The Flaming Lips - Embryonic
User | Beitrag |
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ano |
13.10.2009 - 11:11 Uhr
Spannend! |
ano |
13.10.2009 - 11:15 Uhr
der Opener auf Myspace: http://www.myspace.com/flaminglips |
Oh, wow |
13.10.2009 - 11:21 Uhr
der Opener! wow.ich hör solange das gesamte album als Stream hier ;) |
ano |
13.10.2009 - 11:29 Uhr
Merci! |
Sick |
13.10.2009 - 14:16 Uhr
Wer hätte das gedacht? Pitchfork hat recht.Ein Jahreshighlight. |
pele |
13.10.2009 - 14:47 Uhr
wigger gibt 4 von 10 punkten. krass, digger. |
Hans Meise |
13.10.2009 - 14:48 Uhr
is ja auch ne öde Kackplatte, zusammengewürfelter Blödsinn. Wäre schön wenn Wayne mal wieder gute Songs schreiben würde. |
Söder |
13.10.2009 - 15:25 Uhr
Vielleicht die schlechteste "Kritik" die der Wigger je rausgehauen hat.Wo er doch sonst so oft Recht hat. Diesmal täuscht er sich. Aber sowas von. |
nene |
13.10.2009 - 16:13 Uhr
also mit diesem satz hat er wohl die bis jetzt beste zusammenfassung des albums geliefert: ein 70-minütiges Album, das klingt, als hätten Miles Davis, die frühen Pink Floyd, Faust, Emerson, Lake & Palmer, Guru Guru, Yes, Can, Bill Bruford, Jimmy Page, Gong und die Silver Apples gemeinsam und komplett zugedröhnt die Spahn Ranch zerlegtund die wertung... naja, ist nicht gerade musik die jeder mögen kann. |
caiman |
13.10.2009 - 17:22 Uhr
"ein 70-minütiges Album, das klingt, als hätten Miles Davis, die frühen Pink Floyd, Faust, Emerson, Lake & Palmer, Guru Guru, Yes, Can, Bill Bruford, Jimmy Page, Gong und die Silver Apples gemeinsam und komplett zugedröhnt die Spahn Ranch zerlegt"*grins* 4/10 ist hart aber mehr als 5/10 wärn bei mir auch nicht drin. auf jeden fall die schlechteste flips-cd, die ich kenne. und für die fans: wer sagt denn das wigger jedes tolle album das veröffentlicht wird auch gefallen muss? |
Third Eye Surfer |
13.10.2009 - 18:27 Uhr
Alles eine Sache der Perspektive. Was Wigger wohl eher abwertend meinte, verstehe ich eher als Lob.(Wobei mir Wigger mal sowas von am Arsch vorbei geht. Gegen den ist laut.de ja geradezu professionell.) |
caiman |
13.10.2009 - 18:38 Uhr
laut.de kann ich gar nicht ernstnehmen. da können alle zusammen nicht mal halb so gut schreiben wie wigger. furchtbar und amateurhaft hoch zehn. |
kingsuede |
13.10.2009 - 19:30 Uhr
Nö, Wigger ist schon gut, und die oben genannte Formulierung muss einem auch erstmal gelingen. Trotzdem sehe ich das positiv. Für mich bisher 8,5/10 und hinter AC Album des Jahres. |
dst |
14.10.2009 - 01:44 Uhr
Naja, wenn man als Spon-Rezensent immer jede Woche so viele Platten hören muß, leidet vielleicht manchmal die Aufmerksamkeit ein bisschen.Die ist nämlich beim Musikhören manchmal ganz nützlich. Auch besonders im Falle von "Embryonic". |
mr:news |
14.10.2009 - 08:33 Uhr
das ihr alle den wigger so toll findet.der steht doch auch auf tokiohotel deshalb überascht es mich nicht :) |
mr:news |
14.10.2009 - 08:33 Uhr
das ihr alle den wigger so toll findet.der steht doch auch auf tokiohotel deshalb überascht es mich nicht :) |
fakeboy |
14.10.2009 - 11:50 Uhr
