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The Mars Volta - Octahedron

User Beitrag
Machix
15.06.2009 - 17:04 Uhr
Könnte es nicht trotzdem sein, dass ich da am Freitag die normale CD erhalte? Jetzt steht ja schon gar nichts mehr von Import in der Übersicht
@novemberfliehen
15.06.2009 - 17:28 Uhr
Scheint so als hätte dir auch "nur ein Hördurchgang" ausgereicht, um Bedlam und Amputechture als Müll abzustempeln. Naja. Ist warscheinlich sogar besser so.
2+2=5
15.06.2009 - 17:36 Uhr
@Sven: Man kann Pitchfork mit Sicherheit nicht immer ernst nehmen, aber allein schon die sprachliche Qualität der Rezensionen ist außergewöhnlich. Häufig dienen die Bewertungen wohl hauptsächlich der Provokation und der Text vermittelt einen differenzierteren Einblick, teilweise ist das Ganze auch unerträglich prätentiös.
Dennoch lese ich Pitchfork sehr gerne, das vorhin gepostete Zitat beispielsweise trifft meine Einstellung zu den vergangenen beiden Mars Volta - Platten ganz gut (wobei "De-Loused..." für mich die Höchstwertung verdient hat).
Pitchfork ist eine Seite, mit der ich eine verhältnismäßig geringe Konsensquote habe, aber gelangweilt bin ich beim Lesen der Kritiken fast nie!
Sven
15.06.2009 - 23:15 Uhr
Unterhaltsam, aber sicher! War jetzt auch nicht so als Diss gegen die Seite gedacht. Ich fand' die Argumentation allerdings entschieden zu logisch. Pitchfork, Mensch! ;-)
novemberfliehen
16.06.2009 - 00:17 Uhr
@@mein eigener Nick:

Nein, hab mir ernstlich Mühe gegeben mit Amputechture, da mocht ich aber nur die spanische Ballade (hab nur "estrella de la manana" im Kopf - wie das Lied heißt weiß ich nicht mehr), der Rest war schon ziemlich grottig. Noch viel viel mehr Zeit (weil sogar kurz vorm TMV Konzert in Köln) hab ich der Bedlam gegeben, aber vegebens. Obs nicht zünden wollte, ob meine Ohren unwürdig wahren, ob obs einfach nur Fanboy-Nerd-Gewichse war, wer weiß das schon.

Fakt ist dass das neue mir (subjektive Aussage, Achtung! - wobei es bei Fanboys sowas anscheinend nicht gibt..) nach mittlerweile 5 Durchgängen weitaus besser gefällt (hier kann man schon von "es gefällt mir" sprechen und nicht "geht so, mocht nur einen Song" oder "mir muss es gefallen, schließlich steht da TMV drauf und dann brennt meine eigene Meinung durch").. wieder ehm - zurück zu den Wurzeln ;)

Und was soll das "Ist wahrscheinlich sogar besser so?" heißen? Ist es nur der auserwählten Elite gestattet über Musik zu urteilen bzw. hier jetzt die Genialität von Amputechture und Bedlam beurteilen zu können? :D Mocht die einfach nicht, und TMV gehört nach wie vor zu meinen favorisierten Bands. De-loused und Frances lob ich in den höchstens Tönen, aber danach kam nur Rotz. Jetzt gehts zum Glück wieder bergauf :)
Heulender Vogel
16.06.2009 - 00:42 Uhr
lol

Asilos Magdalena war das schlechteste Lied der Platte, Day of the Baphomets hingegen ist Gott.

