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Them Crooked Vultures - Them Crooked Vultures

User Beitrag
Biba Butzemann
18.11.2009 - 12:02 Uhr
@Joshua:

Eben nicht. Mir gefällt es auf Anhieb halt nicht und ich hab nun keine Lust mehr Zeit in die Platte zu investieren. Wenn sie aber im Konsens für gut befunden wird, sollte in der Regel auch was dran sein, dann nehm ich mir die Zeit einfach um sie genauer zu begutachten.

Mit dieser "Strategie" fahre ich nun einige Jahre ganz gut und viele meiner Lieblinge sind erst in den Jahrespolls aufgetaucht und habe ich zunächst verschmäht/nicht beachtet/sind mir nicht aufgefallen, nichts anderes hab ich gesagt.

Das hat nichts mit Fähnchen nach dem Wind hängen zu tun, wie du vermutest.
hm
18.11.2009 - 12:10 Uhr
@ummagumma:
Die Wertung für das gesamte Album als Durchschnitt der einzelnen Songs ist auch nicht grad die Lösung.
Zum einen ist ein Album immer mehr als nur die Aneinanderreihung von Songs...zum anderen, wenn man es ganz genau machen will, müsste man ja die Zeit pro Song dann mehr werten (also Warsaw zählt dann mehr als doppelt soviel wie Dead End Freinds z.B.), aber auch Schwachsinn.
hm
18.11.2009 - 12:10 Uhr
@ummagumma:
Die Wertung für das gesamte Album als Durchschnitt der einzelnen Songs ist auch nicht grad die Lösung.
Zum einen ist ein Album immer mehr als nur die Aneinanderreihung von Songs...zum anderen, wenn man es ganz genau machen will, müsste man ja die Zeit pro Song dann mehr werten (also Warsaw zählt dann mehr als doppelt soviel wie Dead End Freinds z.B.), aber auch Schwachsinn.
Karlson
18.11.2009 - 13:21 Uhr
Also so richtig geflasht hat mich das Teil jetzt nicht. Stören tut's aber auch nicht sonderlich. Fand das Review hier ganz treffend:

Them Crooked Vultures - s/t
hm
18.11.2009 - 14:27 Uhr
wenn die großen hits fehlen und man deshalb nur 6/10 gibt ist das zwar seine meinung, aber wer hat denn da bitte das große hits-album erwartet?
wenigstens konsequent, dass es dann von dem gleichen autor 8/10 für die letzte green day platte gibt. *rolleyes*

...auch wenn er da wohl gunman übersehen hat, das geht ja wohl sowas von ins ohr und klingt auch so fresh wie schon lange kein stück mehr, dass ich in letzter zeit gehört hab.

meine zwei reviews die mit meiner meinung am ehesten einhergehen ist das spon-review (hinter den gefühlten 5000 vergleiche bisher das passendste: masters of reality) und das von cdstarts.
Bert
18.11.2009 - 15:51 Uhr
Finde das Album zum Gäääähnen langweilig!!!
dryeye
18.11.2009 - 21:55 Uhr
das album ist auch vom hiesigen rezendenten um mindestens 2punkte unterbewertet....
zweifel können sehr gut durch mehrmaliges hören ausgeräumt werden....
ich persönlich war nach den ersten höreindrücken auch nicht hellauf begeistert....
mfg
*an den Kopf greif*
18.11.2009 - 22:17 Uhr
Drögemüller ist eindeutig kein Mann der hohen Wertungen (gabs da überhaupt schon mal eine 8/10 oder mehr von ihm?), aber ein Mann der tollen Rezensionen. Bei dieser hier mit "unterbewertet" daherzukommen heißt wohl sie nicht gelesen zu haben, denn da wird das Album zu weiten Teilen auf eine Weise gelobt die mich jetzt dazu gebracht es mir doch noch auf die Wunschliste zu setzen - und das Meckern ist wie der Rezensent selbst sagt "auf höchstem Niveau". Aber wenn die kognitiven Fähigkeiten nur für Zahlenbewertungen reichen, dann bitte.
hm
18.11.2009 - 22:25 Uhr
Im Vergleich zu meiner Wertung ist es auch zwei Punkte zu niedrig. Trotzdem ist die Review okay und die Wertung wird verständlich. Der Rezensent mag halt anscheinend die kurzen knackigen Songs lieber (New Fang, Dead end Friends).

