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Tom Waits - Bone machine

User Beitrag
Hans
27.06.2009 - 16:05 Uhr
Zur Musik:

Ein weiteres Meisterwerk...eine Serie von Schwarz-Weiß-Aufnahmen, beleuchtet von blutroten Spritzern. Der Titel "Bone Machine" entspricht der musikalischen Struktur der Songs: Stripped to the bone, abgespeckt auf die Substanz der Lieder, in denen es wie zuvor um Verlierer und Möchtegerne geht, unstete Hobos und Kinder, denen die Welt zurecht ungeheuerlich erscheint.
BONE MACHINE ist voller Schauerlichkeiten. Das Album klingt wie DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER dirigiert von einem schwachsinnigen Erfinder gefährlicher Schlaginstrumente, so gemütlich wie eine Nacht auf dem Nagelbrett. Tod - von innen wie von außen betrachtet - steht in großen Lettern über allen Liedern.


Das durchgehende Thema (auf BONE MACHINE):

In Waits´ ganzen Werk sind die Themen "Erlösung der Unterschicht" und "Flucht" omnipräsent: Die Charaktere bewegen sich stets weiter zum nächsten Eintrag eines der beeindruckendsten, amtlichen Zeitungsschreiber des amerikanischen Songwritings, von Nebraska oder Philadelphia nach New Orleans oder Baton Rouge, gefüttert von dem Mythos der Flucht, zu der die Größe des Landes natürlich verleitet. Aber...Waits, der reisende hobo auteur musste feststellen, dass die Orte, von denen seine Charaktere fliehen, auf ihre eigene Art mit ihren ganz speziellen Traditionen der Einwanderer , genauso interessant waren, wie die Orte zu denen sie flohen.

Songs:

EARTH DIED SCREAMING: Ein Berserker-Blues. Und ein ziemlich extremes Liebeslied: Waits spricht von in Fetzen gerissener Haut, Totenschädeln, dreiköpfigen Löwen, von Affen, die die Leiter empor steigen und von Makrelen, die vom Himmel fallen - "while I lay dreaming of you" (10/10)

DIRT IN THE GROUND: Waits winselt tieftraurig im Falsett. "Dirt In The Ground" klingt wie der Tag des Jüngsten Gerichts in Stereo. (10/10)

SUCH A SCREAM: Einfach nur durchgeknallt! (8/10)

ALL STRIPPED DOWN: Eine Art Vorhöllen-Mardi-Gras, bei dem Waits wieder einmal seine "Prince-Stimme" zum Zug kommen lässt. (7/10)

WHO ARE YOU: Ein altmodischer herzzerreissender Folksong, der die beunruhigende Frage stellt : "are you still jumping out of windows in expensive clothes?" (10/10)

THE OCEAN DOESN´T WANT ME: ist ein schauriges Spoken-Word-Stück von "deep down in the brine". (9/10)

JESUS GONNA BE HERE: ist ein kurioser, windschiefer Gospel. Waits klingt wie ein 70-jähriger mit schwieligen Händen, der seine Songs im heimischen Schrebergarten aufnimmt. (10/10)

A LITTLE RAIN: Klavier und Pedal-Steel Gitarre verbreiten ein melancholisches, irisches Gefühl; Waits´Gesang ist zerbrechlich und berührend. Eine Höhepunkt auf BONE MACHINE. (10/10)

IN THE COLOSSEUM: Eine bluttriefende Schlächterstimme; exotische Metal Percussions. Völlig durchgeknallt. (8/10)

GOIN OUT WEST: Tom Waits rockt ab... (10/10)

MURDER IN THE RED BARN: Eine Mordgeschichte, begleitet von klappernden Küchengeschirr und dem lebensmüden Pluckern eines Banjos. In Waits´ Händen wird das Stück zu einem Bastard aus dem Boulevardzeitungsdrama des 19. Jahrhunderts und BLAIR WITCH PROJECT. (8/10)