Ist ja okay, wenn du die eingängigeren Lieder magst, aber als Mars-Volta-Hörer die restlichen Lieder als grottig zu bezeichnen..naja, ich weiß ja nicht.
riesentoast
16.06.2009 - 01:17 Uhr
Wie ich Luciforms erst am schlechtesten fand und jetzt einfach das Highlight für mich ist.
sonic
16.06.2009 - 08:14 Uhr
Fanboy-Nerd-Gewichse

lol
novemberfliehen
16.06.2009 - 08:47 Uhr
Asilos Magdalena (genau!) würde ich jetzt nicht als eingängig bezeichnen, und die Frances the Mute Stücke warens bzw. sinds auch nicht. Ich mag den Stil und den Sound im Großen und Ganzen überhaupt nicht - von Frances zu Amputechture, das ist ein himmelweiter Unterschied. Bedlam sollte ja wieder wie die De-loused klingen, klang aber wie die Prog-Version von Chip und Chap.

Ich erspare mir diesmal lol-enswerte Vergleiche bzw. Bezeichnungen.
sonic
17.06.2009 - 12:46 Uhr
sehr gut so;-)

und auch wenn ich komplett anderer meinung bin gibts imho an deinem letzen beitrag nichts auszusetzen. (für mich amp=bestes tmv album, vor frances)

bin echt gespannt aufs neue album. habs mir, wie immer verkniffn, werde es wohl am freitag im briefkasten haben und leider frühestens am montag dazu kommen es zu hören.
...
17.06.2009 - 17:09 Uhr
für alle nicht downloader; guckst du:

visions.de news
Andi
17.06.2009 - 18:10 Uhr
So scheiden sich die Geister. Vielleicht haben sie das Kritikergeschwätz wirklich zu persönlich genommen, denn für mich klingt die Band auf dem neuen Album gelangweilt. Keine Ahnung, was sie zu so einem zurückhaltenden Album geritten hat, aber die Bedlam klingt wie die Vollversion davon, da sich der Sound weitestgehend doch sehr ähnelt.

Ich habs lieber, wenn die sich im Proberaum schön das Hirn wegdampfen, schön das Instrument krallen und das Schwein dann aus seinem Stall lassen. Ich kann hier einfach keine The-Mars-Voltaische Extase finden. Da klingt alles so furchtbar fertigkomponiert. Und auch wenn das die Vorgänger auch sind, klingen die nicht so. Ist ja wie bei der einen oder anderen Progband (z.Bleistift Dream Theater oder Porcupine Tree), die ich mir nur schwerlich ohne komplett ausgeschriebene Noten im Studio vorstellen kann ;-).
Nur zum Bleistift
18.06.2009 - 10:05 Uhr
Lobeshymnen
Nur zum Bleistift
18.06.2009 - 10:06 Uhr
Lobeshymnen
Sorrki
18.06.2009 - 10:27 Uhr
@laut rezi

Manche können sich auch nicht entscheiden. Erst meckern sie rum, dass die Album zu kompliziert sind und nun sind sie zu eingängig. Oo
Meisenmann
18.06.2009 - 10:44 Uhr
ja, das ganze verstehe ich leider auch nicht so wirklich. noch konfuser und widersprüchlich finde ich ja die vorausgegangene news, in welcher der song "desperate graves" und zum teil auch das ganze album in den himmel gelobt wird ... und nun sowas? ist mir einfach unerklärlich.
Andi
18.06.2009 - 19:14 Uhr
Und trotzdem geht die laut Review in die richtige Richtung.

Kurz: Nie waren die Amerikaner eingängiger und langweiliger zugleich.

Wahre Worte. Nur die Bedlam so runterzuschreiben, das ist Bullshit.
embele
18.06.2009 - 20:34 Uhr
Wahre Worte ??? Das ist doch völliger Blödsinn, wo ist Octahedron denn langweilig ?
Nur weil die mal nicht abgehen, als hätten sie den Cocktail von Chev Chelios verabreicht bekommen, wird direkt eine langweilige Arbeit attestiert.
Eine willkommende Abwechslung würde ich mal sagen, und zwar eine, die sehr wohl erst entdeckt werden muß. Ich habe rein garnichts gegen den hecktischen Sound der Vorgänger, ganz im Gegenteil, aber mal eine etwas lowere Scheibe finde ich durchaus angemessen. Vor allen Dingen kann man ja davon ausgehen, daß 2010 das nächste Album erscheint, und dann ist alles wieder gut, ihr Pappnasen.
pappnase
18.06.2009 - 20:59 Uhr
... spätestens 2010 will ich doch an der stelle einfach mal hoffen. bedenkt man die tatsache, dass octahedron mehr oder minder gleichzeitig mit der noch kommenden scheibe fertiggestellt bzw. gemixt wurde, kann man doch von einer relativ kurzen periode zwischen den veröffentlichungen der beiden platten ausgehen. schön wär es allemal!