Zu Warsaw: "Ohne Liebe zum Jam ist man hier verloren."
Die hab ich halt, deshalb einer meiner Lieblingssongs.
Aber die Beschreibung des Songs " Er hört den Spaß beim Spielen, die Weltklasse, er ist neugierig auf jede weitere Wendung, jeden Groove, jedes Riff, er hört auch die irritierend friedliche Koexistenz von Hardrock, Stoner und Popmelodie" ...ist doch großartig, aber gefallen tut es ihm dann anscheinend trotzdem nicht?

Nur Gunmam wird kritisiert weil es zu wenig Abwechslung hat im Gegensatz zu den Jam-Songs, die aber wiederum wenig bis gar nix mit ausgearbeiteten Songs zu tun haben??? Und New Fang und Dead End Friends sind Highlights (wo ist denn da die Abwechslung?). Irgendwie stimmt doch da was nicht. :)

Aber für die vielleicht beste Rockplatte ist 7/10 doch etwas zu wenig. :)
hm
18.11.2009 - 22:25 Uhr
...vielleicht beste Rockplatte DES JAHRES
*gähn*
18.11.2009 - 22:33 Uhr
ich kann es nicht mehr hören. ihr ewiggestrigen, die ihr nicht wahrhaben wollt, dass rock schon 40 jahre weiter ist und mann das auch hören sollte. ja, das war normativ gemeint. ewig gleiche scheiße ist inakzeptabel
Tama
18.11.2009 - 22:56 Uhr
Und Dein Vater kann nicht rasen mähen. Gähn.
hm
18.11.2009 - 23:21 Uhr
rock 40 jahre weiter?...so wie das album of the decade "this is it"?
hm
18.11.2009 - 23:28 Uhr
verdammt...großer fehler (is this it), aber das argument zieht immer noch. :)
fräge
18.11.2009 - 23:32 Uhr
was gibt shitfork?
Jan
18.11.2009 - 23:38 Uhr
Ein nervtötender Bandname, er klingt so dämlich, denk ich jedesmal, wenn ich den Threadnamen oder Visions Werbung lesen muss ;-)
Third Eye Surfer
18.11.2009 - 23:44 Uhr
Ist dir Chickenfoot lieber?
*grunz*
18.11.2009 - 23:50 Uhr
ich kann es nicht mehr hören. ihr ewiggestrigen, die ihr nicht wahrhaben wollt, dass rock schon 40 jahre weiter ist und mann das auch hören sollte. ja, das war normativ gemeint. ewig gleiche scheiße ist inakzeptabel

Ich hoffe mal das ist nur undurchdachtes Herumgepöpel, sonst ist das ein selten dämliches Argument. Wenn man als Band nicht auf etwas schon mal dagewesenes aufbauen kann, dann kann man auch gleich Musik hochkant beim Fenster hinausschmeißen - auch Radiohead, Arcade Fire und Daft Punk oder weiß der Geier was du unter akzaptabler moderner Musik verstehst erfinden das Rad nicht neu und sind aus irgendeinem Blickwinkel "ewig gleiche scheiße".
0
18.11.2009 - 23:58 Uhr
Jede Art von Musik ist ewig gleich. Sie kommt stets aus der Vergangenheit.
Jan
19.11.2009 - 00:02 Uhr
Chickenfood wär mir tatsächlich lieber. War eh nie in großer Josh Homme Fan, also muss ich mir das Album zumindest nicht anhören.
Zoltan
19.11.2009 - 09:34 Uhr
"Drögemüller ist eindeutig kein Mann der hohen Wertungen"

