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Gitarre lernen

User Beitrag
Kabuki
07.02.2006 - 15:24 Uhr
bei den meisten leuten scheint's absolut zu reichen, dass sie sich nur das erste halbe jahr bis jahr mal mit einem lehrer durchschlagen, dann kann man getrost alleine weitermachen.

naja, wenn man später auf besondere techniken oder mehr theoretischen hintergrund auf praxis angewendet wert legt kann man sich immer wieder mal kurzzeitig hilfe holen, wenn halt bedarf besteht
Le-nnon
07.02.2006 - 15:27 Uhr
da ich immer nur ab und zu gitarre spiele und es nicht so ernst nehme brauch ich auch keinen lehrer. ich spiele eigentlich schlagzeug
Kabuki
07.02.2006 - 15:30 Uhr
im endeffekt hat da glaube ich jeder seinen eigenen weg, wie viele geniale musiker hatten denn niemals unterricht oder können/konnten nicht mal noten lesen...
da führen viele verschiedene wege zum ziel ;)
Augenzu
07.02.2006 - 15:30 Uhr
Mein Gitarrelehrer hat mich als 13-jährigen effektiv rausgeschmissen weil ich ihm zu wenig fleissig war (da gabs noch Lehrer mit Ehrgeiz).
Dann hab ich so dahingenudelt.
15 Jahre später hat mir ein Bandmusiker der vom Stundengeben lebte weitergeholfen.
Ohne eigenes Zutun geht trotzdem nix, klaro.
Augenzu
07.02.2006 - 15:30 Uhr
Mein Gitarrelehrer hat mich als 13-jährigen effektiv rausgeschmissen weil ich ihm zu wenig fleissig war (da gabs noch Lehrer mit Ehrgeiz).
Dann hab ich so dahingenudelt.
15 Jahre später hat mir ein Bandmusiker der vom Stundengeben lebte weitergeholfen.
Ohne eigenes Zutun geht trotzdem nix, klaro.
Kabuki
07.02.2006 - 15:31 Uhr
lehrer mit ehrgeiz scheitern allerdings öfter an schülern ohne welchen, bei manchen fragt man sich oft warum sie sich selbst und den lehrer so lange durchquälen
Le-nnon
07.02.2006 - 15:32 Uhr
da führen viele verschiedene wege zum ziel

wenn ich der neue jimi hendrix werde trage ich auf meinen konzerten t shirts mit "user lennon von plattentests.de" aufschriften^^

dann siehste das ich es geschafft hab
Kabuki
07.02.2006 - 15:35 Uhr
@le-nnon
ich warte gespannt und verfolge die fachpresse, ich hoffe stark die shirts wirst du dann auch als merchandising anbieten
blabla
07.02.2006 - 15:42 Uhr
jimi Hendrix hats sich selbst beigebracht...
Angus Young hats selbst beigebracht...
und viele andere große Gitarristen wo mans auch garnicht vermutet hat, hams selber geschafft.


Ich hab nen sehr sehr guten lehrer, bei den ich gut vorran komme. Ich spiele in ner Band wo wir eigene Lieder schreiben und alles läuft perfekt. Ich spiele zusätzlich inner Schulband und ner Bigband anner musikschule. Spiele mit anderen freunden zusammen. Und bringe mir lieder die ich gut finde durch raushören selber bei.


So jetzt hab ich alles aufgezählt und so lernt man gut gitarre spieln^^



Le-nnon
07.02.2006 - 15:43 Uhr
na klar jeder will dann so ein t shirt. ich verdiene mich dumm und plattentest verklagt mich wegen unerlaubter nutzung^^
Kabuki
07.02.2006 - 15:45 Uhr
@lennon

