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Albumcover als Qualitätshinweis

User Beitrag
krieg
23.05.2009 - 03:22 Uhr
Im Marylin Manson thread hat ein user geschrieben, dass er keine Covers mit Kuenstlern drauf mag. Mir geht's genauso, denn die sind fast durchweg schlecht von wenigen Ausnahmen (zB Pogues, Doors) mal abgesehen.
Ich wuerde sogar soweit gehen, dass ich nur vom Cover her die Qualitaet einer Platte als Vorauswahl beurteilen kann. Oder bin ich nur voreingenommen? Ich bin mir zB sicher, dass die "Navigating the Bronze" von Akimbo gut ist, obwohl ich Akimbo noch nie gehoert habe.
Gedanken?
HirnLoser
23.05.2009 - 03:26 Uhr
Die Cover der Editors sind schön.
HirnLoser
23.05.2009 - 03:26 Uhr
Da fiel mir dann auf, dass die Musik auch großteils was taugt.
kombatz
23.05.2009 - 10:55 Uhr
so ein quark.
guck dir das "around the fur"-cover an und sag mir, ob die musik was taugt!
JoJo
23.05.2009 - 10:56 Uhr
Jüngstes Beispiel: Depeche Mode. Cover Grütze, Musik Quark.
heidl
23.05.2009 - 11:14 Uhr
Blindkäufe aufgrund des Covers

EELS - Souljacker
The Paper Chase - Someday This Could All Be Yours Pt. 1
Feist - The Reminder
Quiet Village - Silent Movie
Editors - An End Has a Start
Soulsavers - It's Not How Far You Fall, It's the Way You Land


und alle waren es wert
2b1
23.05.2009 - 11:19 Uhr
mit abstand dümmster thread seit langem...
Denniso
23.05.2009 - 11:29 Uhr
Ich habe Neutral Milk Hotel wegen des Covers entdeckt.

Es gibt zwar viele schlechte Alben mit gutem Cover, aber es gibt wirklich wenig gute Album mit schlechtem Cover.

Von daher hat das Cover bei mir schon Einfluss darauf, was ich mir zumindest mal anhöre.
na das musste auch noch kommen
23.05.2009 - 11:41 Uhr
dppenthrädd
Du hast doch keine Ahnung...
23.05.2009 - 11:52 Uhr
Depperlthread? Mitnichten!
asd
23.05.2009 - 12:00 Uhr
im grunde ist es, wie denniso geschrieben hat. besonders auf professionellerem level, sprich: major-labels, gibt es so gut wie keine totalausfälle. vergleich man es aber mit vielen kleinst-themen, dann wirkt das eben wie die musik: unfertig bis lächerlich ideenlos.
der Cherusker
23.05.2009 - 12:51 Uhr
das Andrea Jaeger Cover weckt natürlich sehr hohe Erwartungen, zumal das Album immer noch auf sich warten lässt.
Aber allein schon das Cover ist für mich ein absoluter Kaufgrund.
Mendigo
23.05.2009 - 13:58 Uhr
selten dämliches thema.
rothausmaler
23.05.2009 - 17:06 Uhr
ja, thema doof, aber so gesamtkunstwerkisch gesehen trägt ein stimmiges cover schon zum gelungenen musikerlebnis bei und gibt schon gewisse gefühlswegweiser. beispiel:

fat-cat.co.uk/fatcat/packshots/325/223_457.jpg
krieg
26.05.2009 - 10:31 Uhr
Finde es hier mitunter immer wieder interessant wie ein Thema, das potentielles Diskussionspotential bietet fuer selten daemlich oder dumm befunden wird. Andererseits wenn ich hier einen thread wie "Tool: Cool oder Stuhl?" eroeffnet habe stoert das keinen, obwohl es da wirklich nichts zu diskutieren gibt, denn ueber Geschmack laesst sich ja nicht streiten. Je weniger es zu diskutieren gibt, desto besser der thread, oder was?
@krieg
26.05.2009 - 10:34 Uhr
nein, sondern weil hier gleich 2 mal meinungsscheiße zu einem großen meinungsscheiß verwurstet wurde. was ist ein gutes cover? was ist ein gutes album? wayne
The MACHINA of God
26.05.2009 - 10:37 Uhr
Aber wo ist da bitte potentielles Diskussionspotential (was übrigens schon an sihc ne lustige Äußerung ist)?
Mendigo
26.05.2009 - 11:11 Uhr
von der qualität von plattencovern auf die qualität von der musik zu schließen ist dämlich, da gibts nix zu diskutieren, (abgesehen davon dass das ja dann wirklich Geschmacksfrage² ist.)

