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Serie: Mad Men

User Beitrag
Don
04.05.2015 - 21:30 Uhr
*leid zu*

ummagumma

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04.05.2015 - 22:13 Uhr
Wer ist denn diese Diana nach der Don sucht? ich steh da völlig auf dem Schlauch
Antoworto
04.05.2015 - 22:20 Uhr
Die Servierdame aus dem Restaurant aus der ersten und zweiten (?) Folge

Jennifer

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05.05.2015 - 00:19 Uhr
Fantastische Folge. Bin erstaunt, wie schnell die Situation im neuen Büro eskaliert. Und wie sehr sich Don scheinbar in Diana festgebissen hat. Dachte, das wäre nur wieder irgendeine Spielerei von ihm. Liegt womöglich aber auch daran, dass sie ihn hat stehenlassen, nicht andersrum. Ob sie tatsächlich existiert, wage ich mittlerweile auch immer mehr zu bezweifeln. Schon alleine deshalb, weil ja auch Geist-Cooper wieder aufgetaucht ist.

Dons Blick aus dem Fenster hat mich anfangs sehr geschockt, von wegen Vorahnung und so. Scheint mir mittlerweile aber alles zu abwegig, weil: zu einfach zu sein. Vielleicht geht es ja doch gut aus. Man wird ja wohl noch hoffen dürfen.
Dass er zurück zu McCann geht, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, nachdem man sein Gesicht in der Sitzung gesehen hat. Da hockt einer vorne, der die gleiche Story erzählt, die sonst er immer auspackt. Und ein paar Typen, die genauso aussehen, hören zu. Don würde sich nie damit abgeben, nur einer von vielen zu sein. Erst recht nicht, nachdem ihm der Chef vorher noch den Mund wässrig gemacht und ihn zu seiner heldenhaften Vorstellung überredet hat.

Ansonsten...Joan. Ich hoffe, dass es das noch nicht war und wir sie doch noch mal wiedersehen. Warum hat sie nicht erst mit einem Anwalt geredet? Klar ist sie im Recht. Aber ihr muss doch bewusst gewesen sein, mit wem bzw. was sie sich da anlegt. Dass sie jetzt mit der Hälfte von dem weggeht, was ihr zustehen würde, nach allem, was sie für den Job getan hat (was ja weitaus mehr als pure "Arbeit" war), da wurde ich schon sehr traurig.

Roger. Beziehungsweise Roger und Peggy, die für die besten Szenen der Folge gesorgt haben. Großes Kino, den beiden bei ihrem Umtrunk im alten Gebäude zuzusehen. Und Peggys Auftritt zum Schluss, dieser Gang über den Flur, als wäre sie der neue Chef (nachdem ihr gerade noch Blumen zugeschickt wurden wie allen Sekretärinnen), das war einfach großartig.

Nur noch zwei Folgen. :(

ummagumma

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11.05.2015 - 22:39 Uhr
Ganz starke und gewaltig traurige Folge

Hatte ich zu Cooper nicht so eine Bindung und war dessen Tod auch wesentlich leichter inszeniert so ergreift mich Bettys Geschichte nun umso mehr.Ganz großartig wie ihr Mann es nicht wahrhaben will und Sally in Tränen aufgelöst ist während Betty selbst gefasst wirkt und schon abgeschlossen hat.Das Gespräch von ihr mit Sally war da echt der Wahnsinn.

Dons Begegnung mit der Vergangenheit gerät da fast schon zur Nebengeschichte,war aber auch ziemlich packend.
Schön, dass Pete und Trudy die Kurve zu bekommen scheinen.

Bin auf die letzte Folge sehr gespannt.Mal sehen was die letzten Sekunden bringen werden...