falsch, falscher, wigger...das neue album ist grossartig ausgefallen. lest hier nach, besser kann ich's nicht beschreiben: http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/pop-und-jazz/Eine-Sprengung-am-offenen-Herzen/story/21081714 |
dst |
14.10.2009 - 12:53 Uhr
Jau, das ist schön beschrieben, ich find auch das Wesentliche an dieser Band gerade diese Mischung aus Kaputtheit und Schönheit, diesen Mut zum grandiosen Scheitern, z.B. dieses ja eigentlich total dilettantische Gitarrensolo in "Powerless", daß aber trotzdem genauso und nicht anders sein muß.Überhaupt auch wieder große Ernsthaftigkeit in den Songs, trotz "I can be a frog" und Konfetti-Kanonen, Seifenblasen und rosa Anzügen bei Live-Konzerten. |
caiman |
14.10.2009 - 14:43 Uhr
"falsch, falscher, wigger..."ich werd nie raffen wie man aus jeder rezension ne richtig oder falsch-diskussion machen muss. niemand hat recht - ihm gefällt die platte halt einfach nicht - wo ist das problem? embryonic wird heute vom ober-flips-fan josef winkler im ME auch niedergemacht. so what. |
Third Eye Surfer |
14.10.2009 - 15:30 Uhr
Das Problem ist nicht, dass er das Album nicht mag, sondern dass er als Musikkritiker ein völliger Dilettant ist. |
kingsuede |
14.10.2009 - 23:18 Uhr
@ TES: Nö, die meisten Rezensionen sind bei dieser Knappheit recht gut und meist gut begründet. |
caiman |
15.10.2009 - 00:17 Uhr
"Das Problem ist nicht, dass er das Album nicht mag, sondern dass er als Musikkritiker ein völliger Dilettant ist."unglaublicher blödsinn. |
Third Eye Surfer |
15.10.2009 - 01:33 Uhr
Dieses knappe Format ist doch eh von Grund auf Schwachsinn. Ein Album in dieser Knappheit angemessen zu kritisieren funktioniert nicht. Da kann man auch gleich schreiben: "Scheisse. Nicht kaufen." Und dann ne Liste mit Referenzen dranpappen. Kommt auf's selbe hinaus. |
caiman |
15.10.2009 - 01:44 Uhr
für mich ist bei SPON am ende auch die bewertung entscheidend. und die ist bei allen anderen CD's die wigger diese woche besprochen hat (mumford and sons, leisure society, alexander marcus) mal wieder völlig in ordnung. wobei ich die alexander marcus nicht kenne, mir aber denken kann das sie schlecht ist.. |
captain kidd |
15.10.2009 - 09:45 Uhr
unerhört weil unhörbar. alles zu übersteuern ist kein effekt sondern langweilig. mir ist das zu konfus. fand die bulletin-lips am besten. das hier ist nichts für mich. aber ich mag das nuttengebräu vom ollen miles ja auch nicht so. kann das hier nicht bewerten. billiger psycho-kram. |
oh lieber captain |
15.10.2009 - 10:04 Uhr
alles zu übersteuern ist vielleicht kein "guter" effekt, aber was auf diesem album alles abgeht hat mit "einfach alles übersteuern" und "billig" nichts zu tun. zudem ist es kein zufall dass mr. miles nach wie vor als revolutionärer jazzer gilt, was der mann in den 70ern abgebrannt hat ist nach wie vor nicht packbar. aber nu, wenn du ausgerechnet die langweiligste, glattgebügeltste und ideenloseste indiepop-platte aus ihrer langen diskographie für ihr bestes album hältst ist dir wohl zumindest was dieses album (und auch die ganzen alben der anfangsphase) betrifft, nicht zu helfen ;) |
Dän |
15.10.2009 - 10:39 Uhr
