Gesperrt: Sarrazin provoziert Hartz-IV-Empfänger und Problemfamilien
User | Beitrag |
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strobohobo |
13.05.2009 - 22:06 Uhr
@stativision:http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EC1CE73998D28414AA02BDD2357D54BF9~ATpl~Ecommon~SMed.html |
Wixtape |
14.05.2009 - 21:10 Uhr
er kanns nicht lassen:http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/13/thilo-sarrazin/wirft-hartz-iv-empfaengern-verschwendung-vor.html menschenverachtender geht es nicht mehr. |
Raventhird |
14.05.2009 - 21:48 Uhr
Raventhird provoziert mal mit: Auf Bild-Artikel verlinken und Stammtischparolen von sich geben? Plattentests scheint mir selbst ein Hort von armen Menschen zu sein, allerdings eher im geistigen denn finanziellen Bereich (für viele in diesem Thread ist wohl Mutti der Hauptarbeitgeber). |
unterstützer |
14.05.2009 - 21:50 Uhr
genau!! was habt ihr denn schon geleistet?? wer seid ihr überhaupt, einen angesehenen politiker öffentlich zu denunzieren? ihr würmer. |
sag mal |
14.05.2009 - 22:29 Uhr
raventhird, was soll deine arrogante schreibe?ist das der echte raventhird? omg, weißt du: bildblog verlinkt auch auf bild-artikel, sind die deswegen intellektuell ganz unten oder stammtisch? hirn einschalten raventhird. |
Patte |
14.05.2009 - 22:42 Uhr
"Ein Drittel der Beschäftigten leidet darunter, rund um die Uhr erreichbar sein zu müssen und von Informationen überflutet zu werden. Berufstätige Eltern geraten der Studie zufolge besonders häufig an ihre Belastungsgrenze. Ihre größte Sorge sei, dass die Familie zu kurz kommt."Umfrage |
Raventhird |
14.05.2009 - 22:59 Uhr
@sag mal: Lies mal die erste Seite dieses Threads und was diverse, zumeist anonyme Forumsuser dort so von sich geben. Dann reden wir weiter. |
Alexander von Eich |
31.05.2009 - 15:07 Uhr
Diesem werfwütigen Geschmeiß sollten mit einer heißen Zange die Eileiter durchtrennt werden. |
Verängstigter Mittelschichtler |
31.05.2009 - 15:13 Uhr
Ich liebe Sozialchauvinismus! *johl* (Was bleibt mir denn sonst noch? *bibber*) |
Mittelschicht |
04.06.2009 - 21:09 Uhr
Die Luft wird dünn!!! Reeette sich wer kann!!! |
Lyxen |
04.06.2009 - 21:15 Uhr
Man lese folgendes, vor allem die Reaktion von Frau Haderthauer:http://www.focus.de/panorama/vermischtes/hartz-iv-urteil-eu-auslaender-haben-schon-nach-kurzer-beschaeftigung-anspruch-auf-hartz-iv_aid_405318.html |
!!!! |
04.06.2009 - 21:16 Uhr
Es muss aufhören, dass die Solidargemeinschaft die Massenvermehrung der unteren sozialen schichten mitfinanzieren muss! wer Kidner in die Welt setzt, sollte die selbst ernähren. Warum müssen wir das ganze faule Gesocks, den Zigaretten-und Alkoholkonsum mit druch füttern? |
Denniso |
05.06.2009 - 11:19 Uhr
Sagen wir es doch mal: Mit Hilfe von Tafeln und Kleiderspenden kann man für Kinder weniger ausgeben als man für sie bekommt. Dass Herr Sarrazin das allerdings so polemisch polarisiert, ist eine Frechheit und mich wundert es immer wieder, dass er nicht von der SPD dafür mal richtig einen zwischen die Hörner bekommt. Er soll mal mit Zahlen kommen, wieviele Menschen an ihren Kindern "verdienen" und dann reden wir weiter. Falls es nicht sowieso bei 1 oder 2 % bleibt. |
