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Sterbehilfe

User Beitrag
ohne Namen
09.01.2003 - 15:58 Uhr
seid ihr auf der pro oder der kontra seite?
und weshalb?
Ihm
09.01.2003 - 16:05 Uhr
Natürlich dafür!
Befor ich langsam und qualvoll dahinsieche, sterb ich doch lieber gleich...hab ja schließlich das Recht zu sterben wann ich es will(sollte es zumindest haben)...
anonymchen
09.01.2003 - 16:11 Uhr
Bin auch irgendwie dafür.
Wenn ich sterbenskrank wär und nur an maschienen angeschlossen bin, dann find ich es besser, dass ich gleich sterb...
rosarote Pantherin
09.01.2003 - 16:11 Uhr
@Ihm:
so einfach ist das nicht. natürlich bin ich auch für sterbehilfe aber würdest du als arzt jemandem die todespritze geben wenn er "nur" seelisch fertig ist, aber sonst in seinem leben alles stimmt, sprich: job, familie, geld und gesundheit?
jeder normale mensch würde schauen ihm wieder neuen lebensmut zu vermitteln, oder nicht?
senorita fini
09.01.2003 - 16:14 Uhr
also eigentlich bin ich dafür. aber das ganze sollte dann doch eher unter psychatrischer aufsicht geschehen. sofern man nicht sterbenskrank ist und das leben an maschinen hängt.
Ben
09.01.2003 - 16:25 Uhr
@Pantherin
Ich glaube du siehst es zu einfach. Sterbehilfe heisst nicht, dass man zum Arzt geht und sich ne Spritze verpassen lässt - weil man einfach jetzt Bock drauf hat. SO darf Sterbehilfe nicht aufgefasst werden ;-)
Ihm
09.01.2003 - 16:31 Uhr
@Pantherin
So hab ich des nun auch wieder net gemeint, mir ging's eigentlich um Sterbehilfe bei Todkranken...
Des "hab ja schließlich das Recht zu sterben wann ich es will" war eigentlich so zu verstehen: Wenn ich Todkrank bin und höllisch leide und möchte deswegen sterben, akzeptiere ich ein "Nein" von den Ärzten net, da ich in diesem Fall- weil ich aufgrund der Krankheit ja sowieso sterben werde und es deshalb keinen Sinn macht weiterzuleiden - ein Recht zu sterben hab.
Sich von Ärzten ne Spritze geben zu lassen nur weil man seelisch fertig ist, is dann doch ein zu bissl krass...
loshombres
09.01.2003 - 22:14 Uhr
Ich bin dafür,aber nur wenn ein Mensch wirklich so krank ist das es keine Heilung geben kann und er nicht mehr leiden möchte (z.B.ein Krebskranker im Endstadium),aufjedenfall sollte der Betroffene es selbst entscheiden wenn er noch dazu fähig ist!
Vielleicht kann man ja so wie bei Leuten die lieber ihren Körper zu studien Zwecken freigeben als sich begraben zu lassen,das vorher festlegen wenn sie quasi noch gesund sind,das falls sie mal schwer krank sind und keine Heilung zu erwarten ist und sie nur an Maschinen hängen,das sie es möchten das man die Maschinen abdreht usw.!
Irgendwie ist´s ja pervers jedes Tier das Todkrank ist und leidet kann man einschläfern und es von seinen Qualen erlösen ,nur Menschen soll man leiden lassen solang bis sie von allein sterben?
Monsoon
10.01.2003 - 11:50 Uhr
"Maschinen abdrehen" ist passive Sterbehilfe und so weit ich weiss durchaus legal, falls es der Betroffene so wünscht bzw. es so gewünscht hat.

Viel diskussionswürdiger ist die aktive Sterbehilfe, also das "Spritze geben" auf Wunsch des Patienten, z.B. schon dann, wenn erste Symptome einer schweren Erkrankung (Beispiel Alzheimer) auftreten oder bei einem Querschnitt.
Da bin ich eigentlich eher auf der "Kontra"-Seite, da man, bevor man sich damit beschäftigt, erst mal im Bereich Palliativmedizin einiges vorantreiben sollte.Ich persönlich bevorzuge das sanfte Sterben (z.B. mit Hilfe von Schmerzmitteln und symptomatischer Therapie), bei dem man dem Totkranken noch einmal die Möglichkeit gibt, auch innerlich mit seinem Leben anzuschliessen, dem abrupten (wenn auch selbstgewählten) Tod durch die Spritze.Wir sind eigentlich medizinisch mittlerweile so weit, dass keiner mehr wie ein Tier leiden müsste vor seinem Tod.Wenn da nicht die netten Ärzte wären, die bis zum letzten eine Brechstangentherapie betreiben, obwohl es eigentlich nichts mehr zu therapieren gibt und dann ihre Patienten irgendwann an den Punkt therapieren, wo auch die besten Schmerzmittel nichts mehr helfen.
rosarote Pantherin
10.01.2003 - 23:55 Uhr
@Ben: hä? ich habe doch das gegenteil behauptet, odet etwa nicht? falls du damit einen witz machen wolltest, kapiert habe ich ihn nicht ;)