hinter eine sache bin ich aber leider noch nicht ganz gestiegen - wenn die octahedron das genaue gegenteil der bedlam sein soll, müsste doch die nächste platte wieder mit etwas mehr schmackes daherkommen. nur so könne das schema der komplett anderen richtung konsequent durchgeführt werden ... aber leider klingt das für mich eher nach einer bedlam, teil 2 ?!
Sven
18.06.2009 - 21:14 Uhr
Super Post im Forum aber.

- hör doch britney spears
- war wohl zu kompliziert für dich
- man sollte eine platte mehr als einmal hören
- wieso bespricht einer eine mv-scheibe, der die nicht kennt und noch nie was mit denen zu tun hatte?
- 42


!!!1
2b1
18.06.2009 - 22:32 Uhr
Haha, die Ähnlichkeit von "Halo of nembutals" zu Paul Youngs "Come back and stay" ist tatsächlich nicht zu überhören :)
ToRNOuTLaW
18.06.2009 - 22:51 Uhr
und Synthesizer von "Since you've been wrong" sirent Bixler-Zavala, als handele sich um eine Liebeserklärung an seine Lieblingsmuschi statt um einen Mars-Volta-Song.

Grossartig :-D
Andi
18.06.2009 - 23:07 Uhr
Dann wäre ja jetzt auch das Spiegel Online vs. Plattentests.de Battle standesgemäß eröffnet.

Wurde aber auch mal Zeit, dem Wigger die volle Breitseite zu verpassen.
Demon Cleaner
18.06.2009 - 23:23 Uhr
Lustige Rezi. Ob ich der Bewertung zustimmen kann, werde ich noch sehen, immerhin seid ihr mal von der blöden 6/10 weggekommen.
Manus
19.06.2009 - 00:20 Uhr
Rezi ist wirklich ganz gelungen und gottseidank nicht zu bierernst. Mich will die Platte allerdings noch nicht so sehr überzeugen. Finde Cotopaxi sehr gut und die Melodien in Copernicus sowie dessen subtiler Höhepunkt am Ende sind großartig. Dem Rest gebe ich noch ein paar Durchläufe.
Heulender Vogel
19.06.2009 - 00:28 Uhr
Lieblingsmuschi?

Bitte, was?
Icarus Line
19.06.2009 - 02:47 Uhr
Finde die Rezi dumm.
Raewor
19.06.2009 - 08:49 Uhr
Ich ebenfalls. Hat nix mit der Bewertung zu tun. Einfach der gewollt amüsante Text.....
The MACHINA of God
19.06.2009 - 09:36 Uhr
Kennt wahrscheinlich eh schon jeder, aber der Link muss trtozdem nochmal sein.

http://www.youtube.com/watch?v=yHYYu6uuOU8

:D
sonic
19.06.2009 - 09:40 Uhr
nein, danke, kannte es noch nicht.

the microphon is on *lol*
Heulender Vogel
19.06.2009 - 09:50 Uhr
Genial! :D
Grim13
19.06.2009 - 11:25 Uhr
Wow, ob "The microphone is on" auf LP6 is...?:)
die Rezi mit dem Spezi
19.06.2009 - 11:40 Uhr
Finde Icarus Line und Raewor dumm.
Raewor
19.06.2009 - 12:04 Uhr
Das sei dir unbenommen. :-)
Sven
19.06.2009 - 12:44 Uhr
Kennt wahrscheinlich eh schon jeder, aber der Link muss trtozdem nochmal sein.

