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El Grupo Nuevo De Omar Rodriguez-Lopez - Cryptomnesia

User Beitrag
spackbratz
07.08.2009 - 07:53 Uhr
Das ist doch einfach nur Gott!
die Oma(r)
07.08.2009 - 10:15 Uhr
geil, alle halten mich für den messias & keiner rafft den witz! *kicherkicher*
Shyntaru
27.08.2009 - 20:24 Uhr
Ok, nachdem nun etwas Zeit ins Land gezogen ist, muss ich doch sagen, mit Abstand mein Album des Jahres.
Besonderes Noir hat es mir angetan. Großartige Platte, die aber ohne Frage ihre Zeit auch braucht.
The MACHINA of God
30.11.2009 - 02:32 Uhr
Immer noch Anwärter auf "Album des Jahres"... der Wahnsinn.
napoleon dynamite
30.11.2009 - 18:06 Uhr
puny humans und shake is for 8th graders sind meine highlight, obwohl das album eigentlich fast nur aus highlights besteht. ich freu mich schon auf die nächsten 2 alben :)
The MACHINA of God
14.01.2012 - 20:45 Uhr
Fünf »Mars Volta«- und weitere zehn (!) Soloalben: Was bei anderen die gesamte Diskographie sprengen würde, ist bei Omar Rodriguez-Lopez gerade mal die Ausbeute der letzten sechs Jahre. Und trotz dieser Hochfrequenz an Veröffentlichungen nun ein weiteres Projekt. Zusammen mit der Rhythmusfraktion der Math-Noise-Psychiatrie »Hella« und zwei »Mars Volta«-Mitstreitern jetzt also »El nuevo grupo de Omar Rodriguez-Lopez«. Jene Formation präsentiert sich zwar deutlich kompakter (ein einziger Song über fünf Minuten) als die meisten anderen Projekte, keinesfalls aber unkomplizierter. So wird es für den ungeübten Hörer wohl klingen, als vollführten hier fünf Leute komplexeste Instrumentenanstrengungen, ohne ansatzweise das Kollektiv zu beachten. Der Schlagzeuger, mehr Mathematiker als Musiker, fiel schon bei seinem Hauptprojekt als unzurechnungsfähig auf, die Gitarren wüsten schizophren durchs Klangfegefeuer und immer wieder komplettieren/zerstören elektronische Spielereien und Sprachsamples die Songs. Wenn man diese hektischen Koffeinpartituren so nennen kann. Besonders ab dem Mittelteil wird es immer wahnwitziger: Free-Jazz wird von Drum’n’Bass verprügelt, Melodienandeutungen vom Chaos einfach mitgenommen. Das alles ohne Punkt, Komma oder gar Leerzeichen. Ein vertonter Speed-Trip. »Crystal math« sozusagen. Nach der begeisterten Überforderung zu Anfang erschließt sich mit jedem Hören aber dann doch irgendwann das große Ganze. Man erkennt so etwas wie Strukturen, die den Wahnsinn zusammenhalten. Und erkennt, dass dieses Album nicht nur durch seine Unfassbarkeit, sondern auch durch seine kompositorischen Qualitäten zu begeistern weiß. Man darf sich vorher nur nicht verrückt machen lassen. »I won’t get tourette’s if you don’t get tourette’s«
The MACHINA of God
18.03.2012 - 13:15 Uhr
Immer wieder geil. BEsonders die zweite Hälfte ab Song 4.

18.03.2012 - 13:41 Uhr
ich krieg kein tourette wenn du kein tourette bekommst

The MACHINA of God

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15.04.2014 - 14:51 Uhr
Jetzt wo grad alle wegen Antemasque steil gehen!
"Cryptomnesia" ist für mich immer noch das beste Omar-Werk seit "Bedlam of Goliath".

edegeiler

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10.07.2015 - 01:57 Uhr
Oft versucht zu der Platte Zugang zu finden, bisher weitestgehend erfolglos. Gott was geht mir das Drumming auf den Sack! Das hat keinen Groove (außer bei Half Kleptos), keine Struktur, keine Akzente, kein gar nichts.

The MACHINA of God

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10.07.2015 - 10:30 Uhr
Find das erste Drittel nicht soooo, aber danach ist das für mich recht fantastisch. Geb dir aber recht mit dem Drumming, groovt nicht wirklich. Ist halt der Hella-Typ.

The MACHINA of God

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28.06.2016 - 20:27 Uhr
Sooooooo geil!!!!!

The MACHINA of God

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28.06.2016 - 20:37 Uhr
Abgesehen von "Relationship", "De-Loused", "Frances" (!!!) und "Bedlam" meine Lieblings Cedric und/oder Omar-Platte überhaupt. Vielleicht sogar über "Bedlam". Ja, über "Bedlam". Drittbeste.

edegeiler

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28.06.2016 - 21:29 Uhr
Neneneneneneeeee!