du könntest ja ein bild von armin im muskelshirt auf die rückseite setzen und einen "copyright enforced by plattentests"-schriftzug drunter. gewinne teilen, so hat jeder was davon ;)
Le-nnon
07.02.2006 - 16:05 Uhr
er ist kein großer fan von mir das sollte ich lassen^^
Kabuki
07.02.2006 - 16:11 Uhr
das versaut natürlich das marketing-konzept.
aber vielleicht kann man ihn ja mit dem ganz grossen geld locken
saosin
07.02.2006 - 16:30 Uhr
isch hab mit peter bursch sein buch angefangen, fand ich nen ganz guten einstieg
Kabuki
07.02.2006 - 16:32 Uhr
saosin (07.02.2006 - 16:30 Uhr):
isch hab mit peter bursch sein buch angefangen, fand ich nen ganz guten einstieg

hehe. ebenfalls. zumindest um die ersten akkordwechsel zu lernen durchaus legitim
Le-nnon
07.02.2006 - 19:22 Uhr
oder als PR maßnahme ein paar pro armin spots laufen lassen
Schejtan
07.02.2006 - 22:04 Uhr
seit...ähm...14 oder 15 jahren unterricht in klassischer gitarre und seit 6 auch in e-gitarre, spiel hauptsächlich die klassische, e-gitarre, da momentan bandlos, eher nebenbei. wenn man einen guten lehrer kriegen kann (so wie ich), es sich leisten kann und wirklich motiviert ist, regelmäßig dahinzugehen, sollte man durchaus unterricht nehmen, ein erfahrener spieler kann einem bei fragen immer besser helfen als ein buch.

und wenn man e-gitarre spielen will, sollte man auch mit e-gitarre (oder auch akustische mit stahlsaiten) anfangen, die dinger bespielen sich deutlich anders als welche mit nylonseiten.
Augenzu
07.02.2006 - 22:09 Uhr
Kabuki, heut mach ich niemenden nen Vorwurf, aber sollte ein guter Lehrer da nicht nen Weg finden ?
ok, ich war ein fauler Hund, aber ich hatte durchaus Spaß am spielen und wollte auch ordentlich spielen lernen, nur an den >Hausaufgaben< die er mir jede Woche mitgab mangelte es eben. Beim dritten schwarzen Kreuz war ich weg.
Kabuki
07.02.2006 - 23:38 Uhr
klar sollte ein lehrer das. was man vielen lehrern auch vorwerfen kann, ist einfach dass sie nach ihrem vorher überlegten system vorgehen und schüler mit irgendwelchen stücken langweilen, vor denen es ihnen sowieso graust. man kann mit sicherheit alles anhand von stücken vermitteln, die dem schüler auch spass machen.
andererseits gibt es auch schüler, bei denen man sich dann wirklich fragt was sie da überhaupt wollen. man geht ihnen sowieso weitestgehend entgegen, macht hauptsächlich ihre lieblingslieder mit ihnen durch und geht individuell auf ihre bedürfnisse ein, trotzdem kriegen sie es nicht auf die reihe sich mal wenigstens die von ihnen selbst ausgesuchten stücke mal anzuschauen, geschweige denn ein wenig zu üben.
ich hatte leute, die zwar überall rumgeprahlt haben wie toll sie gerade gitarre lernen, jedesmal am anfang der stunde dann folgendes spiel:
5 minuten rumkramen - ich hab mein stimmgerät vergessen. (nicht dass man sich stimmen nach gehör nicht irgendwann auch mal draufschaffen sollte). drückst du denen dann dein stimmgerät in die hand, drehen sie eine halbe stunde wild an den mechaniken rum und murmeln irgendwas von kaputt. du schaffst es natürlich in einer minute die gitarre dann zu stimmen, dann geht's zu einer kurzen wiederholung von der letzten stunde. "äh, also, um, ich hab mir das nicht so wirklich anschauen können, weil..."
manche menschen lernen auch nur gitarre, weil sie sich von der tatsache an sich was weiss ich was, - mehr soziale anerkennung? - versprechen. und scheissen sich um's spielen einen dreck. rumerzählen dass sie spielen reicht dann.