bazilicious

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12.05.2015 - 18:04 Uhr
Habe jetzt alle Folgen angeschaut... WOW... so traurig, mehrmals Gänsehaut und fast Tränen in den Augen gehabt... jetzt nur noch eine einzige Folge und es geht eine der für mich 3-4 besten Serien überhaupt zu Ende... ich glaube mittlerweile die Zeichen stehen für Don wieder auf einen Neustart und für uns als Zuschauer somit auf ein offenes Ende, während fast alle anderen Charaktere ein gutes Ende bekommen (Pete und Trudy vor allem)... irgendwann dachte ich, Don wird am Ende das Serienintro nachspielen, danach dachte ich, dass er mit sich ins Reine kommt und die Erlösung findet... mittlerweile glaube ich, dass er irgendwo komplett neu anfangen wird und wieder von null anfängt... mittlerweile ist er wie aus der Zeit gefallen und wirkliche Bindungen zu anderen Menschen kann er immer noch nicht aufbauen... so jemand wird wohl kein absolutes happy End bekommen, aber ein Schlussstrich und ein Neustart würden sich bei ihm fast wie ein Happy End anfühlen...
sehr cool, dass Pete gerade dort, wo Don immer versagt hat, die Kurve bekommen hat... die Frage ist auf jeden Fall noch, was aus Peggy wird... in dieser frauenverachtenden Atmosphäre bei McCann hat sie eigentlich keine Zukunft mehr...
Sehr gespannt auf die finale Folge und traurig zugleich...

humbert humbert

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12.05.2015 - 18:53 Uhr
Glaube auch, dass Don nun irgendwo neu anfängt - vielleicht sogar als Dick Whitman? - & nicht den Weg nimmt wie die Person aus dem Intro. Kann mich erinnern, dass in der vorherigen Folge Don das Fenster öffnen wollte, aber feststellen musste, dass es nicht zu öfnnen geht. Kann sein, dass Weiner uns sagen wollte, dass Selbstmord kein Ausweg für Don ist. Don verabschiedet sich auch immer mehr von seinem New Yorker Leben: Erst die Wohnung weg, dann der Job weg & nun auch das Auto weg. Zudem hätte der alte Don bestimmt, das junge Ding am Pool angegraben. War jedenfalls schön ihn am Ende lächeln zu sehen.
Bettys Verabschiedung jedoch von Sally fande ich doch etwas sehr hart. Sie ist ja immer noch ein Kind. Da hätte ich mir etwas mehr Emphatie von Betty gewünscht.
Scheiße nur noch eine Folge, dann ist es vorbei.

bazilicious

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12.05.2015 - 19:10 Uhr
Betty hat die Sachlage nüchtern wie sie ist am schnellsten von allen akzeptiert. Fand ich richtig stark. Ich frage mich, wie/ob Don davon erfahren wird und wie er darauf reagieren wird - Wehmut oder doch der letzte Schubser Richtung Neustart.

humbert humbert

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12.05.2015 - 19:52 Uhr
Ist ja okay, dass Betty die Situation animmt. Man kann sie aber einem Kind etwas sensibler mitteilen.

Jennifer

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13.05.2015 - 12:50 Uhr
Uff. Unglaublich, dass nur noch eine Folge übrig ist. Und dann ausgerechnet so eine traurige Nachricht noch auf der Zielgeraden.

Betty war für mich immer einer der interessantesten Charaktere. Die ist ja durchaus eine Art Hassfigur für viele Serienfans, wie es auch schon Skyler White in Breaking Bad war, aber ich mochte Betty, auch die Entwicklung von der naiven Hausfrau in der ersten Staffel bis jetzt war sehr eindrucksvoll inszeniert. Mich überrascht die kühle, fast schon harte Art nicht, wie sie mit ihrer Erkrankung umgeht. Auch nicht, wie sie es ihrer Tochter beibringt, mit dem Brief, der zu einem Großteil aus Anweisungen besteht. Sogar mit Foto, damit das Kind auch ja nichts falsch macht. Das ist eben Betty, eine 180-Grad-Drehung würde mich so kurz vor Schluss viel mehr stören. Jetzt wird es noch spannend zu sehen, wie Don mit der Nachricht umgeht.

Dass ausgerechnet Pete Campbell scheinbar das Happy End erlebt - es sei denn, in der letzten Folge geschieht doch noch ein Unglück -, hätte ich nicht gedacht. Ist im Leben aber eben auch manchmal so.

Schade, dass man nichts mehr Joan gesehen hat. Auf einen gelungenen Abschluss mit Peggy in der letzten Folge freue ich mich. Da muss einfach noch was kommen.

Mittlerweile glaube ich gar nicht mehr an die Don-Selbstmord-Theorie. Auch die Vermutung einiger, dass er D.B. Cooper sein könnte, erscheint mir viel zu skurril. Stattdessen denke ich auch, dass er noch mal von vorne beginnen wird. Zumindest deutete ja viel in der aktuellen Folge darauf hin.