ach, wisst ihr was? ich werde jetzt mal sagen wer ich bin: eigentlich hatte ich es nicht vor, aber hier kennt mich sowiso niemand persönlich, also was soll's: ich bin "ohne Namen", falls interesse besteht, mehr darüber in "selbstmörder".

wisst ihr eigentlich weshalb wir noch keine sterbehilfe in deutschland haben? es hat natürlich verschiede gründe aber ein punkt ist ziemlich interessant: die sache ist hier bei uns besonders schwierig, da hitler auch behinderte menschen vergaßt hat und nun ist es so, dass dieser vorfall mit dem thema sterbehilfe zusammen hängt.
was will man machen ...
Ben
11.01.2003 - 02:35 Uhr
@Pantherin
"so einfach ist das nicht. natürlich bin ich auch für sterbehilfe aber würdest du als arzt jemandem die todespritze geben wenn er "nur" seelisch fertig ist, aber sonst in seinem leben alles stimmt, sprich: job, familie, geld und gesundheit?"

Daraufhin habe ICH gesagt:

"Ich glaube du siehst es zu einfach. Sterbehilfe heisst nicht, dass man zum Arzt geht und sich ne Spritze verpassen lässt - weil man einfach jetzt Bock drauf hat. SO darf Sterbehilfe nicht aufgefasst werden ;-)"

Und jetzt meinst DU auf einmal:

"hä? ich habe doch das gegenteil behauptet, odet etwa nicht? falls du damit einen witz machen wolltest, kapiert habe ich ihn nicht ;)"

==> Bitte was für ein Gegenteil denn? Du hast Bedenken wegen der Sterbehilfe geäußert, weil sich sonst jeder seelisch labile ne Spritze verpassen lassen würde. Ich meinte lediglich: DAS darf man nicht als Sterbehilfe hinstellen, da ist was ganz anderes mit gemeint. Wo da ein Witz sein soll...? *grübel*
rosarote Pantherin
11.01.2003 - 13:02 Uhr
@Ben: ;)
tschuldigung, ich hab's einfach nicht kapiert. bzw. jetzt schon. hrmpf ....
Monsoon
13.01.2003 - 20:51 Uhr
Ich sage es nochmal : DAS und nichts anderes IST aber aktive Sterbehilfe.
Der Schwerstbehinderte/Schwerstdepressive/Schwerstkranke usw. lässt sich vom Arzt eine Spritze geben/eine Überdosis Schlafmittel verschreiben.

Bevor man wild drauflosdiskutiert, sollte man sich wie schon gesagt erst einmal den Unterschied zwischen AKTIVER (-->Spritze,nicht legal) und PASSIVER (---> keine weiteren lebensverlängernden Massnahmen,legal) klarmachen.



rosarote Pantherin
13.01.2003 - 21:18 Uhr
das schwierige an diesem thema ist: wo fängt man an und wo hört man auf ...

@Monsoon:
ich rede schon die ganze zeit "automatisch" von aktiver sterbehilfe. entschuldige, du hast recht: hätte ich wohl anfangs erwähnen sollen ...


Monsoon
16.01.2003 - 12:16 Uhr
@rr Pantherin:

Genau!Und gerade wegen dieser nicht beantwortbaren Frage bin ich gegen aktive Sterbehilfe.Wenn du aktive Sterbehilfe befürwortest, kannst du nämlich keine Grenze ziehen, weil es keine objektiven Kriterien für eine solche Grenze gibt.Und wie gesagt: wenn man mehr in den Bereich Pallativmedizin investieren würde, müsste man die Frage nach aktiver Sterbehilfe kaum mehr stellen.Einem
Krebspatienten im Endstadium kannst du erst mit Schmerzmitteln helfen, wenn das nichts mehr hilft, gibt es das künstliche Koma, das dann meist sanft in den Tod übergeht.
Die Frage stellt sich für mich vor allem bei neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, gegen die du ab einem bestimmten Stadium nichts mehr tun kannst.Wobei: im Endstadium leidet der Patient selbst kaum, weil er von seinem regressiven Verhalten nichts mitkriegt.Die Belastung ist vor allem die der Angehörigen.
Um ehrlich zu sein: wenn bei mir die Diagnose Alzheimer gestellt würde, würde ich mich bei den ersten schlimmeren Symptomen selbst umbringen, solange ich dazu noch in der Lage bin.Also ist auch hier die Diskussion um aktive Sterbehilfe eigentlich überflüssig.
Bleiben noch die Fälle von schwerster körperlicher Behinderung nach Unfall...da ist es in der Tat schwierig, nicht jeder hat die Mittel eines Christopher Reeve, die es ihm ermöglichen, "das Beste" aus der Situation zu machen....