"Soft bulletin" ist die beste Flaming-Lips-Platte, weil sie die besten Songs hatte, nur mal so viel dazu. ;)"Embryonic" find ich aber auch super. Zunächst mal ist es toll, dass sie ihren Arsch noch mal so hochgekriegt haben. Wäre ja nichts einfacher gewesen, als die Konfettikanonen-Tierkostümchen-Kunstblut-Show noch zehn Jahre zu melken. Ich hätte damit noch nicht mal ein Problem gehabt, finde z.B. "Mystics" immer noch prima. Aber die neue Platte ist in einer ganz anderen Gewichtsklasse. Dass jemand sagt, da seinen keine Songs drauf, kann ich nicht nachvollziehen, aber vor allem sind es doch der Sound und die paranoide Grundstimmung, die die Platte großartig machen. Und dass überhaupt noch mal eine Flaming-Lips-Platte polarisiert, ist ja schon eine Leistung, irgendwie. |
The MACHINA of God |
15.10.2009 - 12:06 Uhr
"Soft bulletin" ist die beste Flaming-Lips-Platte, weil sie die besten Songs hatte, nur mal so viel dazu. ;)Jepp. Komischerweise haben, seitdem das Lips-Fieber bei mir dank "U.F.O.'s at the zoo" ausgebrohen ist (wie geil ist dieses Konzert denn, auch "Yoshimi" und "Mystics" bei mir vollkommen eingeschlagen, obwohl ich beide bis jetzt immer 2/3 groß, 1/3 eher naja fand. Bekommen bei mir jetzt beide ne dicke 8. Und "Embryonic" hat dann gestern in seiner Gesamtheit geklickt. War ja anfangs auch nur von den Groovern begeistert. Die bleiben auch weiter Highlights, aber endlich hab ich auch die Songs im Rest entdeckt. Und da muss ich mich dann auch Dän direkt über mir anschliessen. |
hermit |
15.10.2009 - 12:31 Uhr
Habe es in den letzten Tagen zwei- bis dreimal komplett gehört und es begeistert mich nur an wenigen Stellen. Ein durchgängig gutes Album haben die Lips meiner Meinung nach sowieso noch nie gemacht, immer gibt es ein paar Perlen, der Rest langweilt mich dann aber. Und warum "The Soft Bulletin" von vielen als unantastbares Meisterwerk angesehen wird, erschließt sich mir bis heute nicht. "Race For The Prize" ist natürlich super (eben eine dieser Perlen), aber danach packt mich keine Melodie mehr so wirklich. Ich glaube "At War With The Mystics" ist da sogar mein Lieblingsalbum der Band, allein schon wegen des unglaublichen "Vein Of Stars", das locker zu meinen ewigen Top 50 Songs gehört. Die Atmosphäre auf der Platte gefällt mir auch besser als diese Heliumraumfahrten der Platten davor. Aber zurück zu "Embryonic": Natürlich ist es bemerkenswert, dass die jetzt nochmal "den Arsch hochgekriegt" haben und tatsächlich auf ihre alten Tage was neues ausprobieren. Und zugegeben, diese Groovemonster machen auch für zwei Minuten Spaß. Aber eben auch nur für zwei Minuten, danach fehlt es in mir in den meisten Songs an Substanz. Den einen großen Moment gibt es auch wieder: Der Refrain von "Silver Trembling Hands"! Da vermengt sich dann der experimentelle Ansatz mit einer wunderschönen, lupenreinen Pop-Melodie. Wahnsinn. Ich wünschte, sie würden mal ein Album nur mit solchen Momenten machen, man höre nur mal den ersten Track auf "Dark Night Of The Soul" von Danger Mouse & Sparklehorse, bei dem Wayne Coyne singt. Auch so eine Perle. |
Mendigo |
15.10.2009 - 13:02 Uhr