das soll um gottes willen keine pauschalisierung werden, da draussen laufen sehr viele musikbegeisterte, talentierte und vor allem motivierte menschen rum. aber wenn du eine zeit lang unterrichtest begegnet dir dieser monster-schüler-typ leider oft genug.
wombat
26.05.2006 - 00:39 Uhr
ich bin jetzt 20 und überlege mir ernsthaft, das gitarre spielen noch zu erlernen. aber ist es nicht schon zu spät?
Blackend
26.05.2006 - 00:58 Uhr
Zu spät ist es nie, solange genügend Motivation vorhanden ist.
Ich empfehle dir, dass du dir ne günstige Konzertgitarre für 50-60€ zulegst. Nach dem ersten Lehrbuch und 2-3 Wochen kannst du bestimmt auch schon Bruder Jacob und Lady in Black ;-) Das haben wir alle hinter uns..
Danach findest du auf www.mxtabs.net alles was dein Herz begehrt.
Viel Spaß
ToRN OuTLaW
26.05.2006 - 11:51 Uhr
@wombat

Ich hab auch erst mit 19 angefangen, würde auch nicht behaupten besonders talentiert zu sein, trotzdem übe ich so viel wie möglich.
Ein Instrument zu spielen ist für mich definitiv eine persönliche Bereicherung.
Allerdings würde ich dir empfehlen ein bißchen mehr in Gitarre und Amp(wenns denn elektronisch abgehen soll) zu investieren, vorrausgesetzt du willst das durchziehen. Wenn möglich leih dir doch erstmal ein Instrument von nem Bekannten und versuch ein paar Monate täglich zu üben, wenn du merkst daß du nicht
motiviert und diszipliniert genug bist um Fortschritte zu machen lass es lieber bleiben!
wombat
26.05.2006 - 13:15 Uhr
yup, werd ich machen. würdet ihr gitarre-stunden empfehlen?
ToRN OuTLaW
26.05.2006 - 16:05 Uhr
Würde ich auf jeden Fall machen, und wenns nur 1mal im Monat bei nem Bekannten wäre. Du musst ja nicht gleich bei nem studierten Gitarristen 20€ die Stunde lassen, obwohl die meistens ihr Geld Wert sind. Vielleicht findest du auch einen schon fortgeschrittenen Schüler, der dir für nen 5er weiterhelfen kann. Überhaupt kannst du erstmal ein bißchen für dich lernen, sprich Akkorde in offenen Positionen, Akkordwechsel und -zerlegung (a la "Nothing else matters"Intro e-moll, um dich ans Fingerpicking zu gewöhnen) und einfache Pentatoniken üben.

Ich würde dir außerdem empfehlen, den Powertab Editor runterzuladen(url: schau mal bei google),
Songtabs gibts bei
http://911tabs.com/tabs/
Dann kannst du dir Songs zum Nachspieln ziehen;-)
JimCunningham
08.07.2006 - 19:07 Uhr
ich habe heute morgen angefangen selbst ein wenig auf der gammligen akustikgitarre von meiner mami herumzufuhrwerken und siehe da: ich kann schon champagne supernova spielen, ohne die soli natürlich.

natürlich seht ihr das jetzt als billig an, aber es macht so verdammtviel spaß die strophen zu spielen und dazu zu singen. herrlich!

weitere einfach gassenhauer für einen blutigen, aber motivierten anfänger?
mr.bungle
08.07.2006 - 19:18 Uhr
alles von nirvana
augenzu
16.07.2006 - 08:43 Uhr
Ich hab vor Jahrzehnten als Junge angefangen, habs aber nie zu was gebracht. Mäßig talentiert und einfach zu faul. Alle par Jahre hatte ich ne kleine Phase, aber außer den Hauptakkorden kann ich nicht viel.
Was aber ne tolle Compi-Errungenschaft ist sind Progs wie zB GuitarPro und die gp- oder Powertab-Dateien Dateien. Vorspielen lassen, gute und schlechte Dateien unterscheiden, kleinen Abschnitt markieren, gewünschtes (Lern)Tempo einstellen, in einer Schleife endlosvorspielen und mitspielen. Stück für Stück. So komm ich zu 'Fähigkeiten' die ich sonst niemals schaffen würde.
Und auf die Dauer hilft das wohl auch dazu Noten und Rhytmik zu verstehen, das Griffbrett lesen zu lernen, kurz wirklich Gitarre spielen zu können.
Kabuki
16.07.2006 - 13:06 Uhr
JimCunningham (08.07.2006 - 19:07 Uhr):
ich habe heute morgen angefangen selbst ein wenig auf der gammligen akustikgitarre von meiner mami herumzufuhrwerken und siehe da: ich kann schon champagne supernova spielen, ohne die soli natürlich.