Eine Folge noch, Wahnsinn. Kaum zu glauben. Aber auch top gemacht von den Verantwortlichen, die hier mit einem echten Paukenschlag aufhören, auf ganz, ganz hohem Niveau.
Mad Men: Fury Road
13.05.2015 - 15:40 Uhr
Ich glaube ja, Don wird nach Westeros auswandern und zusammen mit King Stannis eine Schule gründen, um den Leuten Grammatik beizubringen. Die doppelte Verneinung muss ausgerottet werden!

ummagumma

User und News-Scout

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Registriert seit 15.05.2013

18.05.2015 - 11:07 Uhr
+++++SPOILER+++++




Gigantische Folge und schönes Ende wenn auch weit weg von düster,vielleicht sogar zu sehr Happy Ending. Pete + Trudy, Roger + Megs Mom, Peggy und Stan.Selbst für Joan mit ihrem eigenen Unternehmen wenn auch ohne Partner und ohne Freund.Aber das ist ja eine Entscheidung, die sie selbst getroffen hat, Prioritäten gesetzt eben.
Das einzig traurige ist nur das mit Betty und das Sally halt irgendwann wird übernehmen müssen.
Tja, und Don kriegt da jetzt sein "NEW YOU"
Ich gehe davon aus, dass der Coke Spot von ihm ist.Die Art des Spots würde zum neuen, positiven Ich passen.

Die ganze Folge über wird er abgewiesen, geht durch Abgründe und ihm wird bewusst welche Fehler er gemacht hat.In dem Film I heart Huckabees sagt Dustin Hoffman als Therapeut irgendwann, dass wenn man sich grade völlig im Abgrund befindet, dass dies der perfekte Zeitpunkt für eine Neustrukturierung ist. Genau das passiert hier mit Don. Er ist völlig am Boden und ist wahrscheinlich bereit gewesen zu springen. Aber grade dann trifft er auf jemanden der seine Gefühlswelt nachvollziehen kann,der das sagt was er fühlt. So wird er aufgefangen und kann von seinem Nullpunkt aus dieses "New You" aufbauen... mit einem breiten Grinsen.
Das ist ein fantastischer Ansatz.
Das Ende ist jetzt eigentlich völlig offen,wenn da nicht der Cola-Spot wäre.
Da der Spot großartig ist, und so positiv rüberkommt wie sein Grinsen, muss ich davon ausgehen das Don zu McCann zurückgegangen ist - als neuer positiver Mensch.

Nach all den Abgründen in der Folge als Konsequenz mir vielleicht wirklich zu happy alles.Muss ich aber nochmal sacken lassen was da als Aussage alles drin steckt.
Auf jeden Fall schade, dass es vorbei ist.

humbert humbert

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18.05.2015 - 19:36 Uhr
Schön beschrieben von ummagumma.

So ein Rund-um-Happy-End hätte ich auch nicht erwartet. Der Cola-Spot am Ende hat mir ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Highlight war für mich das Gespräch von Don mit Betty. Ansonsten muss ich das Finale auch erst mal sacken lassen.
Ansonsten schade, dass es vorbei ist. Wird schwer für andere Serien Mad Men zu toppen.

Jennifer

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18.05.2015 - 19:49 Uhr
Werde noch eine Runde drüber nachdenken müssen.

Bin auch überrascht vom überwiegend positiven Finale, das mir stellenweise etwas zu serientypisch war. Genau das hat Mad Men ja bisher eigentlich immer erfolgreich vermieden. Ich bin wohl der einzige Mensch auf der Welt, der eben nicht wollte, dass zwischen Peggy und Stan mehr passiert als ihre wirklich wunderbare Freundschaft. Das erscheint mir auch total unlogisch, dass die jetzt auf einmal beide die großen Gefühle füreinander haben. Auch wenn ich mich freue, dass Peggy privat und beruflich glücklich ist, hätte ich mir das an dieser Stelle anders gewünscht.

Fast geheult habe ich - gut, ich hab geheult, ich gebe es ja schon zu - beim Telefonat zwischen Don und Betty. Wie offen sie mit ihm gesprochen hat, wie tief betroffen er von ihrer Krankheit ist, und doch auch dieses Liebevolle von beiden Seiten. "Honey" und "Birdie", das war extrem gut gespielt von beiden.