http://www.youtube.com/watch?v=yHYYu6uuOU8

:D


Hört sich an wie ein TMV-Cover von Helge And The Firefuckers, geil.
Raewor
19.06.2009 - 14:31 Uhr
Wird die Octahedron eigentlich wieder in unterschiedlichen Varianten veröffentlicht? Gibts Bonussongs?
chork autlein
19.06.2009 - 16:44 Uhr
ich finde, das album ist insgesamt zu kurz
Raewor
19.06.2009 - 16:56 Uhr
Da geb ich dir recht. Aber ich krieg eh nie den Hals voll. *gg

Karte für Düsseldorf eben aus dem Briefkasten gefischt, als ich vom CD-Kauf zurück kam. Ich bin so ein Fanboy. :D
Ekel
19.06.2009 - 17:56 Uhr
das ist doch mal eine gelungene rezension!
The MACHINA of God
19.06.2009 - 18:26 Uhr
Mini-Rezi meinerseits:
Würden „The Mars Volta“ jemals gewöhnlich oder - wie andere es ausdrücken – erträglich werden? Diese Frage stellte sich die halbe Musikwelt vier Alben lang, welche allesamt zu den wohl genre-malträtierensten Marathons der neueren Musikgeschichte gehören. Ob das geniale Grenzpulverisierung oder sinnentleertes Muckertum war, konnte jeder selbst entscheiden. Es gab allerdings nur diese zwei Seiten.
Nun erscheint „Octahedron“ und das erste Mal klingt die Band auf Anhieb greifbar. Kein verzweifeltes Suchen nach rhythmischen Anhaltspunkten, keine Reizüberflutung durch exzessives Klangschichten, keine Orientierungslosigkeit aufgrund 8-minütigen Field-Recording-Zwischenspiele. Wenn es im „Mars Volta“-Kosmos so etwas wie Pop gibt, dann ist er hiermit geschehen. Inklusive eingängiger Melodien und Rhythmen, die sogar tanzbar sind. Denn während sich Schlagzeuger Thomas Pridgen auf dem Vorgänger „The Bedlam in Goliath“ noch um Metronom und Verstand trommelte, geht er auf „Octahedron“ doch deutlich entspannter und nachvollziehbarer zu Werke. Ein nicht geringer Anteil des Albums ist sogar vollkommen ohne perkussive Begleitung, nur getragen von umher schwirrenden Gitarren und der gewöhnungsbedürftigen Stimme von Cedrix Bixlar-Zavala.
Einzig „Cotopaxi“ epilepsiert in gewohnt überfordender Salsa-Core-Manier vor sich hin und stellt somit Höhe- oder Tiefpunkt der Platte da. Je nachdem welcher der beiden Partei man angehört. Die einen werden sagen, dass man die Band nun endlich anhören könne, ohne dabei Kopfschmerzen zu bekommen. Die anderen wiederrum, dass sie zum ersten Mal gewöhnlich klingt… und somit verzichtbar.

Third Eye Surfer
19.06.2009 - 18:43 Uhr
Am Konzerttermin hab ich leider Blockseminar, also wird's für mich schon wieder nichts mit TMV live. :( Gut, hätte ich an dem Tag Zeit, würd ich mir allerdings wohl auch lieber NIN geben, wo die jetzt nach der Tour ihre Pause einlegen.