klar gibts alben wo sich das überschneidet, aber wenn ein thread anfängt mit "Ich wuerde sogar soweit gehen, dass ich nur vom Cover her die Qualitaet einer Platte als Vorauswahl beurteilen kann." stellen sich mir alle 200 nackenhaare auf.
Ian
26.05.2009 - 11:28 Uhr
Das ist zwar nicht logisch begründbar, aber ich teile die Ansicht, dass Alben mit ansprechendem Cover zumeist auch gute Musik beinhalten. Pauschalisieren lässt sich das aber nicht, denn es gibt genug Ausnahmen.

U2-Cover zum Beispiel sehen in der Regel hübsch aus, aber die Musik ist scheisse (gilt allerdings nicht für's letze Album).
R.E.M. - Cover sind dagegen meistens grottenhässlich, aber die Musik ist dufte.
Konsum
26.05.2009 - 12:33 Uhr
Wäre echt mal ein interessantes Thema gewesen, aber die ganzen Idioten hier müssen es mal wieder kaputt machen. Gratuliere.
sonic
26.05.2009 - 12:39 Uhr
warum sollte das ein interessantes thema sein?
The MACHINA of God
26.05.2009 - 12:54 Uhr
Ja, das verstehe ich auch nicht.
hjemmebrand
26.05.2009 - 12:55 Uhr
stimmt. im großen und ganzen stimmt das schon. habe gerade hier z.b. calibre zero mit jugando con fuego" als promo da. unsäglicher photoshop-effekt -> da machts schon gar keine lust, reinzuhören. ebenfalls vom cover her grauenvoll strand mit "wir sind dafür" oder the roads mit "the roads. musikalisch kommt da dann auch nicht viel.

hingegen: sowas wie grizzly bear, phoenix, isis und co machen schon gleich lust, reinzuhören. und da stimmt dann auch die qualität.
Hannah Honigkuchen
26.05.2009 - 13:04 Uhr
In Zeiten, in denen es noch nicht ALLES im Netz quasi frei vor-zu-hören gab, musste man seinen bleichen Arsch eben auch mal aus der eigenen Bude schwingen und die Regal nach Musik durchforsten, Alben picken und dann ab damit zum Probehören an die Schmuddelkopfhörer. Schönes zeitintensives "diggen" eben :)

Dann ist das Artwork natürlich ersmal auch ein nicht zu unterschätzendes Kriterium für die entscheidung, eine Platte mal mit zum Hörer zu nehmen oder sie doch lieber gleich liegen zu lassen. Glotzen mich da schon vorneweg ein par Prollfratzen in Posergesten an, lasse ich sie sicher ersmal liegen und ich denke in vielen Fällen wird man das dann auch tatsächlich zurecht tun. Artwork ist nunmal die visuelle Dimension eines Künstlers, welches man als erstes (und in Netz-losen Zeiten oft auch einziges) zu sehen bekommt, _bevor_ man sich entscheidet mal reinzuhören oder nicht - und da isses dann schon eine Selektion nach Stil und Geschmack.

Die Aussage es bestehe zwischen Artwork der LP und der Musik des jeweiligen Künstlers ein Kausalzusammenhang ist nicht korrekt. Ne hohe Korrelation ließe sich aber sicher feststellen, geht man davon aus, alle Künstler haen ein Interesse daran sich Kunst-konsistent zu presentieren.
Konsum
26.05.2009 - 13:38 Uhr
Schön gesagt, Hannah.

Um den Gedanken etwas fortzuspinnen: Das Artwork ist der erste Kontakt zum Nutzer und schafft so auch eine erste Möglichkeit der Kategorisierung. Oder würde jemand widersprechen, wenn ich behaupte, ein Hip Hop-Album läßt sich in den meisten Fällen (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) anhand des Covers von zum Beispiel einem Metal-Album unterscheiden?

Also kann man sehr wohl vom Cover auf die Musik schließen. Kann man das aber auch in punkto Qualität - was immer dieser Begriff für einen bedeutet?

Sicherlich gibt es auch hier eine Korrelation bestimmter Parameter, die den einzelenen ansprechen. Vielleicht finden sich bei komplexer, detailreicher Musik ebensolche Cover. Oder Stilmittel, wie z.B. Ironie, werden sowohl in Musik als auch Artwork verwendet.