jau, Revenge ist großartig! Nach einem Mal anhören gefällt das Album jetzt sogar schon ziemlich gut, und sieht nach einem Grower aus. Nachdem ich sowieso auf diese ganzen 70er Einflüsse stehe hab ich das auch irgendwie so erwartet ;)Und den Status von Soft Bulletin kann ich auch rein gar nicht nachvollziehen - wie hermit finde ich Race for the Prize riesig, aber der Rest ist so-lala, vielleicht melodiöser wie das übliche Flaming Lips Album aber von Sound und Arragnements her so ungefähr das uninteressanteste was ich von ihnen kenne, als würden sie mit aller Macht ihre Ecken und Kanten komplett abschleifen wollen. Lieblingsalben bisher: Clouds Taste Metallic und Yoshimi; wobei ich bei den früheren Alben noch einiges aufholen muss. |
Was ist hier los? |
15.10.2009 - 13:06 Uhr
Sind ano und captain kidd zurück? Nur druch die Macht der Flaming Lips?Frage: clippt das Album so stark wie der Vorgänger? |
The MACHINA of God |
15.10.2009 - 13:14 Uhr
Was haben hier alle auf einmal gegen Soft Bulletin."Feeling yourself disint.egrate"... wahnsinnig schön. "The Gash"... wahnsinnig wahnsinnig. Drumherum großartige Songs, die vielleicht nicht ganz so radikal entfremdet sind wie später, aber trtozdem mit herrlichen Drumpat.terns und Spielereien verziert sind. |
Third Eye Surfer |
15.10.2009 - 17:40 Uhr
The Soft Bulletin ist für mich in der kompletten Version (mit Slow Motion, The Spiderbite Song und Buggin') das beste Flips Album, dicht gefolgt von der AWWTM. |
captain kidd |
16.10.2009 - 09:37 Uhr
MACHINA sagt es mal wieder richtig: feeling ist der knaller auf der bulletin. Und natürlich der opener. Der Rest ist schöner indiepop. Embry ist hässlicher indiepop. Kann auch schön sein, ist für mich hier aber hässlich. |
Third Eye Surfer |
16.10.2009 - 13:27 Uhr
Mit Pop hat Embryonic eigentlich mal so gar nichts mehr zu tun. |
DerMeister |
16.10.2009 - 13:34 Uhr
Embryonic - Sehr gutes AlbumThe Soft Bulletin - Eins der besten Alben aller Zeiten Der Vergleich ist Quatsch, denn außer dem Bandnamen, haben die Alben kaum was Gemeinsam. |
|
16.10.2009 - 14:02 Uhr
natürlich ist der Vergleich nicht Quatsch, es ist ja dieselbe Band. Und noch dazu eine mit einer imposanten Diskographie bei der man wunderbar die entwicklung der Gruppe von Album zu Album nachvollziehen kann.Auch wenn Yoshimi und At War.. sehr gerne mag bin ich doch froh über den Stilwechsel, es tut ihnen eindeutig gut sich nicht im Konfettiregen gemütlich zu machen und immer denselben elektronisch/psychedelisch beeinflussten Pop zu spielen, sondern ein album mit einem viel breiterem und ungewöhnlicherem Einflussspektrum aufzunehmen. Und dass Soft Bulletin sowohl das gewöhnlichste und am wenigsten markante Album der Band als auch ihr erfolgreichstes ist, ist schade aber nicht erstaunlich. eventuell ist vielen Fans die Pre-Soft Bulletin Ära einfach nicht bekannt oder es sind hauptsächlich solche die Wohlklang über alles andere stellen. |
Pascal |
16.10.2009 - 14:18 Uhr
