mal eine Konzertgitarre in der Hand. Bei der fand ich die Saiten recht angenehm. Rein theoretisch würde ich wohl eher Westerngitarre sagen, aber die Stahlsaiten schrecken mich schon etwas ab.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 23:16 Uhr
Egal, irgendwann haste sowieso Hornhaut am Finger - wie man es dreht und wendet.

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

11.12.2020 - 23:22 Uhr
Klassische Gitarre oder "Westengitarre"?

Sowie ich slowmo verstehe, geht es eher um Akkorde lernen und Liedbegleitung, dann würde ich eher eine Westerngitarre kaufen, wie Martin auch schrieb, vielleicht etwas härter zu Beginn, aber das Greifen ist mit schmalem Hals auf Dauer einfacher.
Ich hatte natürlich auch Peter Bursch und einen Opa mit Gitarre auf der ich proben durfte, er hatte auch eine Zither (das ist so richtig schmerzhaft :)
Vom Konfirmationsgeld kaufte ich dann eine nicht ganz billige Ibanez Westerngitarre, die ich heute noch spiele und die immer noch genauso gut klingt wie damals.






Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

11.12.2020 - 23:27 Uhr
Um das Thema zu verkomplizieren: ich hatte nie ne Westerngitarre, sondern spiele auf meiner ersten Konzertgitarre (30 Jahre alt).

Wenn kein Lockdown ist, sollte man mal in einen Musikladen fahren und einfach mal welche in die Hand nehmen. Am Ende ist die erste Gitarre auch keine Wissenschaft. Findet sich recht schnell.

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

11.12.2020 - 23:33 Uhr
Ja stimmt, das macht man am besten so, auch wenn man nun noch gar nicht spielen kann, ist das sicher das Beste, die freuen sich über Kunden und beraten wird man auch.

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

11.12.2020 - 23:40 Uhr
War schon einmal im Musicstore neulich, aber der war so überlaufen aufgrund Corona und Weihnachtsgeschäft zeitgleich, dass mir das viel zu stressig war.

Werde es mal mit einer günstigen Westerngitarre versuchen und wenn es gar nicht klappt, dann steige ich halt auf Konzertgitarre um. Denke mal mal auch, man sollte da keine große Wissenschaft raus machen und wenn es wirklich soweit kommt, dass es eine echte Leidenschaft wird, dann wird man wohl eh irgendwann auf was schickeres Upgraden. ;)

Danke aber für eure Hilfe schon einmal.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

12.12.2020 - 06:53 Uhr

. . . völlig stressfrei ist das Erlernen der Luftgitarre. ^^

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

12.12.2020 - 07:01 Uhr
Und ich gebe lieber gerne den ganzen Abend in einem Forum schlaue Tipps, als dass ich selbst mal in echt die Gitarre in die Hand nehme.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

23.12.2020 - 19:22 Uhr
Ich habe ja ne Gitarre mit Nylonseiten. Auf der kann ich problemlos die Barrés greifen. Auf der Westerngitarre mit Stahlseiten wirds aber immer ziemlich schnell schmerzhaft und unsauber. Muss ich da einfach durch? Auf der E-Gitarre gehts auch, bis auf die ersten drei Bünde. Da wirds schnell krampfig.

Einfach durchkämpfen, bis sich die Hand daran gewöhnt hat oder andere Saiten aufziehen?

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

23.12.2020 - 19:36 Uhr
Schon mal jemanden mit Sachverstand die Saitenlage prüfen lassen?

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

23.12.2020 - 19:49 Uhr

@nörtz . . . dachte eigentlich du bist, was die Technik betrifft, weit über den Barre hinaus so in Richtung Niveau Allan Holdsworth. ^^

"Auf der Westerngitarre mit Stahlseiten wirds aber immer ziemlich schnell schmerzhaft und unsauber" . . . was denn da genau. Die Fingerkuppen oder Verkrampft die Hand weil fester zugegriffen wird.
Spiel doch die Akkorde ohne Barre. Musste halt genauer den Anschlag treffen und spielst etwas Leersaite. Wenn du da den Bogen raus hast ist das viel bequemer.
Noch einfacher, statt Barre vielleicht auch nur Powerchords für den Rocker an sich. Gleich mal mit Smoke on the Water einsteigen.