Und sicher läßt sich auch, wie bereits erwähnt, sagen, wer sich mit der Musik Mühe gibt, tut das auch beim Artwork. Man schaue sich mal - als radikales Beispiel- die schnell produzierte Wegwerfmusik diverser Casting-Shows an und dann die verwendeten Cover. Zum beispiel hier:

http://www.amazon.de/gp/product/images/B000WULVGU/sr=8-5/qid=1243336453/ref=dp_image_0?ie=UTF8&n=290380&s=music&qid=1243336453&sr=8-5


Ich habe übrigens schon selbst Alben gekauft nur aufgrund des Covers und habe so durchaus schöne Entdeckungen gemacht.


@Machina und sonic:

Neben den unzähligen Aufzählungsthreads gibt es selten mal Themen, die eine wirkliche Diskussion ermöglichen. Schade, wenn die immer so schnell kaputtgemacht werden. Wenn Ihr keinen Sinn in dieser Diskussion seht, dann müsst Ihr ja nicht hier sein. Gibt ja genügend andere Threads, wo Ihr Eurer Meinung nach sinnvolle Themen diskutieren könnt.

Und das ewige "D*ppenthread" usw (kam nicht von Euch) nervt nur. So macht man jegliche Diskussion kaputt. Auch hierfür gibt es doch genügend andere Threads, wo sich Pubertierende austoben können.



horge
26.05.2009 - 13:40 Uhr
naja es hat auch keiner von einem "Kausalzusammenhang" gesprochen. korrelieren können auch nur statistische Merkmale, nicht Albumcover.
aber du hast recht, der mp3 Generation um machinaofgod mag das fremd sein, ich habe jedoch schon oft tolle Musik hinter schönen Covern entdeckt beim Stöbern. Heute gibt es effektivere Methoden, aber ein gutes Cover verheißt häufig die bessere Musik. Ausnahmen und Geschmäcker bestätigen die Regel.
Warum nicht Beispiele oder besser Ausnahmen aufzählen, als immer am Thread rumnölen?
sagehorn
26.05.2009 - 13:43 Uhr
meine meinung ist, dass das albumcover keinen direkten hinweis auf die kwallität der platte bietet, aber bestimmt eine statistische wahrscheinlichkeit.. reicht euch das?

^^
The MACHINA of God
26.05.2009 - 13:46 Uhr
@horge:
Mp3-Generation? Nur weil ich dieses Thema nicht sinnvoll finde, werde ihc gleich in diese Schublade gesteckt? Für mich gehört Artwork genauso mit zum Albumkauf, nur sehe ich eben kaum Relationen zwischen Cover und Qualität der Musik. Klar, Genresachen und sowas. Aber Qualität? Denk ich nicht.

Aber schön, dass du Vogel einen dann gleich alös MP3-Hörer abtust. Und wer Tool nicht mag, hört automatisch Jeanette Biedermann?
The MACHINA of God
26.05.2009 - 13:49 Uhr
Was ist mit Sachen, wo Menschen drauf sind? Bob Dylan-Alben? Qualität richtet sich nach der Frisur?
R.E.M.? Tolle Videos, tolle Songs, Cover meist zum Erbrechen.
Und was sagen Cover wie das weiße Album?
Und ist das grüne Album von Weezer fresher als das blaue, weil es neongrün ist?
horge
26.05.2009 - 13:58 Uhr
mp3-Generation doch überhaupt nicht beleidigend, aber ich hab ins Schwarze getroffen, stimmts? ;-)
Und natürlich gibt es Ausnahmen die jeder anders sieht (ich finde bei REM beides zum Erbrechen)
The MACHINA of God
26.05.2009 - 14:03 Uhr
Nein, nicht ins Schwarze getroffen. Im Besitz von 500 CDs und auch einigen Vinyl-Platten. Bin ihc jetzt wieder legitimiert eine Meinung zu haben?
krieg
26.05.2009 - 14:10 Uhr
Interessant auch, wie manche kritischen Maschinen ziemlich beleidigt reagieren wenn sie noch nicht mal kritisiert werden. ;)
The MACHINA of God
26.05.2009 - 14:13 Uhr
Nicht beleidigt?
Ich habe gesagt, dass ich das Thema nciht interessant finde, weil für mich da kein Bezug besteht und werde als "MP3-Generation" abgestempelt. Mag ja für dich keine Beleidigung sein, für mich schon, da das für mich gleichgesetzt ist mit: Raubkopierend, willkürlich Musik hörend, so gut wie nicht näher mit Musik beschäftigen.
Und das lass mir dann doch ungern andichten.
sonic
26.05.2009 - 14:31 Uhr
ich geh da ganz konform mit machina(auch ungefähr, was cd anzahl anggeht, eher ein paar mehr, weiß nicht genau, is auch egal)