Octahedron hab ich mir heute bei Amazon in der 12 Euro Importversion bestellt. Mal schauen, wie lange die braucht.
ergrimm
19.06.2009 - 20:16 Uhr
Für mich ihre beste Platte seit dem Debüt. Irgendwann reicht es auch mal mit dem überbordernden Instrumentengewichse und man hört, dass sogar The Mars Volta ein paar Strukturen sehr gut tun.
Vermisst eigentlich noch jemand John Theodore? Nach der Leistung von Pridgen hoffentlich niemand mehr.
salomon
19.06.2009 - 20:53 Uhr
ja ich
der braune haut auf die trommeln als käme er ausm dschungel
alias
19.06.2009 - 20:56 Uhr
Danke für die Geddy-Lee-Bemerkung in der Review! Vielleicht kommt dadurch der ein oder andere Leser auf Rush ^^
embele
19.06.2009 - 21:00 Uhr
Geniale Scheibe, die sich perfekt in die Discografie einfügt. Sie wiederholen sich nicht, zeigen bisher nicht zu erahnende Facetten ihres außergewöhnlichen Könnens und machen es dem ungeübten Hörer einfach, sich an den Sound zu gewöhnen. Was nicht bedeutet, ihre Musik sei auf einmal vorhersehbar geworden oder wie hier vorher zu lesen war: langweilig.
Diese Vorwürfe kommen wahrscheinlich von denen, die es nicht ertragen, daß Mars Volta auch mal etwas Ruhigeres veröffentlichen wollten.
Für mich die fünfte Zehn in Folge.
bernhard.
19.06.2009 - 21:28 Uhr
also der erste hördurchgang war schon sehr gewöhnungsbedürftig. kam mir doch alles sehr weichgespült und dahingeplätschert vor. so getreu dem motto "ok, letztes mal hatten wir halt bis auf ein zwei ausnahmen nur rumgewichse, dieses mal halt dann bis auf ein zwei ausnahmen nur rumschnulze".

zwei weitere durchgänge haben das bild schon abgeändert.
die melodien sind echt toll, die paar "ausbrüche" die es gibt fügen sich perfekt ins bild ein, und langeweile tritt auch nicht auf.

ich würds auf eine stufe mit bedlam stellen, also so ungefähr ne 7,5-8/10. die anderen drei sind einfach ne andere liga.

aber ich glaube, das album hat potential, und eben durch die eingängigkeit ist es auch gut möglich sich reinzuhören ohne wahnsinnig zu werden. auch mal nicht schlecht bei tmv.
Manus
19.06.2009 - 21:33 Uhr
Jon Theodore vermisse ich sehr. Pridgen spielt immer sehr ähnlich. Theodore dagegen hatte geniale, innovative Ideen und ein viel dynamischeres, weniger auf Technik ausgelegtes Spiel. Einfach virtuoser und leidenschaftlicher (habe beide auch schon live mit TMV gesehen).

Außerdem vermisse ich, wie schonmal erwähnt, Rick Rubin.
hans wurst
19.06.2009 - 21:47 Uhr
rick rubin vermisse ich kein bisschen, wieso auch ? omar hat die de-loused doch zum größten teil selber produziert. rubin hat mehr oder weniger nur in der rolle als aufseher fungiert.
leider muss ich zugeben, dass mir jon theodore doch sehr fehlt, kann in diesem punkt manus nur zustimmen. pridgen ist natürlich ein sehr genialer drummer, aber er kloppt mir einfach zu brachial auf den dingern rum, schade.
Andi
19.06.2009 - 23:17 Uhr
Dito.

Wie bereits mehrfach erwähnt ist Jon Theodore einfach ein Bauchtrommler, der die Musik fühlt und mitlebt.
Genau das hat John Bonham so legendär gemacht, dem Theodore ja ganz offensichtlich nacheifert (Aufbau, Größen, Material etc.). Chad Smith und Ian Paice sind auch so zwei. Unauffällige Drummer, deren Klasse man vielleicht nur mit Schlagzeugerohr wirklich erkennt. Soll nicht arrogant klingen, falls es das tut.

Pridgen hat ja sehr jung schon eine Wahnsinnsausbildung genossen, zig Endorsements zugeschmissen bekommen und ist dadurch vielleicht etwas zu sehr zum Perfektionisten "erzogen" worden. Und das hört man meiner Meinung nach. Er spielt wirklich nach Schema F.

Third Eye Surfer
20.06.2009 - 00:58 Uhr
Wenn's nach mir gehen würde, sollte Rick Rubin bloß nie wieder auch nur ein Aufnahmestudio betreten. So gut der früher auch mal war, mittlerweile steht der doch nur noch für Schrottsound.

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