Er bekommt aber auch ganz schön viel undankbaren Mist zum bewerten… ;-D *anmerk*
conorocko
19.11.2009 - 10:10 Uhr
pitchfork gibt verdiente 6.2
oli venöl
19.11.2009 - 13:22 Uhr
ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich klingt die platte ziemlich nach dem krukit waltschas
monguelfino
19.11.2009 - 13:43 Uhr
1. No One Loves Me & Neither Do I 8,5/10
2. Mind Eraser, No Chaser 8/10
3. New Fang 7/10
4. Dead End Friends 9/10
5. Elephants 8/10
6. Scumbag Blues 8/10
7. Bandoliers 7/10
8. Reptiles 9/10
9. Interlude With Ludes 7/10
10. Warsaw Or The First Breath You Take After You Give Up 9,5/10
11. Caligulove 7/10
12. Gunman 7,5/10
13. Spinning In Daffodils 8,5/10

durchgängig starkes album, etwas schwer am stück durchhörbar.
meine lieblingsstelle bis jetzt: der lallende gesang im refrain von warsaw. oder doch das einsetzen des zweiten teils von no one loves me.
eigentlich gibt es in fast jedem song geniale momente zu entdecken.

bin froh kashmir von led zeppelin nicht zu kennen, für mich klingt reptiles deshalb eigenständig und frisch. der vergleich der beiden lieder ist wirklich in jeder rezension zu lesen.
Omar
19.11.2009 - 15:26 Uhr
So, nach dem siebten Hörurchgang:

1. No One Loves Me & Neither Do I 9/10
2. Mind Eraser, No Chaser 8/10
3. New Fang 7/10
4. Dead End Friends 9,5/10
5. Elephants 5/10
6. Scumbag Blues 8,5/10
7. Bandoliers 10/10
8. Reptiles 9/10
9. Interlude With Ludes 7,5/10
10. Warsaw Or The First Breath You Take After You Give Up 6/10
11. Caligulove 8/10
12. Gunman 4/10
13. Spinning In Daffodils 9,5/10

Das TCV stark polarisieren würden, war von Anfang an klar. Drögemüller hat Recht, wenn er Zweifel hegt, dass einem das Album auch 'nachhaltig' im Ohr bleibt. Ich denke allerdings, dass man das frühestens in ein paar Monaten beurteilen kann.

Ich bin viel weniger als früher ein Freund ausufernder Jams, von daher nerven mich einige Versatzstücke (Warsaw; Elephants). Bandoliers oder Dead End Friends sind die Highlights und wahrscheinlich abseits der Sessions auf dem Klo entstanden, was symptomatisch ist.

Spaß macht das Ganze dennoch, trotz fieser Überlänge.
monguelfino
19.11.2009 - 17:35 Uhr
wenn ich mir die einzelbewertungen von heute mittag ansehe, würde ich wieder einiges ändern. bandoliers aufwerten z.b.
naja, dieses spiel könnte man bis in die ewigkeit betreiben...

@ omar

kein fan fon jams, aber spinning in daffodils 9,5/10 geben :D
nein, schon klar was du meinst.

normalerweise gefallen mir kurze, knackige rocksongs besser als ausufernde jams, dieses album bildet da bis jetzt eine ausnahme.

warsaw, hach.
arnold
19.11.2009 - 19:41 Uhr
Hört sich wie ne abwechslungsarme Queens Platte an, auch wenn sie trotzdem Spaß macht. Nur hätten es auch 8-9 Songs getan, da es über die Länge einfach zu einseitig wird.
ummagumma
19.11.2009 - 21:18 Uhr
@hm:
meine Aussage war ja zunächst mal darauf bezogen, das er das Album genial nannte,aber der Durchschnitt der Einzelwertungen dem widersprach.
Grundsätzlich sollte, wenn es das Album denn hergibt,der gefühlte Gesamteindruck ein stärkeres Gewicht haben als der Durchschnitt einzelner Songs.
Oftmals sind Alben aber nur eine Aneinaderreihung von einzelnen Songs,kommt mir jedenfalls häufig so vor.

Wenn schon aufgelistet wird,dann nichts anderes dabei steht,muss man davon ausgehen,dass der Durchschnitt der Songs der Gesamtwertung entspricht.

Der Gedanke, dass längere Stücke auch stärker gewichtet werden müssten als kürzere ist mir auch schon häufiger gekommen.Es kann ja nicht sein,dass ein 2-minüter den Schnitt kaputt macht.
Aber da kommt man wohl nie auf einen Trichter.


Die Them crooked vultures bleibt bei mir jedenfalls bei 7 /10 stehen.


Third Eye Surfer
20.11.2009 - 00:19 Uhr
"bin froh kashmir von led zeppelin nicht zu kennen, für mich klingt reptiles deshalb eigenständig und frisch. der vergleich der beiden lieder ist wirklich in jeder rezension zu lesen."