Auch das Telefonat zwischen Don und Peggy fand ich schön dargestellt. Er am absoluten Tiefpunkt, und sie - deren Mentor er mal war -, ist sein Go-To-Kontakt, dem er sich öffnet. Ein tolles Beispiel für die Draper/Olsen-Dynamik, die sich im Laufe der Serie ja sehr geändert hat.

Ansonsten: Schön, dass es für Pete, der mir in den letzten Folgen deutlich sympathischer wurde, tatsächlich alles glimpflich ausgegangen ist. Und dass Joan sich ihr Leben nicht von einem anderen Menschen vorschreiben lässt, sondern ihr eigenes Ding durchzieht. Und Rogers Szenen, insbesondere seine jedes Mal treffenden Einzeiler, werden mir eh ewig fehlen. So eine Figur muss man erstmal hinkriegen.

Ich denke auch, dass die Coca-Cola-Werbung am Schluss von Don ist. Tatsache ist, dass der echte Spot seinerzeit wirklich von McCann stammte. Und dass Don sich von der Hippie-Kommune doch so sehr hat inspirieren lassen, dass er sich vielleicht endlich wohl in seiner eigenen Haut fühlt, war schon erleichternd. Er wäre aber eben auch nicht Don Draper, wenn er das nicht direkt wieder in pures Gold verwandeln würde.

Jetzt ist es also echt vorbei, schade. Ich bleibe dabei: Ganz tolle Serie, die zum Schluss sogar noch ordentlich einen draufgelegt hat.

ummagumma

User und News-Scout

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18.05.2015 - 20:04 Uhr
https://gma.yahoo.com/mad-men-series-finale-true-story-behind-coca-075112435--abc-news-topstories.html

"Bill Backer -- like Draper, an ad whiz with an alliterative name -- served as creative director on the Coca-Cola account for McCann Erickson and is credited with developing the commercial’s concept."

Eindeutiger geht es ja dann nicht.Hinzu kommt das in diversen Threads existierende Foto von den sich ähnelnden Frauen mit den Zöpfen die in der Kommune und im Spot auftauchen.

Dass mit Peg und Stan war tatsächlich etwas kitschig, insbesondere für Mad Men Verhältnisse.Kam auch etwas unerwartet. Aber war halt auch schön und ich gönn es den beiden auch einfach.
Gerne erinnere ich mich an die Szene wo die beiden das erste Mal zusammen arbeiten und sie beschließt, dass sich beide ausziehen.Wie die sich dann nackt gegenüber saßen war schon herrlich.

humbert humbert

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18.05.2015 - 20:05 Uhr
@ Jennifer
Zugegebenermaßen musste ich bei dem Gespräch auch eine kleine Träne unterdrücken.
Die Frage ist, ob Don wirklich Erlösung gefunden hat oder ihm am Ende - zynische leseweise - einfach nur der Cola-Spot eingefallen ist. Ich drink erst mal eine Cola drüber.

Lustig waren auch Peggys 'WHAT?'s als Rizzo ihr seine Liebe gesteht.

Gab es eigentlich welche, die das Ende mit dem Cola-Spot vor der Episode vermutet haben? Wenn er schon so bekannt ist ...

Jennifer

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Registriert seit 14.05.2013

18.05.2015 - 20:18 Uhr
Gerne erinnere ich mich an die Szene wo die beiden das erste Mal zusammen arbeiten und sie beschließt, dass sich beide ausziehen.Wie die sich dann nackt gegenüber saßen war schon herrlich.

Ja, daran musste ich komischerweise auch sofort denken. Ich mag halt deren Freundschaft. Noch mehr als eine Beziehung zwischen ihnen. Aber jetzt ist es halt doch so gekommen.

Gab es eigentlich welche, die das Ende mit dem Cola-Spot vor der Episode vermutet haben? Wenn er schon so bekannt ist ...

Ich glaube, dieses Ende hatte wirklich niemand vermutet. Hatte Matt Weiner wohl aber auch so in einem Interview gesagt. Also, dass alles anders kommt, als die Leute es erwarten.