Als ich sie letztes Jahr beim Haldern gesehen habe, hatte ich mit der Band abgeschlossen. Eigentlich für immer. Konnte mit dem ganzen Teletubbie-Zinnober herzlich wenig anfangen. Deshalb sah ich dem neuen Release auch mit absoluter Gleichgültigkeit entgegen. Der erste Durchgang aber ließ mich ziemlich zurückplumpsen. Abgefahrenes Werk, kaputte Velvets, Bowies "Low"-Phase, Davis, Can, Floyd und und und. Eine abenteuerliche Mischung, die an anderen Orten entsetzlich schiefgehen würde. Hier funktioniert es - mit beeindruckender Kompromisslosigkeit. Mein letztjähriges Urteil muss ich zumindest um eine Albumlänge verschieben. |
ummagumma |
16.10.2009 - 22:56 Uhr
beim ersten hören denke ich aber mal sowas von dermaßen an Tortoise,jedenfalls bei den Übersteuerungen,Verzerrungen und diesen Schlagzeugeffekten.Mir gefällt das Album aber nach erstem Eindruck ziemlich gut,hat wirklich so eine 70er Kraut-psychedelic Stimmung. Flaming Lips hatte ich bisher höchstens mit Stücken wie pompei a.m(wahnsinn)oder do you realise in Verbindung gebracht und es bisher einfach nicht hinbekommen,mich mit denen mal vernünftig auf Albenlänge auseinanderzusetzen. Das wird sich nun aber ändern.Zumal Embryonic wirklich nur auf Albumlänge funktioniert,da kann man sich nichts rauspicken, finde ich. Egos last stand ist vielleicht einigermaßen signifikant für das Album |
The MACHINA of God |
22.10.2009 - 21:35 Uhr
Großartiges Album. Von mir aus Befreiungsschlag oder sonstwas. Ist einfach mal wieder ein richtiges "Album", ein kleiner Epos fast. Ein kaputter.Sind aber eh meine absolute Lieblignsband zur Zeit. Spätestens nach den 2 DVDs ist alles klar. Schöner, herzlicher kann eine Band kaum sein. |
Frage: |
22.10.2009 - 21:38 Uhr
Frage: clippt das Album so stark wie der Vorgänger? |
@ummagumma |
22.10.2009 - 21:54 Uhr
probier mal Clouds Taste Metallic aus! |
smörre |
24.10.2009 - 16:56 Uhr
vier Durchgänge mit Ach und Krach geschafft. Eine Leistung, auf die man durchaus Stolz sein kann. Sorry, ehemalige Lieblingsband, aber wer soll dir diese bemühten Krampf denn eigentlich abkaufen?? |
lp5 |
24.10.2009 - 18:02 Uhr
meint ihr lohnt es sich "embryonic" zu kaufen, wenn man nur den song "race for the prize" von den flaming lips kennt? |
smörre |
24.10.2009 - 18:07 Uhr
nicht, wenn du den song magst ;) |
smörre |
24.10.2009 - 18:07 Uhr
ja, wenn du ihn nicht magst ;) |
The MACHINA of God |
24.10.2009 - 19:02 Uhr
Selbst "Evil" mag ihc inzwischen. Durchweg tolles Album. |
Third Eye Surfer |
24.10.2009 - 19:08 Uhr
Das einzige Stück, das etwas belanglos an mir vorüberzieht, ist Your Bats. |
The Triumph of Our Tired Eyes |
27.10.2009 - 13:42 Uhr
Weiss nicht so recht. Auf der einen Seite ist das eine tolle Platte mit Songs die man nach und nach entdecken kann, auf der anderen Seite fehlt mir aber etwas das mich emotional packt, das Herz sozusagen anspricht. Mal schauen was draus wird. |
The MACHINA of God |
27.10.2009 - 17:11 Uhr
Dieses Mal eben kein Gefühl. Gerade das macht es auch ein bisschen interessant. Ein wenig das "Kid A" der Band. Auch die Texte sind ja distanzierter, trtozdem natürlich immer noch tief im Friedenstaumel. "Evil" sag ich nur. :)@Triumph: Unbedingt "Fearless freaks" anschauen. Danach wird alles etwas logischer. :) |
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