BLACK WINGS: Eine erstklassig gestylte Country-noir-Nummer. (10/10)

WHISTLE DOWN THE WIND: Zweifelsohne das ergreifendste Stück des Albums, eine ungekünstelte Ballade , Waits spielt Klavier und lässt sich begleiten von David Hidalgo (Los Lobos). (10/10)

I DON`T WANNA GROW UP: Ein absoluter Klassiker. Brillant. (10/10)

LET ME GET UP ON IT: Ein kurzer Wahnsinnsausbruch mit krachenden Percussions (ca. 40sek), drum: ohne Wertung.

THAT FEEL: Ein Duett zwischen Tom und Keith Richards.Die beiden erzählen in diesem Liebeslied, man könne seine Hose verlieren, seine Schuhe, auch ein Glasauge...das einzige, was nie verloren gehen wird, ist das Gefühl für die, die man wirklich liebt. Geweint. (10/10)


Insgesamt: 10/10
logan
27.06.2009 - 16:32 Uhr
Das erdig stampfende 'All Stripped Down' kommt zu schlecht weg, ansonsten gut beschrieben. Allerdings verstehe ich unter 'That Feel' eher the blues als being in love. Naja, Schnickschnack. Was zählt, ist die Musik. Und die ist hier ganz großartig. "Bone Machine" ist eines der besten Alben, die der gute Tom je eingespielt hat. Abwechslungsreicher ist vielleicht noch "Mule Variations", tragischer/kaputter nur noch "The Black Rider". Großartige Volksbühne für die Ohren.
Hans
27.06.2009 - 16:54 Uhr
"Abwechslungsreicher ist vielleicht noch ´Mule Variations""

Und hörer-freundlicher. "MV" enthält einige der zugänglichsten Kompositionen, die Waits je gechrieben hat. Man kann sich förmlich vorstellen , dass einige der Stücke auf einem Rod-Stewart-Album landen könnten...[:


BLACK RIDER (hingegen) ist eher schon eine veritable Zumutung.
Raewor
27.06.2009 - 17:13 Uhr
Bone Maschine war mein erstes Album von ihm. Schöne Beschreibung. Fantastisches Album.

Sick
27.06.2009 - 17:31 Uhr
Ja, schönes Album. 7/10.
Hans
27.06.2009 - 17:45 Uhr
7/10 heißt: gut bis mittelmäßig (mittelprächtig). Hey, BONE MACHINE, das ist ein echt cooles Album...jede Menge klappernde Töpfe und Pfannen.
Raewor
27.06.2009 - 17:53 Uhr
Was man an dem Album, der Art von Musik noch besser machen könnte, weiß ich nicht.

10/10

Eine von Vielen in der Diskografie von Waits....
Arne Willander (Rolling Stone)
27.06.2009 - 17:57 Uhr
Ein sehr begabter Songschreiber hat vielleicht eine Platte wie SWORDFISHTROMBONES in sich. Tom Waits hatte mehr, und 1992 wurde er unsterblich : "Bone Machine" ein fast nicht hörbares Album, eine mörderische Häckelmaschine und Sägemühle, entrückte ihn allen Kollegen. Sogar Dylan wirkt mit seinem Spätwerk ("Time Out Of Mind"/"Love And Theft") im Vergleich wie ein lustiger Launebär. Tom Waits hatte alles kaputtgehauen. Und setzte es dann mit "Mule Variations" wieder zusammen.
@ Sound
27.06.2009 - 19:44 Uhr
Wer Konfektionsware á la "Born In The U.S.A." (Bruuuuce Springsteen) will: Hände weg von diesem surrealen Meisterwerk, sonst droht der Schock des Lebens. Alle anderen: Ohren auf und die Orgie hemmungslos genießen!