natürlich seht ihr das jetzt als billig an, aber es macht so verdammtviel spaß die strophen zu spielen und dazu zu singen. herrlich!

weitere einfach gassenhauer für einen blutigen, aber motivierten anfänger?

Irgendwo muss man ja anfangen ;)
Die alten Lagerfeuerknaller sind für sowas immer gut, sei es nun Hotel California, Lady in black...
Oder probier es mal mit ein Paar Damian Rice-Stücken. Die machen am Anfang auch ziemlich Spass, und sind nicht unbedingt schwierig zu spielen...
jojo
16.07.2006 - 13:30 Uhr
also zu anfang habe ich alle nirvana songs rauf und runter gespielt. das ging wirklich sehr gut. und danach habe ich mich an die werke von jimi hendrix rangearbeitet, um mit dem solieren klar zu kommen.
hui
16.07.2006 - 16:45 Uhr
arg konzertgitarre, ich versteh das nich, warum raten viele anfängern sich ne billige konzertgitarre fürn anfang zu holen, ich hab mir da damals so die finger vergewaltigt mit diesem bösartigen geräten mit den den mega fetten hälsen, wenn schon denn schon ne akustik fürn anfang dann ne WESTERNGITARRE, wobei e-gitarre + kleiner verstärker heutzutage auch schon für sehr wenig geld zu haben is, also wer rock musik hört und selber machen will lässt sich bitte nich von irgendwem einreden das man mit ner klassikgitarre anfangen sollte oder bla bla, gleich richtig abrocken und nich möglichweise die motivation gitarre spielen zu wollen zerstören lassen, weil man mit dieser bekackten klassik gitarre nix gebacken bekommt

lehrer für die ersten monate is vieleicht wirklich keine schlechte idee, ich spiel einige jahre und hab doch größere technische schwächen die es noch auszumerzen gibt, irgendwie lustig: lieder raushören oder koole riffs/melodien/lieder komponieren kann ich aber spielen selbiger is dann z.B. aufgrund eines nich so tollen wechselschlags nich so perfekto :D
*Fender_Squier*
25.07.2006 - 12:15 Uhr
Also die beste Methode is immer noch:

- Power Tab Editor runterladen
- Und dann Powertabs aussuchen und downloaden (z.b. unter www.ultimate-guitar.com)

Da hört man auch gleich, wie es klingen soll!!!

MfG *Fender Squier*
Blackend
25.07.2006 - 12:27 Uhr
@hui
Hättest du anfangs an einer Konzertgitarre "mit mega fettem Hals" deine Finger vergewaltigt und die anderen Haltungs- und Grundtechniken sauber gelernt, wär dein Wechselschlag garantiert auch besser ausgeprägt.
Zu Anfang ist die Lernzeit / Können Kurve auf diesem Weg wohl etwas niedrieger, aber dafür steigt sie nach einiger Zeit auch steiler. Dann sind auch koole riffs/melodien/lieder machbar ;-)
Kabuki
25.07.2006 - 13:44 Uhr
lehrer für die ersten monate is vieleicht wirklich keine schlechte idee, ich spiel einige jahre und hab doch größere technische schwächen die es noch auszumerzen gibt, irgendwie lustig: lieder raushören oder koole riffs/melodien/lieder komponieren kann ich aber spielen selbiger is dann z.B. aufgrund eines nich so tollen wechselschlags nich so perfekto