Hmm

Postings: 218

Registriert seit 02.05.2018

23.12.2020 - 19:58 Uhr
@nörtz

Ja, da muss man durch. Deine Finger und -kuppen werden sich daran gewöhnen. Am Anfang heißt es "spielen bis die Finger bluten" und sich abhärten.

Meine Finger sahen in den ersten Monaten total verratzt aus. Wobei ich auch keine Gitarre spiele sondern (seit etwa fünf Jahren) Mandoline. <3

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

23.12.2020 - 22:04 Uhr
@nörtz . . . dachte eigentlich du bist, was die Technik betrifft, weit über den Barre hinaus so in Richtung Niveau Allan Holdsworth. ^^

Mein Luftgitarrenniveau hat definitiv Holdsworth-Level.^^

Ich habe leider nur kleine Hände und frage mich, ob man damit überhaupt manche Holdsworth-Chords über sechs Bünde etc. greifen kann. :D

Powerchords kann ich und ich schrammele mich da auch durch das übliche Grunge-Zeug etc., aber auf Dauer möchte man ja mehr Abwechslung haben.

Ist es übertrieben, wenn man beim Spülen oder beim Duschen einen Handschuh an der Greifhand trägt, um die Hornhaut nicht zu beschädigen? :D

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

23.12.2020 - 22:08 Uhr
Hab jetzt nur Hornhaut, Handschuh und Dusche gehört, da hat es mir erstmal gereicht... (-;

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

23.12.2020 - 22:20 Uhr
Zur Abwechslung beim alleine spielen, haben mir offene Stimmungen, Bottleneck und Fingerpicking viel Freude gemacht.

Die letzte Frage hat mich wirklich sehr amüsiert und bizarres Kopfkino ausgelöst.

Akim

Postings: 198

Registriert seit 17.04.2016

24.12.2020 - 11:23 Uhr
Für Anfänger E-Gitarre kann ich definitiv die Yamaha Pacifica empfehlen. Eine richtig gute Einsteiger Gitarre, Verarbeitung und Klang sind wirklich sehr ordentlich für den Preis.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

24.12.2020 - 14:05 Uhr

"Zur Abwechslung beim alleine spielen, haben mir offene Stimmungen, Bottleneck und Fingerpicking viel Freude gemacht."

Spielst du sonst mit mehreren auf einer Gitarre? ^^ Was offene Stimmungen beim Spiel technisch gesehen sind, ist mir jetzt nicht so ganz klar, aber auch eher anspruchsvoll wie Picking und Bottleneck. Also nix für einen Anfänger.

Ich sage immer, erst mal die Akkorde zupfen, dann kommt das Picking und alles andere auch von alleine.

fakeboy

Postings: 4688

Registriert seit 21.08.2019

24.12.2020 - 14:22 Uhr
Ich würde von der Yamaha Pacifica dringend abraten. Das ist eine Gitarre die ich ausser bei Anfängern noch nie bei jemandem gesehen habe. Hab zuweilen das Gefühl, dass es die Pacifica nur gibt, weil sie an Musikschulen empfohlen wird... Ich würde mich von Anfang an für eine "richtige" Gitarre entscheiden. Wenn es metallisch sein soll Ibanez oder ESP. Wenn es ein universell einsetzbares Instrument sein soll, dann find ich die Strat toll. Gibt auch viele gute gebrauchte. Ein Geheimtipp ist die Squier J Mascis Jazzmaster.

@kingbritt: offene Stimmungen können das Spiel sogar sehr vereinfachen. Es braucht einfach eine Vorstellung von den Akkorden die man spielt. Wer etwas Ahnung von Musiktheorie hat aber nicht vom Gitarrespielen, könnte mit offenen Akkorden gut bedient sein. Wobei es zu Beginn wohl auch verwirrend ist, mit verschiedenen Stimmungen zu experimentieren. Ich hab erst nach ca. 15 Jahren Gitarre mal mit offenen Stimmungen experimentiert.

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

24.12.2020 - 15:33 Uhr
@fakeboy
. . . so Geschichten hier mit Drop D, Open-D, Open-G und Open-C, DADGAD-Tuning, na ja, kommt auch eher vom Blues her!
Aber was für Anfänger als Hilfe zum Einstieg?

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