Find gar nicht so sehr, dass es nach Kashmir klingt. Nach Houses Of The Holy eigentlich viel mehr.
...und
20.11.2009 - 00:45 Uhr
man sollte nicht froh sein Kashmir nicht zu kennen ;)
Malcolm Mooney
20.11.2009 - 06:10 Uhr
So toll ist Kashmir nicht. Die hier thematisierte Platte ist aber auch eher einschläfernd...
embele
20.11.2009 - 07:17 Uhr
Selten eine Diskussion gesehen, wo auf so niedrigem Niveau gemeckert wurde. Da werden erst die Protagonisten fertig gemacht, die Platte kann ja sowieso garnichts..., dann weiß man nicht, was man an der Scheibe noch kritisieren soll, also werden kurzerhand die ehemaligen Bands der Beteiligten kleingemacht usw, usw.
Das ist alles echt total überflüssig ! Wem die Platte nicht gefällt darf das ja ruhig sagen, aber dann muß es doch auch mal gut sein.
Ich gehöre zu denen, die die Scheibe ziemlich gut finden und ich bin jetzt nicht beleidigt, weil andere Leute nicht so denken wie ich, das muß es ja auch geben. Aber was hier so diskutiert wird (teilweise) ist echt inakzeptabel.
Wolffather
20.11.2009 - 10:30 Uhr
Finde das Album auch sehr sehr gut, man muss es aber ein paar Mal anhören bis es zu 100% zündet... es sind zwar nicht alle Songs emotional mitreißend und irgendetwas komplett neues wurde auch nicht geschaffen, aber was da an Spielfreude und geilen Riffs+Beats an den Tag gelegt wird, das macht einfach Spaß und hat schon auch etwas Suchtpotenzial... das Album ist zwar etwas ZU nah an QOTSA dran, aber das stört mich nicht, denn ich finde eigentlich alle QOTSA-Alben super... was ich aber noch gerne gesehen hätte, wäre mehr Gesang von Dave Grohl, das hätte noch mehr Dynamik und Abwechslung gebracht...
gerade die Tatsache, dass die Songs nicht kurz und knackig sind, sondern das Ganze etwas ausufert, finde ich fantastisch... auch wenn man dann nach Durchhören des kompletten Albums etwas geplättet ist...
Ich freue mich darauf, die dann im Dezember mal live zu sehen
monguelfino
20.11.2009 - 11:05 Uhr
dave grohl hätte ich auch gern öfter gehört, zumindest im background wie bei mind eraser.


@ embele

hier ging es doch recht gesittet zu, verhältnismäßig.
OlDirtyPaule
20.11.2009 - 13:17 Uhr
Finde die Platte gut, aber das wars dann auch. Steinigt mich, aber außer "Songs for the deaf" (4 von 5 Pkt.) haben Homme und Grohl auf Albumlänge nie was wirklich musikhistorisch relevantes abgeliefert.

In diesem Fall: 3.3-3.4/5 Pkt, was bei meinem strengen Bewertungssystem ein knappes "B" ist.

Wer jetzt noch keine Zornesröte im Gesicht hat ... finde ehrlich gesagt auch, dass die Led Zep-Platten jetzt nicht der Überflieger sind. LedZep waren natürlich extrem wichtig, einzelne Songs sind natürlich absolut perfekt und es gibt auch keine echte Ausschussware auf den ersten Alben, aber den kompletten Alben würde ich auch nicht mehr als 4 oder ganz knappe 4.5/5 geben.
Heist
20.11.2009 - 13:23 Uhr
haben Homme und Grohl auf Albumlänge nie was wirklich musikhistorisch relevantes abgeliefert

"Nevermind" und "In Utero" sind nicht musikhistorisch relevant?
Third Eye Surfer
20.11.2009 - 13:37 Uhr
Wollt gerade sagen. Ich persönlich mag Nirvana zwar nicht, aber musikhistorisch waren sie ja wohl von enormer Bedeutung.
Tama
20.11.2009 - 13:43 Uhr
@OlDirtyPaule: nach deinen aussagen frag ich mich jetzt schon, was dich dann überhaupt dazu getrieben hat, dir das album anzuhören. scheint ja allgemein nicht deine richtung zu sein.
Wolffather
20.11.2009 - 13:53 Uhr
nur mal so:

Ein Album kann auch sehr gut sein, ohne "musikhistorisch relevant" zu sein!
Heist
20.11.2009 - 13:58 Uhr
Das auch, ja.