Was habt Ihr alle immer mit Eurem Wechselschlag? Ist auch nur eine Picking-Technik unter vielen, und macht noch lange keinen Gitarristen...
hui
25.07.2006 - 13:45 Uhr
spielst du schnelle punk songs nur mit abschlägen ? :P
Kabuki
25.07.2006 - 13:47 Uhr
Wenn's der Song erfordert durchaus. Das geht bis zu einem recht schnellen Tempo ganz gut.
Ansonsten hat's ja noch Economy-Picking wenn's mal wirklich schnell sein soll, Sweeping wenn Arpeggios mal wirklich Gas geben sollen, Instroke-Picking um Sachen auf zwei benachbarten Saiten gut rüberzubringen etc. Auf eine Technik versteifen ist nicht gut...
hui
25.07.2006 - 13:52 Uhr
was is instroke picking ?
Kabuki
25.07.2006 - 13:55 Uhr
Manchmal heisst es auch Inside-Picking...Im Grunde sehr simple Angelegenheit - wenn Du auf zwei benachbarten Saiten spielst pickst Du immer von Innen nach Aussen, also die tiefere Seite mit Upstrokes und die höhere dementsprechent mit Downstrokes.
Geht auch gut wenn du dazwischen eine oder mehrere Saiten auslässt, also bei String-skipping-Geschichten, die sich auf nur zwei konstant gleichen Saiten abspielen
hui
25.07.2006 - 14:03 Uhr
hmm okay

wo ich schonma hier bin:
hab ne neue gitarre und wenn ich nen ton aufm griffbrett drück is der immer leicht höher als der ton der leersaite
--> zuviel druck üb ich nich aus
--> flagolett 12 bund und ton gegriffen 12 bund stimmen überein
--> wenn ich die gitarre zum beispiel im sitzen spiel und dann etwas die stellung der gitarre zum körper änder verändert sich dann auch die stimmung- liegt das am floyd rose tremolo weils so empfindlich is ?
--> wenn ich im stehen spiel is die sache dann schon etwas besser, da is weiter oben geschildertes problem dann haupsächlich noch auf der D- saite anzutreffen, bei den anderen dann nicht mehr so sehr

yo wer mir weiterhelfen kann wird mit dank überschüttet oder so ^^
habs hoffentlich gut genug beschrieben auch
pitchfork
25.07.2006 - 14:09 Uhr
also ich würd mal empfehlen so lang unterrichht zu nehmen bis man die grundlagen einigermaßen drauf hat. ab dann is ales übenug und wichtig:spaß bei der sache!

die schnellste möglichkeit neue lieber zu lernen(alleine) is guitarpro denk ich. tabs gibts bei www.911-tabs.com ziemlich viele.

falls jemand von euch auf kings of leon steht.
einfache lieber die sich geil anhören. mit dem zeug hab ich auch angefangen
Kabuki
25.07.2006 - 14:11 Uhr
@hui

--> wenn ich die gitarre zum beispiel im sitzen spiel und dann etwas die stellung der gitarre zum körper änder verändert sich dann auch die stimmung- liegt das am floyd rose tremolo weils so empfindlich is ?

Nein. Das dürfte damit absolut nichts zu tun haben.

hab ne neue gitarre und wenn ich nen ton aufm griffbrett drück is der immer leicht höher als der ton der leersaite
--> zuviel druck üb ich nich aus
--> flagolett 12 bund und ton gegriffen 12 bund stimmen überein

Wenn der sie im 12ten Bund bundrein ist, ist es ein wenig seltsam...Ist der gegriffene Ton allgemein höher oder nur in bestimmten Lagen?

Was für eine Gitarre ist es denn?