mir fällt spontan ein , da in letzter zeit oft gehört(zum ursprungspost, menschen auf cover): nick drake, pink floyd, --> gute musik mit menschen auf dem cover

und ja, ein cover kann dazu verleiten nach ner cde zu greifen und sich die anzuhören (egal ob zu hause oder im laden) aber da gibts noch lange keine entsprechung in der musik. habe selbst viele cds mit absolut hässlichem cover, bei denen ich die musik trotzdem sehr mag.
Konsum
26.05.2009 - 14:59 Uhr
mir fällt spontan ein , da in letzter zeit oft gehört(zum ursprungspost, menschen auf cover): nick drake, pink floyd, --> gute musik mit menschen auf dem cover

...wobei Pink Floyd nicht gerade ein gutes Beispiel ist, sind die doch gerade für ihre surrealistischen und sehr ausgefeilten Coverartworks bekannt.


(Ja, ich weiss, trifft nicht auf alle Alben zu)
Denniso
26.05.2009 - 15:05 Uhr
Na ja, Menschen auf dem Cover ist auch viel zu weit formuliert. Auch hier kommt es auf das Foto an. Ein Superstar-Cover sieht immer anders aus als Bob Dylan und das erkennt man ziemlich gut.

Generell sollte man nicht immer über Qualität sprechen, sondern erstmal über Genres. Und ich behaupte mal in 90% der Fälle kann man vom Cover auf da sGenre schließen. Plastikpop, HipHop, Metal, die haben alle schon ihre eigene Ästhetik. Von daher kann man sich z.B. bei der neuen Grizzly Bear schon ungefähr vorstellen, in welche Richtung das grob geht. Ob einem das bei allzu vielem Anhören im Netz irgendwann verloren geht, weiß ich nicht.

Was Qualität angeht, so kann man schon eingewisses Gefühl entwicklen, ob einem das wohl gefallen könnte. Habe da noch nicht allzu oft weit daneben gelesen, zumeist war die Musik dann mindestens "ganz nett". Ein Cover bringt mir zumindest aber mehr als ein "Empfohlen von Intro"-Aufkleber oder ähnliches.
Mendigo
26.05.2009 - 17:02 Uhr
hm, bin ich wohl der einzige der nicht nach den covern geht bei der kaufauswahl. liegt wohl daran dass ich dann wirklich zur mp3-generation gehöre. was nicht heißt dass ich nicht haufenweise CDs habe, aber die werden größtenteils übers internet bestellt und wenn ich im laden was kaufe dann entscheide ich eigentlich auch nach dem was ich über eine band schon gehört habe als nach dem wie das cover aussieht.
embele
26.05.2009 - 21:03 Uhr
Also ich finde die visuelle Ausrichtung einer Band ganz sntscheidend. Ich selber kaufe Alben auf jeden Fall wesentlich lieber, wenn mir das entsprechende Artwork gefällt. Es ist mit Sicherheit eines der Kriterien für mich, mir ein Album zuzulegen.

Natürlich hat das nichts mit der Qualität der Musik zu tun. Aber Musik macht einfach viel mehr Spaß, wenn man sich auch optisch darauf einlassen kann. Ob Bandfoto oder Kunstwerk das Cover ziert ist in der Tat nebensächlich, beides kann ja gut gemacht sein. (Beispiel für ein gutes Künstlerportrait ist, wie ich finde: Rid of me von Pj Harvey)

Was ich auch ganz schön finde ist, wenn man einen künstlerischen Stil der jeweiligen Band ausmachen kann, und das bedeutet jetzt nicht, das sich die Coverartwork alle ähnlich sehen müssen. Es reicht oft schon aus, den Geschmack des Musiker darin erkennen zu können.