27.06.2009 - 20:21 Uhr
wer Bruce Springsteen in erster linie mit Born in the USA verbindet der sollte auch mal einen schritt zurück tun und nochmal von vorne beginnen.

tolles album aber (Bone Machine).
@ Sound
27.06.2009 - 20:41 Uhr
Gott ja, ich mag Springsteens frühen Songs. Sie waren wie kleine Schwarzweißfilme. Sachen wie WILD BILLY`S CIRCUS waren handwirklich echt gut gemacht. Er hatte damals noch ein unheimliches Gespür für Filmbilder und ein tolles Gefühl für Balance.

Mittlerweile aber hasse ich New Jerseys Glückskind und vor allem seine anbiedernd-radio-mäßig nach vorn produzierten Songs für die idealistische Hausfrau.

27.06.2009 - 20:56 Uhr
was richtig ist aber die alten sachen zumindest für mich in keiner weise schmälert.
B@n@n@ Co.
27.06.2009 - 20:58 Uhr
Verstörend

(9,5/10)
Q Sound
27.06.2009 - 21:07 Uhr
Natürlich nicht. Springsteen ist ja schließlich auch ein netter Typ, und ich hoffen nur, dass Daniel Johnstons kommenden Shows (Konzerte) seine Kartenverkäufe nicht zu sehr beeinträchtigen.
B@n@n@ Co.
27.06.2009 - 21:26 Uhr
Scott Walker hat sicherlich vor seinen Arbeiten am 95er "Tilt" (9/10) das eine oder andere mal bei Waits vorbeigeschaut und gemütliche Kaffe & Cigarrets Parties mit ihn veranstaltet.
@ Sound
27.06.2009 - 21:54 Uhr
Der Vergleich Scott Walker/Tom Waits ist tatsächlich aufschlußreich. Ähnlich wie Tom Waits ("Closing Time") hat Scott Walker als Mainstream-Entertainer angefangen und ist dann in einer eher kultigen Domäne gelandet. Er entwickelte sich von einem Top-Ten-Crooner zu einem unergründlichen Einsiedler in der Tradition von Jacques Brel (in der ich auch Tom Waits oder Leonard Cohen verorten würde!). In diesem Zusammenhang fällt übrigens eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Scott Walker und Tom Waits auf. Denn je weiter die beiden in die Randbezirke der Rockmusik vordrangen, desto mehr näherten auch sie sich europäischen Auffassungen von Theatralität an.

Deshalb war auch ein Album wie SWORDFISHTROMBONES so wegweisend für die nächsten 30 Jahre. Mit diesem Album öffnete Waits zahllosen Musikern völlig neue Möglichkeiten und verschaffte all jenen (Scott Walker, Beirut, etc.), die sich schon immer in diese Richtung hingezogen fühlten, eine große Erleichterung.
Cath Carroll
28.06.2009 - 07:56 Uhr
"Eigentlich sollte jeder Postbohemien, der einen zerknitterten Anzug trägt, sich aufs Geschichtenerzählen versteht und einen Freund hat, der auf der Geige türkische Volksweisen spielen kann, kurz innehalten und einen Dankesgruß an Mr. Tom entsenden. Die Violent Femmes, The Pogues, Cold war Kids, Tindersticks, The Eels, Nick Cave und Zach Cordon (von Beirut) dürfen sich auch angesprochen fühlen."
Raewor
28.06.2009 - 11:56 Uhr
Kaizers Orchestra ebenfalls.

Es wird Zeit für ein neues Album würde ich sagen. Die "Orphans" ist in ihrer Zusammenstellung natürlich ein Meisterwerk. Aber trotz allem eher eine Rückschau auf die letzten 2-3 Jahrzehnte. Es wird sich zeigen was der "direkte" "Real Gone" Nachfolger bringt... Noch mehr Turntables? Beatboxes? Oder zurück zum Piano? We´ll see! :-)

@ Raewor
28.06.2009 - 12:22 Uhr
WAITING FOR WAITS

Wenn man Anti.com Glauben schenken darf, will er für ein neues Album im Sommer wieder ins Studio gehen. Aber das sind Gerüchte. Und nichts genaues weiß man nicht. Tom arbeitet auf seine ganz eigene Art, nach seinem eigenen Zeitgefühl - und wir, wenn wir wissen, was gut für uns ist, sind glücklich zu warten.