Was mir spontan einfallen würde, ist vielleicht dass du mit der rechten Hand beim Abdämpfen druck auf dein Floyd Rose ausübst, und dadurch natürlich die Tonhöhe veränderst weil es nach hinten absackt.
Denn es könnte eigentlich nicht wirklich passieren, dass das Problem nur im Sitzen auftritt, im Stehen aber besser wird. Es sei denn Du veränderst dabei eben deine rechte Hand-Haltung.
hui
25.07.2006 - 22:00 Uhr
das schon verstimmungen auftreten können wenn man nur leicht mit der hand aufs floyd rose kommt weiß ich ja, geht um normales spiel und hand halt schwebend über den saiten

gitarre is ne squier showmaster, hat 149 euro gekostet, was aber nich der qualität der gitarre enstspricht, war halt nen sommer sonder angebot bei musik produktiv wird halt auch nich mehr hergestellt dann mehr bzw wird schon lange nich mehr oder wie auch immer, uvp is auch 389 euro gewesen
also sagen wir ma so, is dann schon ne 300 euro gitarre so ungefähr eigentlich wohl

es is aber wirklich so, stimm ich die gitarre nach der position in der ich grad sitze und drücke sie dann vom körper weg schräg nach vorn geht die stimmung erstma nen gutes stück tiefer, je nachdem wie weit ich sie nach vorn neige, also irgendwie wird es schon mit druck zu tun haben bloß wie/wo/was ? :D

und alle gegriffenen töne sind dann gleich verstimmt eigentlich, immer dann nen tick halt (nur fällt mir spontan grad nich ein ob zu hoch oder zu tief... ^^ )
also auf alle fälle ist es nich so das jetzt je höher ich greif die töne immer schiefer werden oder so, ne wie gesagt, es is eigentlich ziemlich egal wo ich greif, verstimmungen treten immer im realtiv gleichen rahmen dann auf, die unterschiede liegen dann halt eher bei den verschiedenen saiten, wie gesagt, spiel ich im stehen betrifft es soweit ich weiß dann am meißten die d saite noch, die dicke E saite hat auch beim spielen im sitzen am wenigsten probleme

tjo, es geht halt anscheinend um druck den mein körper auf die gitarre ausübt, die frage is nun an welcher stelle der gitarre, könnte vieleicht irgendwie sein das es mit dem fach zusammenhängt wo man die saiten durchzieht und halt die tremolo federn sitzen, dieser bereich is ja genau vorm bauch und durch den druck gegen meinen körper üb ich halt vieleicht irgendwie kraft auf was auch immer aus

wohr mich kotzt das an das ich nich wirklich vertrauen in den musikladen in meiner nähe hab, kann ich mir so richtig vorstellen wie ich die klampfe zum durchchecken hingeb und krieg sie wieder und nix hat sich geändert
also helft ihr mir lieber weiter ^^

naja was mir irgendwie noch aufgefallen is is das musik produktiv die instrumente vorm abschicken anscheinend nich nochma durchcheckt bzw nich immer oder kein plan, ich weiß noch damals als ich da nen bass bestellt hab, lag son zettel mit bei, sone checkliste wo dann abgehakt war was durchkontrolliert wurd
aber ich mein wenn ich montag 16 uhr bestell und am mittwoch kommt die klampfe welche aber besonders bei den unteren saiten sehr verstimmt is und diese klampfe besitzt ein floyd rose, dann war da vorm einpacken wohl niemand bei der die gitarre nochma durchgecheckt hat, kann natürlich auch sein ich laber scheiße grad ^^
hui
25.07.2006 - 22:22 Uhr
@kabuki: grad im anderen thread gelesen das du musikalisch und technisch anscheinend einiges an erfahrung vorzuweisen hast, ich leg meine ganze hoffnung bei meinem kleinen problem in dich :D