Vorhin vergessen: Super war auch der kleine Hieb an die ganzen Leute, die an die Manson-Theorie geglaubt haben. Also, als Don fragt, wie er aus der Kommune kommt und die Empfangstante ihm sagt, er könne es ja mit trampen versuchen, obwohl er dann wohl ewig warten würde: "You can thank Charles Manson for that." Hihi. :)

bazilicious

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18.05.2015 - 20:20 Uhr
Hmmmm, einzig Peggys Finale kam für mich zu plötzlich und konstruiert, das hat mir nicht so gefallen. Alles andere war Top, das Ende ist auch durch den abschliessenden Werbespot auch recht eindeutig. Also Happy End für Don. Eine der besten und konsistentesten Serien geht zu Ende. Sie hat die universellen menschlichen Urprobleme, die heute noch existent sind, wie kaum eine andere abgebildet und sie mit der Darstellung einer Interessanten Era verknüpft.

humbert humbert

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18.05.2015 - 20:26 Uhr
Naja, ob es wirklich ein andauerndes Happy-End für Don ist bezweifle ich. Schließlich endet er ja wieder in der zynischen Werbe"What you call love was invented by guys like me, to sell nylons"Hölle.

ummagumma

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18.05.2015 - 20:26 Uhr
@ humbert: Zumindest wurde der Spot in Erwägung gezogen in diesem Artikel vom 27.4.:

http://uproxx.com/tv/2015/04/did-don-draper-create-the-iconic-buy-the-world-a-coke-television-commercial/

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 14.05.2013

18.05.2015 - 20:26 Uhr
Eine der besten und konsistentesten Serien geht zu Ende. Sie hat die universellen menschlichen Urprobleme, die heute noch existent sind, wie kaum eine andere abgebildet und sie mit der Darstellung einer Interessanten Era verknüpft.

Sehr, sehr richtig. Und das Finale hat mehr offene Fragen beantwortet, als ich erwartet hätte. Top.

Welche Serie schauen wir jetzt als nächstes, um uns jede Woche darüber zu unterhalten? :)

humbert humbert

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18.05.2015 - 20:29 Uhr
@Jennifer
Was soll nach Mad Men noch kommen außer die große Leere. War aber nett hier immer die Beiträge am Folgetage von den anderen hier zu lesen. Zudem würde ich wohl immer noch glauben die Schwester hätte Peggys Kind.

PS: Mich würde auch interessieren, wie die hübsche Giraffe am Anfang des Colaspots rechts heißt.

humbert humbert

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18.05.2015 - 20:30 Uhr
@ ummagumma
In den Kommentaren zum Spot bei youtbe gibt es auch jemanden der so eine Vermutung hatte.

humbert humbert

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18.05.2015 - 20:35 Uhr
Noch ein kleiner amüsanter Nachtrag was einer auf Twitter geschrieben hat: "Don finds nirvana, and then sells it"

bazilicious

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18.05.2015 - 20:57 Uhr
Das mit dem Werbespot ist eigentlich ein absolut geniales Ende, was man unmittelbar nach Ende der Folge gar nicht sofort realisiert.

ummagumma

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18.05.2015 - 22:17 Uhr
Grad nochmal geschaut.
Ist wirklich eine runde Schlussfolge,nicht mehr aber auch nicht weniger. Mit dem Werbespot das ganze zu beenden ist mindestens mutig,vielleicht ist das auch tatsächlich genial.Wahrscheinlich sogar.

Diese 2 Pings am Ende,einmal nach dem New You (oder auch neuem Ich) und beim Lächeln, sind ja auch so ne Sache.
Gut, beim ersten ist das neue ich,die Erkenntnis der Selbstfindung.Das zweite Ping mit der direkten Überleitung in den Spot könnte auch mehrere Sachen bedeuten: dass er begreift,erkennt und jetzt weiß was er machen will.Das allein würde aber nicht reichen um zurückzukehren.Ich glaube, dass er sogar in dem Moment die Idee zu dem Spot hat und das Lächeln immer breiter wird natürlich weil er glücklich ist weil er wieder sowas wie Zufriedenheit und inneren Frieden spürt aber auch weil er weiß wie genial seine Idee ist.

Denn er würde doch jetzt nicht einfach so zu McCann gehen und dann anfangen eine Idee zu erarbeiten. Ich glaube er kehrt mit dieser Idee zurück.
Also wird Don gezeigt wie er die Idee hat und dann kommt direkt der Spot. Ich glaube bazi hat recht.