20.11.2009 - 14:05 Uhr
test
ausserdem
20.11.2009 - 14:21 Uhr
kann ein Album auch völlig scheisse sein und trotzdem relevant.
ausserdem
20.11.2009 - 14:24 Uhr
gibt die Aussage von Paule schon sinn wenn man bedenkt dass Grohl bei Nirvana nun mal schlagzeuger war, nicht songwriter.
Hapepr
20.11.2009 - 14:24 Uhr
Ja, weil das eine subjektiv und das andere objektiv ist.

Kannste ewig so weiterführen. Du kannst auf ein Lebensmittel allergisch sein, das zu den Lieblingsgerichten der Deutschen gehört, du kannst gern mit Str*psen rumlaufen, obwohl das allgemein als anstößig empfunden wird. usw. usw.
OlDirtyPaule
20.11.2009 - 14:45 Uhr
1. Musikhistorisch war unglücklich bis falsch formuliert. Meine Definition davon war die folgende Idee: In 100 Jahren wird bewertet, ob etwas für einen Rückblick der tollsten/besten Platten aufgenommen wird oder nicht, wobei die Macher sich nicht scheuen, auch Platten nicht aufzunehmen, obwohl diese sich massig verkauft haben und/oder Kritikerlieblinge waren. Das meinte ich mit musikhistorisch.

Dann bleibe ich dabei: Gerade die beiden Nirvana-Platten sind einfach massiv überbewertet (sowie wie diese Guns n Roses-Platte, die jeder mag).

Nirvana haben natürlich viele Bands beeinflusst usw. usf. - insofern sind sie sicher was dies betrifft musikhistorisch relevant.

Und es stimmt: Es gibt Alben, die qualitativ bescheiden, aber in Hinsicht auf ihre historische Bedeutung wichtig sind.

2. @ Tama:

"nach deinen aussagen frag ich mich jetzt schon, was dich dann überhaupt dazu getrieben hat, dir das album anzuhören. scheint ja allgemein nicht deine richtung zu sein."

Zweimal falsch: a) ist durchaus auch meine Musikrichtung (wobei ich diesen ganzen Richtungs-Nonsens ohnehin ablehne. Entweder etwas ist eine gute Platte oder nicht. Besonders albern ist das bei Rochmusik. Natürlich gibt es da diverse Richtungen, aber dieses "Oh, mir gefallen Garage Rock-Platten nicht, aber Stoner Rock schon"-Getue ... pfft). b) Warum hört man eine Platte, die überwiegend gut bis sehr gut rezensiert wird? Genau deswegen.
Welcome To Sky Valley
20.11.2009 - 14:49 Uhr
Paule, hast du mich schonmal gehört?
@Paule:
20.11.2009 - 14:58 Uhr
apropos Josh Homme hätte nix musikhistorisch relevantes oder so: sagt dir die Band Kyuss etwas?
Hapepr
20.11.2009 - 15:00 Uhr
Meinetwegen ist die Nevermind, trotz ihres natürlich vorhandenen Pionierstatus, leicht überschätzt? Aber die In Utero? Denke ich nicht. Unglaublich gutes Album.
OlDirtyPaule
20.11.2009 - 15:05 Uhr
Hehe, Kyuss, stimmt. Sehr gute Platte, gebe das gerne zu. Wie auch die "Songs for the deaf". Aber doch einfach nicht die Wiederkehr des Messias. Ihr wisst doch, was ich meine: Ok Computer, Remain in light, Close to the edge, Lateralus, Blackwater Park, Relationship of command, The shape of punk to come, Red, Rust in peace, Seventh son of a seventh son, Selling England by the pound, Highway 61 Revisited, After the gold rush, Mingus ah um, ... das sind halt wirklich Kracher
@Paule
20.11.2009 - 17:43 Uhr
ich bezweifel, dass du Kyuss kennst.
"gute platte"? "sons of kyuss" wirst du wohl nicht meinen denke ich mal.

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