Raewor
28.06.2009 - 12:27 Uhr
Naja...ich bin kein Freund des Wartens.^^ Daher warte ich im Falle von Herrn Waits geduldig, aber nicht glücklich. ;-)
Hans
28.06.2009 - 12:39 Uhr
Noch mehr Turntables, klappernde Pfannen und Töpfe? Beatboxes? Nun ja, ein ganzes Album im Stile von DAY AFTER TOMORROW wäre wohl das Radikalste, was Tom waits als nächstes tun könnte. mit anderen Worten: One From The Heart.
Third Eye Surfer
28.06.2009 - 13:08 Uhr
Bone Machine war meine erste Bekanntschaft mit dem Herrn Waits. Immer noch eine seiner besten Scheiben.
Informierter Bravo-Leser
29.06.2009 - 11:10 Uhr
Glaubt man der Legende, hat Tom Waits, wo auch immer ein Penner auftauchte, gleich einen Song geschrieben. Und man sagt, dass der Mann, wenn er nicht gerade seine eigenen ruinierten Stimmbänder strapaziert, einen Haufen genialer Songs zu bieten hat. Ja, wirklich tolle Melodien! Nur wenn er anfängt zu singen...Kann aber auch wirklich mit Worten umgehen, dieser Hurensohn, und witzig ist er auch, vor allem dieser Spruch "Ich hab´kein Problem mit dem Saufen, außer wenn ich keinen Drink kriege!" kommt echt gut...Tatsache dürfte sein, dass die meisten Männer lieber einen Drink mit Tom Waits zur Brust nehmen würden, als mit Bill Kaulitz. Zum Teufel, da weiss man doch wenigstens, ob er zum Pissen aufs Herren- oder aufs Damenklo geht! Denn wie heißt es so schön: Was gut genug ist für den Boss, ist auch gut genug für mich!
Hans
30.07.2009 - 19:54 Uhr
Coverversionen von anderen Musikern

u.a.

Ramones - I Don´t Wanna Grow Up
Eels - Jesus Gonna Be Here
Queens Of The Stone Age - Goin´Out West
Pearl Jam - I Don´t Wanna Grow Up
Jolie Holland - A Little Rain
Gomez - Goin´Out West
Bela B. & Los Helmstedt - I Don´t Wanna Grow Up
Cold War Kids - Dirt In The Ground; I Don´t Wanna Grow Up
Camille & Jamie Cullum - I Don´t Wanna Grow Up
Scarlett Johansson/Dave Sitek - Who Are You
Scarlett Johansson - I Don´t Wanna Grow Up
The Dissociatives - Goin´Out West
John Hammond - Murder In The Red Barn
Jimmy Barnes - Goin´Out West
Eddie Spaghetti (Supersuckers) - I Don´t Wanna Grow Up
Les Claypool,Kirk Hammett (Metallica), Gogol Bordello - I Don´t Wanna Grow Up
Claudia Bettinaglio - Dirt In The Ground
Widespread Panic - Goin´Out West
Etta Scollo - I Don´t Wanna Grow Up
Tracy Bonham - Earth Died Screaming
Holly Cole - I Don´t Wanna Grow Up
Eläkelaiset -I Don´t Wanna Grow Up
Mistress - Earth Died Screaming
John Guilt - That Feel
Valerie Carter - Whistle Down The Wind
Astrid Seriese - Black Wings
Hayes Carll - I Don´t wanna Grow Up
Warren Haynes - Goin´Out West
Jeff Lang - A Little Rain
Kare Vieno Paurus - That Feel
Petra Haden - I Don´t Wanna Grow Up
Judy Kuhn - I Don´t Wanna Grow Up
Fiorella Mannoia - I Don´t Wanna Grow Up
Human Drama - Who Are YouLaura Fedele - Dirt In The Ground
Michael Kiessling (Bukowski Waits For Us) - Earth Died Screaming
Richthofen - Goin´Out West
Neues Frankfurter Schulorchester - Earth Died Screaming
Tina Mancusi - Goin´Out West
The Tim Malloys - Dirt In The Ground
The Blacks - Goin´Out West
Pell de Serp - I Don´t Wanna Grow Up