Affengitarre

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28.06.2016 - 21:34 Uhr
Auja, extrem gut. Über die Nocto stelle ich das zwar ungern, aber trotzdem Wahnsinn. Auch diese witzigen Einspieler dazwischen.

Voice 1: "So what happened to your shine?"
Voice 2: "I guess it disappeared... uh, thanks to you."
Voice 1: "Why me?"
Voice 2: "I dont know, cause you're the one that only mentions it."


Oder diese Szene, in der einer davon berichtet, wie er als Jude zugekifft bei den Moslems mitgebetet hat. So herrlich daneben.

Auch schön die Phase von "Paper Cunts" bis "Warren Oates", die eigentlich zusammen einen Song ergeben. Und auch so in den Songs so viele coole Momente.

Auch schön ist das glänzende, wirre, dunkelbunte Artwork und die komische Spirale mit den Songtexten. Passt alles auch super zur Platte. Für mich auch klar die beste Soloplatte von Omar. Wird gleich wieder aufgelegt.

Affengitarre

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28.06.2016 - 21:41 Uhr
Wobei Soloalbum natürlich auch nicht ganz richtig ist.

edegeiler

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28.06.2016 - 22:19 Uhr
Die Einspieler sind echt witzig. Aber das Schlagzeug und dieser ständige Lärm... stell dir mal vor du hörst dieses Album laut und es kommt jemand ins Zimmer. Das kann man dann schwer erklären.

Demon Cleaner

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28.06.2016 - 22:26 Uhr
stell dir mal vor du hörst dieses Album laut und es kommt jemand ins Zimmer. Das kann man dann schwer erklären.

Gilt doch für so einige gute Alben ("Schweineschlachtung" musste ich mr auch letztens anhören...).

Affengitarre

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28.06.2016 - 22:48 Uhr
:D Einfach damit argumentieren, dass sie zu dumm sind, diese hochintelligente Musik zu verstehen. Das sehen solche Leute in der Regel schnell ein.

Demon Cleaner

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28.06.2016 - 22:53 Uhr
Macht sich immer gut für den Haussegen. ;-)

edegeiler

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29.06.2016 - 02:58 Uhr
Das einzige was das Album vorm scheiße sein rettet ist Bixler-Zavalas Vortrag. Der ist zwar gelegentlich dünn wie bei Bedlam, aber die Passagen in denen er kräftiger sprechsingt sind großartig.

Affengitarre

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29.06.2016 - 03:15 Uhr
:o

The MACHINA of God

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29.06.2016 - 11:38 Uhr
("Schweineschlachtung" musste ich mr auch letztens anhören...).

Swans? :D

Aber das Schlagzeug und dieser ständige Lärm...

Kann es deshalb echt nicht oft hören, aber wenn ich die Energie dazu hab, ist es göttlich. Spätestens ab Song 4 eine reine Achterbahnfahrt der Synapsen.

Man möge sich nochmal die von mir geschriebene Rezi auf dieser Threadseite durchlesen. Steh ich immer noch dazu.

Affengitarre

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29.06.2016 - 11:46 Uhr
Ja, deine Rezi passt ziemlich gut. Ich mag ja auch dieses Gefühl der Verlorenheit, welches auch immer da ist. Man hat ja selten etwas im Sound, an das man sich festhalten kann, und das passt irgendwie super zum Konzept.

The MACHINA of God

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29.06.2016 - 12:06 Uhr
Man hat ja selten etwas im Sound, an das man sich festhalten kann,

Stimmt. Dadurch werd ich auch jetzt noch nach Jahren immer wieder überrascht während das Album läuft.

The MACHINA of God

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19.12.2019 - 18:58 Uhr
So. Heute hab ich mal genug Energie, um das Album mal wieder aufzulegen.

edegeiler

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19.12.2019 - 19:27 Uhr
Ganz viel Kraft für die schwere Zeit!

Affengitarre

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19.12.2019 - 19:34 Uhr
Hehe, du spinnst doch, ede. Richtig geiles Album.

The MACHINA of God

User und Moderator

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19.12.2019 - 19:38 Uhr
Also ich kann das echt nicht oft hören, aber jedesmal wenn ich es höre, finde ich, es ist das beste Omar-Solo-Release überhaupt. Mit Abstand. Und selbst The Mars Volta schlagen das nur mit den ersten beiden und vielleicht noch "Goliath".

9/10 (wenn man physisch und psychisch stark genug ist das durchzustehen)

The MACHINA of God

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19.12.2019 - 19:42 Uhr
Aber gut, das schrieb ich schon mal vor 3 Jahren. Egal. Wahnsinnsalbum!

The MACHINA of God

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19.12.2019 - 20:03 Uhr
Ich dreh hier total frei dazu. :D

edegeiler

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19.12.2019 - 20:03 Uhr
Hab da heute zufälligerweise auch nochmal reingehört. Aber auch nur kurz und dann wieder Robbie Williams.

The MACHINA of God

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19.12.2019 - 20:05 Uhr
Vielleicht mach ich den als Kontrastprogramm danach. :)

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