cooler Typ |
06.10.2009 - 02:43 Uhr
Der hatte aber schon ein paar Knaller in seinem Repertoire. "Nirgendwo sieht man so viele Menschen, die öffentlich in Trainingsanzügen rumschlurfen wie in Berlin." Über den Kleidungsstil der Berliner oder "Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht." Über eine Studie, die zeigte, dass immer mehr Kinder hungrig zur Schule kommen |
öhömm, *hüstel*cdu*hust* |
06.10.2009 - 03:09 Uhr
Heilbutt 13.05.2009 - 15:22 Uhr Um eine unkontrollierbare Vermehrung von Asis zu verhindern ist jede Maßnahme dagegen angebracht. Gegen nicht artgerechte Subjekte muss man künftig viel härter vorgehen, sie sind gefährlicher als jeder Virus und eine dauerhafte Gefahr für jede Gesellschaft. Es gibt nicht wenige Politiker, die denken tatsächlich so. |
L.Ö. |
06.10.2009 - 11:35 Uhr
Dieser Mann sagt nur die Wahrheit, auch aktuell wieder. Was dieser Mann sagt denkt die große Mehrheit, Nur, in Deutschland sollte man sowas nicht sagen. |
Adolf H. |
06.10.2009 - 11:44 Uhr
Ich habe auch nur gesagt, was die große Mehrheit gedacht hat. |
Der Linke |
06.10.2009 - 11:47 Uhr
Ich bin etwas dumm und hole direkt die Rassisten-Keule raus. |
zu A.H. |
06.10.2009 - 11:48 Uhr
Falscher und dummer Vergleich, klingt semitisch |
Mike Godwin |
06.10.2009 - 11:50 Uhr
Sorry Linker, aber zuminest an meine Gesetze muss man sich halten. |
Klara Fall |
06.10.2009 - 11:55 Uhr
Mit Rassismus hat das nix zu tun, nur mit Berlin. |
aus dem Handelsblatt vom 24.09.2009 |
06.10.2009 - 12:06 Uhr
Der ökonomische GastkommentarDem Bundeshaushalt Luft verschaffen von Thilo Sarrazin Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank. Im Jahr 2010 werden alle staatlichen Ebenen in Deutschland zusammen neue Schulden von rund 145 Mrd. Euro machen. Die Defizitquote wird bei sechs Prozent, der Schuldenstand bei knapp 80 Prozent des BIP liegen, und für die 1,9 Billionen Staatsschulden werden die öffentlichen Haushalte rund 76 Mrd. Euro Zinsen zahlen. Das entspricht rund der Hälfte des Aufkommens aus der Lohn-und Einkommensteuer. Rund die Hälfte des Staatsdefizits ist konjunkturbedingt und wird sich allmählich zurückbilden, sobald die Wirtschaft sich wieder belebt. Die andere Hälfte dagegen wird bleiben, wenn nicht Ausgaben gesenkt oder Steuern und Abgaben erhöht werden. Mit der Schuldenbremse hat sich der Staat selbst Fesseln angelegt, Staatsdefizite in konjunkturellen Normallagen können nicht mehr ignoriert werden. Natürlich wäre es falsch, jetzt Steuern zu erhöhen oder Ausgaben zu kürzen, solange die Wirtschaft noch nicht wieder Tritt gefasst hat. Spätestens in einem Jahr aber müssen die Konzepte stehen, wie man ein strukturelles Defizit von 70 Mrd. Euro beseitigen will. Dabei hilft es nicht, die Einnahmen- und Ausgabenseite gegeneinander auszuspielen. Entscheidend sind die Konsequenz und die Ehrlichkeit, sich auf der Ausgabenseite nur das zu leisten, was man durch Steuern und Abgaben dauerhaft finanzieren will und kann. Deutschland, Schweden und die Schweiz haben einen ähnlichen Entwicklungsstand. Allerdings hat