etc.
Dr. Feelgood - Goin´Out West



Musikkritiker
09.01.2010 - 19:25 Uhr
Stuart Bailie sagte Waits, er habe die Bibel durchforstet für "Bone Machine. "Ich versuchte diesen Jerry-Lee-Lewis-Meridian zu finden, zwischen den Armen von Jesus und den seidenen Laken von Delilah..." Zudem habe "Bone Machine", so Waits, viele Gemeinsamkeiten mit den Field Recordings von Alan Lomax.
Diese einfachen Kassettenaufnahmen von Feldarbeitern, Blues-Sängern, Gefängnisinsassen und Hinterwäldlern hatten einen aufrichtigen und authentischen Klang - und das beste daran war: Sie klangen rau und interessant. Sie waren als würde man einem offenen, weiten Land zuhören. Man hört Dinge im Hintergrund . Man hört wie die Leute sich unterhalten, während der eigentliche Künstler singt. Das ist wie das Haar vor einer Kameralinse.


Insgesamt klingt dieses Album perkussiver und rhythmischer als alles, was Tom Waits jemals gemacht hat. Sogar Bob Dylan wirkt im Vergleich mit seinem Spätwerk wie ein lustiger Launebär. Country-Blues, Baumwollpflückergesänge, primitiver Rock und Ölkanister, die als Trommeln dienen - Waits haut alles kaputt und setzt das Ergebnis unter Strom. Seine selbst gebastelten Sounds evozieren ein Herbstgefühl, bei dem man, so Waits, "die nassen Blätter im Haar" spüren soll. Die Songs sind von einer weltlichen Todesmotivik durchzogen. Diese Tendenz wird durch einfache Spirituals und Arbeiterlieder wieder ein wenig ausbalanciert.
Hans
23.01.2010 - 23:39 Uhr
Song-Ranking

1. Goin´Out West
2. Dirt In The Ground
3. I Don´t Wanna Grow Up
4. Who Are You
5. Black Wings
6. A Little Rain
7. Whistle Down The Wind
8. Earth Died Screaming
9. That Feel
10. Jesus Gonna Be Here
11. The Ocean Doesn´t Want Me
12. Murder In The Read Barn
13. Such A Scream
14. In The Colosseum
15. All Stripped Down
16.Let Me Get Up On It (Geräusche/Instrumental)
youtube
19.03.2010 - 02:54 Uhr
Goin´Out West
youtube
19.03.2010 - 03:01 Uhr
IDon´t Wanna Grow Up

Eiersalat

Postings: 367

Registriert seit 08.01.2024

16.01.2024 - 23:22 Uhr
Hoch damit.

Meine Sicht der Dinge:
Besser ist keine andere Waits-Platte.
Keine Rain Dogs, keine Swordfishtrombones, keine Mule Variations, keine Closing Time.
Hier kommt nämlich alles zusammen was zusammenkommen muss. Jede Nuance dieses Jahrhundertkünstlers vereint auf dieser Platte.
Es hat etwas gedauert, da Mr. Waits ja mehr als genug auf die Welt losgelassen hat (und hoffentlich noch wird) aber jetzt hab ich es wohl kapiert.
Gegenstimmen sind erwünscht.

Meinungen?

Seite: 1
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