Es geistert noch die Theorie rum, dass Peggy da am Ende ihre Kündigung schreibt. Da spricht aber doch vieles gegen, denn einmal Harris-Holloway und zum andern hat Peggy selbst Stan zugestimmt, dass Filmproduktion gar nicht ihre Welt ist. Nur, woran tippt die da?

bazilicious

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18.05.2015 - 22:38 Uhr
Also das Ende lässt sich nach genauem Nachdenken auf zwei Weisen interpretieren:

1) Happy End - Don hat auf seinem tiefsten Tiefpunkt durch die spirituelle Begegnung mit der Selbstfindungs-Kommune endlich gelernt mit sich ins Reine zu kommen und kann das auch im Beruf zu seinem größten Erfolg ummünzen - die einflussreiche Werbung. Alles Perfekt also.

2) Die zynische Sicht: Don hat wieder nichts gelernt, weil sich Menschen eben doch nicht wirklich ändern und immer die selben Fehler machen - er flüchtet sich wieder in den Beruf und instrumentalisiert die Ideen der spirituellen Gruppe für seinen Werbespot, wo er jetzt durch die diese Gruppe wieder etwas näher am neuen Puls der Zeit ist und die Bedürfnisse der jüngeren Generation, von der er sich zwischenzeitlich meilenweit entfernt hatte, besser kennen lernt und für seinen Beruf erfolgreich zu nutzen versteht. So gaukelt er sich wieder selbst vor in die Spur gefunden zu haben. Alles also wieder auf Los, die nächste Krise kommt garantiert irgendwann wieder.

bazilicious

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18.05.2015 - 22:42 Uhr
Für 2) würde noch sprechen, dass es im Serie ja schon mal exakt die selbe Situation gab, so wie Roger es auch gesagt hat: Don hat eine Krise, flüchtet auf die Westküste vor sich selbst, kommt aber anschließend doch wieder zurück und macht weiter wie bisher.

bazilicious

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Registriert seit 27.06.2013

18.05.2015 - 23:14 Uhr
Interessanter Beitrag aus Reddit:

The show is about fake moments of enlightenment and redemption. The absurdity of what humans think makes them "better" is pretty much the central theme of the show.
Don's view of religion and spirituality is made evident by his comments on Christianity during this last episode. He views the spiritual mumbo jumbo the same way we view the Coke ad. Its absurd that a soda can make you feel more fulfilled and connected with others. Its almost offensively superficial.
Don's true emotional breakthroughs were the phone call with Peggy and Fridge Guy. Fridge Guy goes on about how no one notices him at work, and no one is truly glad to see him, a complete contrast to the previous scene in which Peggy is reminding Don that he has a home to return to where people are worried about him. When Don realizes that he's not alone in carrying an emotional weight on his shoulders while at work, but that unlike Fridge Guy he actually has people who connect with him, he finds inner peace.
Stephanie gave Don yet another identity. "A new you". He's finally let go of his past. What Don "created" with the Coke ad is what he had been living up until that point: superficial transformation with products (wives, houses, companies in Don's case). Don's final act of evil, if we want to call it that, is unleashing unto the world the same mistakes he had been making his entire life: the idea that objects, instead of human connection, can somehow lead a change in ones life.
The spirituality did nothing for Don. At the end he connected with Peggy and the only normal person in that wacky cult. The Coke ad was just a gag on people who think problems can be solved through products/religion/etc. Its supposed to repulse you, because its a repulsive idea.

ummagumma

User und News-Scout

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18.05.2015 - 23:54 Uhr
Macht alles für sich ja irgendwo Sinn.
Aber ich möchte einfach lieber glauben, dass er sich nachhaltig zum für ihn besseren verändert hat.Dass er mit der Vergangenheit abgeschlossen hat und daher stabiler als vorher in die Zukunft geht,gefestigter ist und nicht mehr so abdriften kann.
Roger hat gesagt, er kommt sowieso zurück, das stimmt. Dass Don aber nichts dazugelernt hat glaube ich nicht.Dazu war doch auch die Begegnung mit Leonard zu intensiv.Und ich glaube schon, dass er sich da auch verstanden gefühlt hat.Peggy hat ihm zwar gesagt, dass er ein zuhause hat aber davor ist er doch oft abgewiesen worden, von Betty, von dem Mädchen, muss sich Frauen kaufen die ihn dann auch noch beklaut, hat sich auf der Arbeit nicht mehr wohlgefühlt. Da denke ich schon, dass ihm der "Fridge Guy" mehr gegeben hat als ihm nur aufzuzeigen, dass er es besser hat.Dazu war sein emotionaler Ausbruch auch zu stark.
Ob für ihn nun alles Hokus Pokus ist weiß ich nicht. Aber zumindest hat ihn das erlebte dort wieder aufgebaut, ihm was gegeben auch wenn er nicht dran glaubt.Daher sehe ich den Spot nicht als Scherz.Vielleicht bewundert er die anderen auch ein Stück weit oder beneidet sie um ihr Lebensgefühl.Vielleicht findet er dieses Gemeinschaftsgefühl ja für sich ohne den Spuk so gut, dass er deswegen die Idee zur Werbung hat. Dann ist aber die Werbung kein Gag sondern halt das Ergebnis seiner Momentaufnahme. Er macht sich nicht über die Leute lustig, zieht einfach nur die Idee aus diesem für ihn positiven Erlebnis.