wobei klein relativ is, kotzt schon ganzschön an wenn man ne neue gitarre hat die auch richtig cool zu spielen is und so aber ich dann z.B. beim a-powerchord hör das das einfach klein wenig ungerade klingt grrrrrrrrrr ^^
hui
25.07.2006 - 22:24 Uhr
und zwar ungerade weil, die leere a-saite halt genau ein a is aber die 2 auf der d und g- saite halt jeweils etwas abweichen
Chris
28.07.2006 - 09:04 Uhr
Kann mir jemand die noten von smells like teen spirit von nirvana Für den E-Bass schicken dass wäre nett ich brauche die dringend !!! schick dann an Kriki3107@hotmail.de
JimCunningham
28.07.2006 - 09:18 Uhr
google...
Kabuki
28.07.2006 - 11:20 Uhr
@hui

hmm. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es am Druck liegen kann, den Du auf den Korpus ausübst. Um die Floyd Rose-Sache ganz auszuschliessen, schlage ich vor Du klemmst es mal komplett ab, sprich einfach zwei Holzkeile unten reinlegen, so dass es genau gerade ist, aber nicht mehr beweglich ist. Ist ein Bisschen Aufwand, aber nicht so tragisch.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, die Gitarre aber im 12ten Bund bundrein sein, wie Du meintest, dann könnte es an schlecht abgerichteten Bünden liegen. Bevor ich allerdings hier Panik streue, probier lieber erstmal aus das Tremolo stillzulegen, dann schauen wir mal weiter ;)

Du kommst nicht zufälligerweise irgendwo aus dem Süden? Ich könnte mir das Teil dann ja gerne mal anschauen ;)
jojo
29.07.2006 - 18:06 Uhr
kann mir jemand veraten, wie ich es schaffen kann von der pentatonik runter zukommen und auch andere skalen verwenden kann?ich komm im moment nicht so wirklich vorran und man will ja auch mal andere sachen versuchen.
hui
29.07.2006 - 18:52 Uhr
@kabuki: schande über mein haupt, es scheint doch teilweise an der intonation zu liegen, zumindest die D-saite scheint schon nen gutes stück nich zu stimmen, naja ich werd das ma einstellen (kotz...das macht ja auch soviel spaß.. :D) und dann ma schaun
aber trotzdem danke

und ich wohn übrigends im äußersten nord osten deutschlands :D
Kabuki
30.07.2006 - 11:16 Uhr
@hui
Das wäre natürlich klasse, damit wären wir bei der einfachsten Lösung angelangt. Lass mich mal wissen, was nach dem Einstellen rausgekommen ist ;)

@jojo
Besorg Dir mal ein Buch mit Skalen oder Lad Dir mal für eine beliebige Tonart eine Dur- und Moll-Skala als Diagramm runter (findet man bei allen einschlägigen Seiten irgendwo).

Nachdem die Dur- und Mollskala vom Fingersatz identisch sind, nur auf dem Griffbrett verschoben (wie übrigens bei allen Kirchentonarten) brauchst Du für's erste mal die 5 wichtigsten Lagen, alles andere läuft dann über einfaches Verschieben. Fang mit was einfachem an, zB E-Moll in der 7ten und 12ten Lage, lern den Fingersatz auswendig und such Dir ein Stück, das in der Tonart ist. Rein in den CD-Player und einfach drübernudeln, dann kommt man mit der Zeit drauf mit welchen Noten man auflöst und was wann über eine einfache chord progression Sinn macht.
Wenn Du's hast machst Du das Gleiche in sagen wir A-Moll, dann zB in C-Dur (Paralleltonart) etc. Der Rest kommt mit der Übung.
jojo
30.07.2006 - 19:07 Uhr
also die moll skalen kann ich größtenteils in fast allen lagen. Bei den Dur skalen wird es dann schon n bischen schwieriger, auch wenn es fast das selbe wie moll ist.Aber zu mir meinte mal nen richtig guter gitarrist, das er garkeine skalen mehr verwenden würde. er würde sich bloß an der tonart orientieren und dann die einzelne töne dazu speieln. und er weiß einfach welcher ton wie klingt und in welcher variation das zusammen passt.
Das was ich eigentlich wissen wollte, ist was ich sonst noch außer die dur und moll skalen zum solieren verwenden kann. Da gibt es doch sicherlich noch mehr. oder nicht?

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