die Schweiz nur eine Steuer- und Abgabenquote von knapp 30 Prozent gegenüber 36 Prozent in Deutschland. Sie hat auch den Staatssektor und die soziale Sicherung entsprechend schlank organisiert. Schweden dagegen leistet sich traditionell viel höhere Staatsausgaben als Deutschland, hat aber wegen seiner hohen Abgabenquote von 48 Prozent viele Jahre lang Überschüsse erreicht. Deutschland möchte gerne auf der Einnahmenseite die Schweiz und auf der Ausgabenseite Schweden sein. Das geht nicht. Mit einer Schuldenquote wie der Schwedens oder der Schweiz müsste die Bundesrepublik rund 30 Mrd. Euro weniger Zinsen zahlen. Damit könnte man eine schöne Einkommensteuerreform gestalten. Die Deutschen stöhnen unter der Abgabenbelastung, aber 80 Prozent zahlen mehr Sozialversicherungsbeiträge als Lohnsteuern. Die obersten zehn Prozent sichern 52 Prozent des Einkommensteueraufkommens, die untere Hälfte dagegen nur knapp 7,5 Prozent. Die Einkommensbesteuerung ist zu einem Oberschichtphänomen geworden. Den sogenannten kleinen Mann drücken die Sozialversicherungsbeiträge. Dabei reicht deren Aufkommen zur Finanzierung unseres Sozialstaats hinten und vorne nicht. Deshalb zahlt der Bund jährlich 180 Mrd. Euro an Sozialleistungen, im Wesentlichen Zuschüsse zur Sozialversicherung. Weniger als ein Drittel der Bundesausgaben geht nicht in Sozialleistungen und Zinsen. Wer Ausgaben kürzen will, sei es für den Verschuldungsabbau oder für Steuersenkungen, muss zunächst sicherstellen, dass die Ausgaben der vier großen Sozialversicherungen langsamer wachsen als das Sozialprodukt. Das Gegenteil ist derzeit der Fall. Doch die Ausgabendynamik in der Krankenversicherung wird mühsam bis nach der Wahl unterdrückt. Die langfristige Finanzierung der Pflegeversicherung ist ein ungelöstes Rätsel. Bei der Rentenversicherung haben zweimalige Eingriffe in die Rentenformel zwar die Rentner kurzfristig begünstigt, aber das Gesamtproblem noch vergrößert. Dabei stehen wir erst am Beginn der großen demografischen Verschiebung zwischen Beitragszahlern und Rentnern. Nachdem falsche Hoffnungen geweckt wurden, wird ein erneuter Reformanlauf doppelt schwierig. Deutschland gleicht einem Reisenden, der einen Zug nach dem anderen vorbeifahren lässt, bis er auch den letzten verpasst hat. So darf es natürlich nicht kommen. Welche Koalition auch demnächst regiert, sie muss die konzeptionelle, politische und moralische Kraft aufbringen, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung zukunftsfest zu reformieren. Dies ist der einzige Weg, um dem Bundeshaushalt wieder Luft zum Atmen zu verschaffen und etwas finanziellen Raum für nötige Akzente bei Bildung, Wissenschaft und Infrastruktur zu gewinnen. Wenn danach trotz Schuldenbremse noch etwas Geld für eine Einkommensteuersenkung übrig bleibt, umso besser. Solch eine konzeptionelle und politische Anstrengung kostet Zeit. Meine Sorge ist nicht, dass wir den nächsten Aufschwung kaputtsparen, sondern, dass der nächste Abschwung schon wieder da ist, ehe wir überhaupt richtig angefangen haben. |
Heutzutage undenkbar |
12.03.2018 - 15:26 Uhr
Ein Thread mit diesen Kommentaren wäre heutzutage nicht mehr denkbar. |
