diana
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18.12.2009 - 23:22 Uhr
sagt mal was sagt ihr dazu ...
1. ... Menschen die arbeiten bekomen mehr Rechte auf eine eigene Meinung als die, die nicht arbeiten gehen?
Wenn ja nennt Gründe.
2. Was sagt ihr dazu, wenn jemand viel Geld hat und nicht arbeiten geht, weil er es nicht nötig hat?
gut oder schlecht? Oder nennt ihr das Schmarotzer? |
troop
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18.12.2009 - 23:30 Uhr
1. nö
2. nö |
T.
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18.12.2009 - 23:33 Uhr
1. Halte ich nix von. Wieso? Ich hab letztes Jahr auch 5 Monate zuhause gehockt. Bin ich dadurch etwas weniger wert?
2. Was meinst du mit Geld hat? Vom Staat? |
diana
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18.12.2009 - 23:35 Uhr
der reich ist |
T.
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18.12.2009 - 23:38 Uhr
Dann würde ich auch nicht irgendeiner Arbeit nachgehen... Würde halt das machen was mir gefällt... Und wenn ich nicht arbeiten würde, dann wärs halt so...
Aber was sagst du denn dazu? |
Greylight
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18.12.2009 - 23:43 Uhr
1. ... Menschen die arbeiten bekomen mehr Rechte auf eine eigene Meinung als die, die nicht arbeiten gehen?
Dann könntest du Meinungsfreiheit gleich in die Tonne kloppen. |
diana
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18.12.2009 - 23:46 Uhr
naja ich sag mal so...
2. je mehr Geld man hat desto mehr gibt man aus. Deswegen sollte man zusätzlich arbeiten gehen damit es nicht weniger wird sondern mehr.
Meine Tante hat einen Milionär geheiratet und sie gibt schamlos sein Geld aus ohne dass sie selber arbeiten geht.
Sie sehe ich als schmarotzerin.
1. Wenn meine Tante sehr edel angezogen aus dem Haus ist, achten die Leute nicht auf ihren Charakter sondern wie sie aussieht/was sie hat. |
Greylight
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18.12.2009 - 23:59 Uhr
@Diana
Du kannst das Verhalten deiner Tante jetzt halt nicht auf die gesamte Gesellschaft verallgemeinern. ^^ Gibt auch genügend Leute, die unverschuldet keine Arbeit haben, deswegen kann man deren Meinungsfreiheit nicht einschränken. Außerdem, wieso überhaupt sollten Nicht-Berufstätige weniger zu sagen haben als Berufstätige? |
T.
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19.12.2009 - 00:03 Uhr
Sie meint wohl, weil die keine Steuern bezahlen... |
J€$u$
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04.12.2012 - 16:41 Uhr
Geld ist Gott |
Cashus
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04.12.2012 - 16:43 Uhr
Jesus hat damals die Geldverleiher aus dem Tempel geworfen. Das Geld hat er behalten. |
Boston
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04.12.2012 - 19:40 Uhr
Es gibt nur eine Lösung und die heißt, endlich aufhören sich und andere über Arbeit zu definieren. Diskriminieren wir lieber Leute, die einen schlechten Musigeschmack haben. |
Wirtschaft
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05.12.2012 - 11:38 Uhr
Die Müllberge müssen wachsen! |
Peter Hartz (vorbestraft)
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19.11.2013 - 16:12 Uhr
„Ich habe ein monatliches Einkommen von 25 000 Euro netto.“ |
Geboren um zu dienen
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29.11.2013 - 18:52 Uhr
1. Arbeit über alles
2. Geld macht frei |
Georg Simmel
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11.08.2014 - 09:48 Uhr
Indem das Geld alle Mannigfaltigkeiten der Dinge gleichmäßig aufwiegt, alle qualitativen Unterschiede zwischen ihnen durch Unterschiede des Wieviel ausdrückt, indem das Geld, mit seiner Farblosigkeit und Indifferenz, sich zu Generalnenner aller Werte aufwirft, wird es der fürchterlichste Nivellierer, es höhlt den Kern der Dinge, ihre Eigenart, ihren spezifischen Wert, ihre Unvergleichbarkeit rettungslos aus. |
Multi-Millionär
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21.08.2014 - 18:04 Uhr
Ich lasse mein Geld für mich arbeiten. |
Der mit Festvertrag
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21.08.2014 - 18:58 Uhr
Noch so viel Geld und nur noch so wenig Monat. |
Post von Wagner
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11.10.2016 - 10:46 Uhr
Liebe Gehälter,
die Kanzlerin verdient ca. 18 000 Euro brutto im Monat. Ein Krankenpfleger 2300 Euro.
Die Dax-Vorstände verdienen bis zu 141-mal so viel wie die Angestellten, sie verdienen Millionen. Ein Bettler am Ku‘damm erbettelt 4 Euro am Tag. Der Bundespräsident bezieht ein Gehalt von 220 000 Euro im Jahr. Ein Friseurgeselle verdient bis zu 2000 Euro.
Deutschland heute. Ein Land der Reichen, ein Land der Armen.
Eine Rentnerin sammelt Flaschen. Sie schiebt ihren Rollator mit ihren Flaschen, sie hat Asthma. Sie hat ein chronisches Leiden. Von Hartz IV kann sie nicht leben. Sie muss Flaschen sammeln. Es gibt Pfandflaschenautomaten, wo man die Flaschen reinwirft. Es ist unterschiedlich, was man kriegt. Große Flaschen 25 Cent, Bierflaschen 8 Cent. Das ist Deutschland.
Ein Dax-Chef verdient bis zu 141-mal so viel wie ein normaler Arbeiter. Eine chronisch kranke Frau wirft ihre leere Flasche in den Automaten, um 25 Cent zu bekommen.
Das ist Deutschland.
Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
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Abgang der Managerin
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31.01.2017 - 01:17 Uhr
Christine Hohmann-Dennhardt kassiert bei Volkswagen ab: Die Managerin, die den Autokonzern nach nur einem Jahr verlässt, bekommt nach SPIEGEL-Informationen insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro. |
Abgang der Managerin
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31.01.2017 - 12:12 Uhr
Sie nimmt sich, was sie kriegen kann. |
Lateiner
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31.01.2017 - 12:47 Uhr
Jedem das Seine. |
Monopoly
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16.05.2018 - 09:45 Uhr
The winner takes it all. |