Aviv Geffen - Aviv Geffen
User | Beitrag |
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Mixtape |
18.07.2009 - 12:20 Uhr
Artist: Aviv GeffenAlbum: „Aviv Geffen“ – VÖ 28.08.09 Single: „Black & White“ – VÖ 21.08.09 Label: Mars Records In Europa ist Aviv Geffen noch ein Geheimtipp, in seiner israelischen Heimat ist der 36-jährige dagegen längst der Superstar schlechthin. Ein mit goldenen Schallplatten und Preisen ausgezeichneter Musiker, der bereits 14 Alben veröffentlichte und die ganz großen Stadien füllt. Ein Jugendidol, aber auch ein unbequemer Künstler und engagierter Friedensaktivist, der die Jugend der Welt immer wieder dazu auffordert, sich niemals von Ideologien vereinnahmen zu lassen. Am 28. August 2009 erscheint nun sein erstes englischsprachiges Album in Deutschland, kurz darauf folgt die Veröffentlichung in Großbritannien. Für die Produktion des Albums zeichnen neben Grammy Award-Gewinner Trevor Horn (u.a. Tina Turner, Paul McCartney, Simple Minds, Mike Oldfield oder Seal) auch der angesagte New Yorker Produzent David Andrew Sitek (TV on the Radio) und der Brite Ken Nelson („Coldplay“) verant-wortlich. Anspruchsvoller Rock und gefühlvolle, tiefgründige Balladen, aber auch eingängiger Pop sind auf dem Album zu hören, geprägt von der unverwechselbaren sanft-rauen Baritonstimme des israelischen Megastars. www.myspace.com/avivgeffen www.avivgeffen.co.uk "It was meant to be a love song" |
Obrac |
18.07.2009 - 12:29 Uhr
Na, endlich wird hier auch mal was veröffentlicht, und dann auch noch auf englisch.Geffen agiert oft an der Grenze zur Peinlichkeit, manchmal auch darüber hinaus (siehe Video), trotzdem ist er ein großer Songwriter. Ne neue Blackfield könnte mir auch mal wieder gefallen. |
toolshed |
20.07.2009 - 06:45 Uhr
Das ist sicherlich ein Grund zur Freude. Aviv Geffen Songs dringen durch Mark und Bein, ganz besonder "Achzhav Meunan" - hieß der so? - und "Livkot lecha" sind mir einprägsam in Erinnerung geblieben. Aber schon ewig nicht mehr gehört, warum auch immer. Grosser Musiker.. Falls der Thread überhaupt genügend Abnehmer finden sollte. Ne neue Blackfield könnte mir auch mal wieder gefallen. Mnäh! Leck mich, noch eine Wilson Platte steht meiner Jahresliste bestimmt nicht gut. ;) |
Mixtape |
20.07.2009 - 07:10 Uhr
Ich freu mich ebenfalls, auch wenn ich seine israelisch gesungenen Songs nicht wirklich kenne. Aber die Videos von den neuen gefallen mir und in Interviews wirkt er sehr intelligent. |
Mixtape |
08.08.2009 - 21:20 Uhr
"It was meant to be a love song" find ich inzwischen ja sehr toll. Leider ist das aber der einzige Song auf dem Album, den David Andrew Sitek produziert hat und das Album insgesamt etwas zu pathetisch. Aber ich mag einfach seine Stimmfarbe. |
Third Eye Surfer |
09.08.2009 - 03:17 Uhr
Hn, was soll ich sagen. Nicht ohne Grund fand ich Blackfield immer am langweiligsten von den ganzen Wilson Projekten. Ich liebe TV On The Radio und so ist auch das einzige, was an It was meant to be a Love Song gut ist, die Produktion. Das Lied klingt genial, aber die Melodie setzt sich kein bisschen fest, der Text ist ziemlich banal. Überproduzierte Kacke. Schade. |
Obrac |
09.08.2009 - 09:41 Uhr
"It was meant.." finde ich so ziemlich am schwächsten auf dem Album. Ansonsten finde ich es aber richtig stark, besonders "Heroes". Melodien schreiben kann er. |
toolshed |
30.08.2009 - 03:59 Uhr
Sehe ich genauso. Das sind einfach zauberhafte Melodien. Ein durchweg gelungenes und schönes Pop-Album, wäre schon wünschenswert, dass er damit den Durchbruch schafft, auch wenn ich nicht wirklich daran glaube. |
toolshed |
01.09.2009 - 05:13 Uhr
Mann, das Ende von "It's cloudy now" klingt so, als stünde plötzlich der Tod persönlich vor der Haustür. Toll! |
musie |
01.09.2009 - 11:16 Uhr
wieso ist denn the end of the world nicht drauf? am southside fand ich das super. |
Obrac |
01.09.2009 - 11:25 Uhr
Ich finde gut, dass "It's cloudy now" der einzige Blackfield-Song (indes natürlich früherer Geffen-Solo-Song) ist, den er draufgepackt hat. Viele Blackfield-Songs existieren ja schon als frühere hebräische Versionen. So auch "End of the world", was ich aber in der Blackfield-Version schon toll genug finde. Das muss man nicht unbedingt ein drittes Mal wiederveröffentlichen, finde ich.Übrigens kann ich nicht verstehen, warum in der Rezi hier "It's alright" so verrissen wird. Ich finde, das ist ein herrlich lockerer Popsong. |
JACK |
08.05.2010 - 17:41 Uhr
Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Ich glaube es hätte Aviv gut getan einen Qualitätsfilter wie Steven Wilson hinter den Reglern gehabt zu haben.Die Qualität der Texte schwankt hier auch etwas. Das hat bei Blackfield besser geklappt. Ob's bei seinen anderen Soloalben so war kann ich nicht beurteilen, aber die Songs waren definitiv besser. Hier ist alles etwas verkrampft und überproduziert. Nicht wirklich schlecht, aber wer Aviv Geffen wirklich kennen lernen will, dem empfehle ich, sich seine frühen Alben, vor allem "White Nights", zu holen. Bei iTunes oder vor allem bei Amazon, sind die meisten seiner Alben ja, für 'nen vernünftigen Preis, als MP3 zu haben (immerhin). |
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