Abschließend muß ich sagen, daß ich nur sehr wenige Platten besitze, die nichtsagende Artworks haben, aber sehr fesselnde Musik ( aber auch hier ein Beispiel: Seventeen Seconds von The Cure ).
sonic
26.05.2009 - 21:25 Uhr
@konsum

ja, aber darum gings ja nicht. sondern es ging ursprg. um cover mit künstler drau= meistens schlecht. und ich finde eben, dass das pink floyd album mit der band auf dem cover(piper) gut, sogar ihr bestes ist.

ebenso gute alben haben und gleichzeitig auf dem cover sind(mit schönem cover): nick drake, boris, king crimson, chris isaak, tom waits, velvet underground, tom waits, slint, hella, hendrix, miles davis, sonic youth...

genausogut könnte ich jetzt cds aufzählen die ich toll finde, die aber ein hässliches cover haben

natürlich alles imho. denn gleich kommt jemand um die ecke und sagt das künstler xy aus meiner liste nur scheißmusik gemacht hat
---------------------

das wir uns nicht falsch verstehen: ich mag, wie viele andere auch natürlich lieber cds, bei denen mich auch das cover anspricht. aber vom cover etwas abzuleiten halte ich für äußerst fragwürdig. ebenso wie dieser threaad , denn ich sehe hier nach wie vor keine diskussionsgrundlage ;-)
Lyxen
26.05.2009 - 21:29 Uhr
Glassjaw "Worship or Tribute" hat gar kein richtiges Cover ;)
Hannah Honigkuchen
27.05.2009 - 10:24 Uhr
Lyxen, Glassjaw saugen auch dick Puller :P

@horge:
Die Variable A sei Stil/Qualität: Coverart, die Variable B sei Stil/Qualität: Musik. Wissenschaft bringt nur was, wenn man man sie auch tatsächlich anwenden kann ;)
horge
27.05.2009 - 11:04 Uhr
hier hat Wissenschaft aber nichts verloren, denn Stil lässt sich nicht quantitativ erfassen;)
horge
27.05.2009 - 11:05 Uhr
@machina: wenn du unter 26 bist, gehörst du wahrscheinlich schon zu mp3-Generation, das ist mehr eine Altersangabe;)
Konsum
27.05.2009 - 15:25 Uhr
sonic
26.05.2009 - 21:25 Uhr
... ich sehe hier nach wie vor keine diskussionsgrundlage ;-)



Dafür diskutierst Du aber ordentlich mit. ;-)
Hannah Honigkuchen
27.05.2009 - 16:15 Uhr
horge, mach keine Späße. Natürlich lässt sich Musik differenzieren und nach Stil kategorisieren. Indikatoren hat inder Musik mehr als genug (Ton, Takt, Instrumentierung...), selbes bei der Variable Stil: Coverart. Ist also gar kein Problem "Stil" quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Zumindest wenn man Statistik bzw. Quantitative Forschung algemein nicht nur als stumpfes Werkzeug erkennt um Ziffern zu verschieben :P
obstacle free
14.08.2009 - 20:27 Uhr
Zu diesem Thema fällt mir die schöne Geschichte aus dem Buch "Harmut und Ich" von Oliver Uschmann ein: Hartmut kauft eine Platte lediglich nach dem Aussehen des Covers und ist über sich derartig entsetzt, dass er sich dazu zwingt, mehrere Stunden 12-Ton-Musik zu hören ;)
Jack Tripper
14.08.2009 - 20:39 Uhr
Metallica - Load. Die Platte klingt so wie das Cover aussieht.
Demon Cleaner
14.08.2009 - 21:41 Uhr
Nach Sperma und Blut?
krieg
15.08.2009 - 03:18 Uhr
Musste nochmal schmunzeln als ich die posts gelesen habe.
Fazit: Es bestand Diskussionspotential und wahrscheinlich hat Konsum recht mit seiner Behauptung, dass das Cover das Musikgenre reflektiert; ein Popkuenstler wird sich eher auf dem Cover zur Schau stellen als ein alternative Kuenstler, dem es in den meisten Faellen vielleicht zu peinlich ist.
Und abschliessend @sonic: Deine aufzaehlung

ebenso gute alben haben und gleichzeitig auf dem cover sind(mit schönem cover): nick drake, boris, king crimson, chris isaak, tom waits, velvet underground, tom waits, slint, hella, hendrix, miles davis, sonic youth...

beinhaltet viele Uraltkuenstler, die zu ihrer Zeit vielleicht nicht so viel mit der Covergestaltung zu tun hatten. Oder hatten sie mehr Mitbestimmungsrecht? Vielleicht ein Thema fuer einen neuen Thread...
obstacle free
15.08.2009 - 03:20 Uhr
Fazit: Es bestand Diskussionspotential und wahrscheinlich hat Konsum recht mit seiner Behauptung, dass das Cover das Musikgenre reflektiert; ein Popkuenstler wird sich eher auf dem Cover zur Schau stellen als ein alternative Kuenstler, dem es in den meisten Faellen vielleicht zu peinlich ist.

Welch romanstisierende Haltung...

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