Ausserdem finde ich, dass man von keinem Arzt der Welt verlangen sollte, jemanden umzubringen, selbst wenn das vom Gesetz her "legal" wäre.
Aktive Sterbehilfe ist nämlich im Endeffekt immer noch ein Form von Mord, selbst wenn es im Sinne des zu Tötenden passiert und man sich nicht strafbar macht.

Monsoon
16.01.2003 - 12:40 Uhr
Was ich im Endeffekt meine, ist das jeder Mensch selbst über sein Leben und seinen Tod bestimmen sollte.

Und es nicht in die Hände von anderen legt.

Sicher kann man von niemandem verlangen, Krankheiten wie Krebs "bis zum bitteren Ende" durchzuhalten, auch wenn es heute Mittel und Wege gibt, dieses Ende "sanft" zu gestalten (aber sicher immer noch nicht schön,angenehm oder ähnliches).Aber derjenige sollte dann eben den Freitod wählen , und nicht von einem Arzt oder von einem Angehörigen verlangen, ihm zu einem bestimmten Augenblick die Spritze zu geben.
Wie man diesen "bestimmten Augenblick" definieren will, weiss der Geier.Im Endeffekt liegt es dann doch immer beim Arzt/Angehörigen zu entscheiden, ob der gewählte Moment der richtige ist und ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, den Kranken jetzt umzubringen.Jemanden zur Sterbehilfe verpflichten wird man hoffentlich nicht können...
puschel
19.01.2003 - 12:25 Uhr
was die sache mit dem totkrank und an maschienen angeschlossen sein ...da gibt es doch, glaub ich, ein patiententestament.
Wenn jemand einfach keinen bock mehr hat, zu leben, sollte amn ihm auf keinen fall die todesspritze geben finde ich, das wär als würde man den selbstmörder von der brücke schubsen. Und was ist denn ,wenn er es sich anders überlegt, wenn das gift schon iniziiert wurde? hat er dann pech gehabt?
Pirk
01.02.2003 - 18:02 Uhr
...und ich dachte auf dieser Seite geht es um Musik...
Spitfire
02.02.2003 - 21:33 Uhr
@Monsoon:Stimme im großen und ganzen mit dir überein,nur:mein Job ist es (jedenfalls noch ein paar Wochen) einen Menschen am Leben zu erhalten,auch wenn dieser Mensch sterben wollte.Und diesen Job werde ich machen,so gut wie möglich.
Lukas
02.02.2003 - 22:34 Uhr
@Pirk: Ja, so war das ursprünglich mal gedacht...
Lyxen
01.07.2008 - 10:26 Uhr
Roger Kusch:

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/887/183316/

Was soll man dazu noch sagen?
wo zu
01.07.2008 - 18:15 Uhr
kusch oder sterbehilfe?
da zu
01.07.2008 - 20:29 Uhr
Ich finds richtig. Notwendig gar. Was ist dagegen einzuwenden?
Lyxen
01.07.2008 - 20:42 Uhr
Ganz so einfach ist es bei der Sterbehilfe nicht. Klare Aussagen lassen sich da nicht so schnell treffen.
Lyxen
01.07.2008 - 20:44 Uhr
Man muss da zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe zunächst unterscheiden. Dann gibt es so viele Grauzonen, rechtlicher art als auch insofern, als dass der würdige Tod nicht diskutiert wird, weil übers Sterben nicht gesprochen wird.