Deutschland geht es gut |
12.03.2018 - 15:59 Uhr
In 7 Jahren von -145 Millarden auf +35 Millarden - das muss man erst einmal schaffen!Die GroKo war wohl doch nicht so übel, mit tatkräftiger Unterstütung und Rückenwind von Herrn Dragi. |
Deutschland geht es gut |
12.03.2018 - 16:06 Uhr
Staatsschulden statt 1,9 Billionen mittlerweile 2 Billionen. |
Gesperrt? |
12.03.2018 - 16:18 Uhr
Fake News! |
Alte Pflaume im Café guckt mich komisch an |
12.03.2018 - 17:15 Uhr
Wieso? |
interessant |
14.03.2018 - 09:54 Uhr
Deswegen müsse das Sozialsystem so geändert werden, "dass man nicht durch Kinder seinen Lebensstandard verbessern kann, was heute der Fall ist".The MACHINA of God: Und er hat ja auch recht. |
Tim. Postings: 1970 Registriert seit 14.08.2015 |
14.03.2018 - 10:08 Uhr
jepp, da musste ich auch schmunzeln. The Machina scheint in den letzten jahren ganz schön nach links gewandert zu sein. ^^ |
Urteil |
11.07.2019 - 11:17 Uhr
Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (74) kann aus der SPD ausgeschlossen werden!Das entschied nach BILD-Informationen die Schiedskommission Charlottenburg-Wilmersdorf, die über den Fall verhandelt hatte. Das entsprechende Urteil wurde sowohl Sarrazin als auch der Bundes-SPD heute Morgen zugestellt. Sarrazin wird gegen das Urteil Einspruch einlegen, betonte sein Anwalt – das ist das Schiedsgericht des Landesverbandes Berlin. Bis zur Rechtskraft des Urteils bleibe er Mitglied der Partei. Sarrazin hatte bei der Verhandlung bereits angekündigt, notfalls „bis zum Bundesverfassungsgericht“ klagen zu wollen. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/thilo-sarrazin-spd-darf-politiker-rausschmeissen-63223958.bild.html |
Georg Orwell |
11.07.2019 - 11:43 Uhr
Ein Parteiausschluss ist gelebte Toleranz! |
jkdhfdjkfdk |
11.07.2019 - 12:23 Uhr
Damit ist die SPD endlich gerettet. |
Deutsche |
11.07.2019 - 12:32 Uhr
Da sieht man mal, was für ein stumpfes Volk wir sind. Überall konservative Angsthasen. Besser mal den Stock aus dem Allerwertesten ziehen ... oh nee, lieber doch Angst und Hass schüren ...oder noch schnell jemanden verklagen. |
Fle |
11.07.2019 - 12:45 Uhr
Was magst du so am Islam? Die Frauenfeindlichkeit? Die Homophobie? Die Demokratiefeindlichkeit? Die Scharia? |
hos Postings: 1948 Registriert seit 12.08.2018 |
11.07.2019 - 13:02 Uhr
@Fle, schonmal was von dem Begriff der "Auslegung" gehört und die Problematik von "Generalisierung" erkannt? |
Immer wieder köstlich |
11.07.2019 - 13:08 Uhr
wenn die Gutmenschen, die sich sonst für Homosexuelle, Frauenrechte und Gleichheit einsetzen, plötzlich anfangen den Islam zu verteidigen... |
Fle |
11.07.2019 - 13:16 Uhr
@hos: ich weiß, es gibt auch liberale Moslems. Das ist eine statistische Frage. Es gibt ja auch AfD-Wähler, die eigentlich ganz lieb sind. |
hos Postings: 1948 Registriert seit 12.08.2018 |
11.07.2019 - 13:22 Uhr
immer wieder köstlich, wenn Islam-Hater das Christentum in ihren Gleichungen ausser Acht lassen.. |
Fle |
11.07.2019 - 13:25 Uhr
Das Christentum ist durchschnittlich liberaler. |
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