Kusch versucht nur für seinen widerwärtigen Verein Publicity zu machen.
Einem jungen Menschen würde er ja nicht beim Sterben helfen, wie er selbst zugibt.
Kim
01.07.2008 - 22:05 Uhr
Ja, das ist alles sehr fragwürdig. Von Roger Kusch und seinen sonstigen „Ideologien" aber mal ganz abgesehen nur zum eigentlichen Thema:

Äußerst heikel, schon bei passiver Sterbehilfe für ohne Maschinen, bzw. ohne künstliche Ernährung, nicht mehr lebensfähige Menschen scheiden sich ja die Geister. Aktive Sterbehilfe ist noch weitaus umstrittener, obwohl es dabei immerhin um wirklich Totkranke geht, deren Leiden verkürzt werden sollen, - so, wie man, krass ausgedrückt, auch jedem Tier zugestehen würde, sich nicht länger quälen zu müssen. Schwer genug, das zu entscheiden ...

Hier aber ist die Rede von strafloser Beihilfe zur Selbsttötung nicht sterbenskranker Menschen! Wer (außer Kusch natürlich) könnte oder sollte das beurteilen, verantworten und letztlich ja doch auch „ausführen"? Woran ließe sich das Leid eines Menschen bestimmen? Und wie groß wäre die Gefahr krimineller Übergriffe durch „Einflussreiche", seien es Familienangehörige der „gehobeneren Kreise" in Erbschaftsfragen oder (noch fantasievoller) vielleicht sogar Sekten?!

Mag wild-abenteuerlich und nach zu viel Krimis klingen, aber abgesehen von der eigentlichen Frage würden auch solche Möglichkeiten mich beunruhigen.
Make room! Make room!
03.03.2011 - 13:43 Uhr
billig abtreten
Indie Car
03.03.2011 - 17:05 Uhr
Der Tod wirt überschäötzt. Er ist nicht indy.
Uri
08.03.2011 - 08:37 Uhr
Beste Band "Bed Dead"
Armins PR-Knecht
01.02.2014 - 20:11 Uhr
Plattentests kann jeder gut gebrauchen.
belgien 2014
13.02.2014 - 19:48 Uhr
nun auch im kindermenü
Post von Wagner
05.11.2015 - 01:17 Uhr
Liebe
Sterbehilfe,

morgen stimmen die Abgeordneten im Bundestag über das Sterben ab. Paragraph 217 StGB. Sterbehilfe Ja oder Nein.

Ich persönlich will nicht sterben. Selbst im Sarg würde ich mit den Händen gegen den Deckel schlagen. Der Tod ist das Ende der Kommunikation.

Ich würde bis zum letzten Atemzug kämpfen, um zu überleben. Die Sterbehilfe ist für mich eine Geh-Hilfe in den Tod.

Wenn man stirbt, kann man nicht mehr sehen. Die Augen sehen nicht mehr die Bäume, die Gesichter.

Man kriegt eine Spritze. Und von einer Sekunde zur anderen bist du tot und du siehst nichts mehr. Das ist die Scheiße an dem Tod. Du siehst nichts mehr.

Wälder, Seen und den Himmel.

Sterben ist Scheiße.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner


Post von Wagner
05.11.2015 - 02:26 Uhr
Immer für einen Lacher gut.
Schauspieler-Ehepaar nach Suizid tot aufgefunden
08.11.2015 - 17:35 Uhr
http://www.zeit.de/kultur/film/2015-11/horst-keitel-suizid-schauspieler-ehepaar
Belgien ermöglicht drei Kindern den Tod
09.08.2018 - 13:47 Uhr
Die gesetzlich erlaubte Sterbehilfe für Minderjährige in Belgien ist in den vergangenen beiden Jahren dreimal angewandt worden. Die drei Patienten im Alter von 9, 11 und 17 Jahren hätten unter „unheilbaren und sehr schweren Erkrankungen“ gelitten, die in kurzer Zeit zu ihrem Tod geführt hätten. Das geht aus dem Bericht der belgischen Sterbehilfe-Kommission hervor.

Das belgische Sterbehilfe-Gesetz wurde 2014 auf Minderjährige ausgeweitet. 2016 wurde es das erste Mal angewendet.

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/sterbehilfe-fuer-minderjaehrige-in-belgien-bereits-dreimal-angewandt-56599770.bild.html

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26.02.2020 - 13:03 Uhr
Bundesverfassungsgericht erlaubt geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid #Sterbehilfe

Meinungen?

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Registriert seit 27.09.2019

26.02.2020 - 13:18 Uhr
McDonalds jubelt schon.

Mutzel

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Registriert seit 20.07.2016

26.02.2020 - 13:49 Uhr
In einem freien Land gilt: Erlaubt ist, was nicht verboten ist.

Hallohallo

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Registriert seit 30.01.2020

26.02.2020 - 14:07 Uhr
Ein Hoffnungsschimmer für viele Forumsmitglieder!

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