bazilicious

Postings: 2909

Registriert seit 27.06.2013

19.05.2015 - 00:05 Uhr
Ja, aber solche emotionalen Momente hatte er ja schon oft im Serienverlauf, die haben dann auch zu einer kurzfristigen Erlösung geführt, bis es dann doch wieder von vorne los ging - das war ja bei Toni Soprano auch so (Weiner war ja da auch involviert). Ich glaube mittlerweile eher an die zynische Variante 2) und nicht an das Happy End, das würde zu Don irgendwie nicht passen, dass er sich von dieser Hippie-Gruppe auf ein mal grundlegend verändern lässt.
Er macht sich nicht über die Leute lustig, sondern lernt dadurch Wichtiges über die neuen/aktuellen Bedürfnisse der Menschen und verarbeitet das in seinen Werbespot. Er instrumentalisiert die Situation einfach letztendlich. Sicher hat sie ihn kurz aufgebaut, aber ich denke er hat sich dadurch mal wieder nicht geändert. Es kann durchaus sein, dass er die Leute beneidet, aber er ist einfach nicht so wie sie - vielleicht war auch das die Erkenntnis, die er daraus gezogen hat: akzeptiere dich selbst (ergo der selbstsüchtige und erfolgreiche Werbestar, der die Bedürfnisse der Menschen in fancy Spots verkleiden kann um ihnen das Märchen vom amerikanischen Traum zu verkaufen) und hör auf zu versuchen wie die anderen zu sein.

Walenta

Postings: 334

Registriert seit 14.06.2013

21.05.2015 - 09:47 Uhr
http://www.hollywoodreporter.com/news/mad-men-series-finale-matthew-797302

bazilicious

Postings: 2909

Registriert seit 27.06.2013

21.05.2015 - 12:48 Uhr
Hab ich vorhin auch gelesen. Dann lag ich also doch falsch mit meiner 2. Interpretation, die 1. war dafür die richtige.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

21.05.2015 - 19:17 Uhr
So, eine Folge fehlt mir noch (hab hier auch nur bis zum 11.5. gelesen). Doch recht bewegend zum Ende hin. Klasse Serie. Hoffe, es endet alles auch recht gut für Don. Und für Peggy.
Hanno (unangemeldet)
21.05.2015 - 22:36 Uhr
In einem anderen Forum, in dem ich mitlese, hatte einer der Teilnehmer für die letzte Folge grundsätzlich auch den richtigen Riecher; aber es gab ja auch den einen oder anderen Tipper, der das WM-Halbfinale korrekt auf dem Zettel hatte :-)


... When Don talked to Sally on the phone this week he said he'd call her again in a week. I'd love to see something like:

1. Don calls Sally, who is a mess and tells him about Betty's terminal cancer.
2. Don decides this is a wake up call from life.
3. Don comes home and delivers the most epic tv ad campaign in history, the "I'd Like to Teach the World to Sing" Coke commercial. Harry Crane tries to take credit for it.
4. Don rededicates his life to raising his sons and being there for his daughter.

Last edited by MarsMuzak; 05-12-2015 at 02:15 PM. Reason: Coke song plays in the closing credits.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

24.05.2015 - 01:18 Uhr
So, nun ist es vorbei. Muss erstmal auch alles sacken lassen... und mir alles hier durchlesen. :)

Blackberry

Postings: 364

Registriert seit 13.06.2013

01.10.2015 - 16:34 Uhr
Ich frag mich, ob wir dieselbe Staffel gesehen haben? Ich bin jedenfalls eher enttäuscht. Für mich haben die letzten Staffeln überhaupt nicht mehr das Tempo und die Qualität der ersten beiden Staffeln. Und die letzte Folge haben sie richtig versiebt. Die letzten Szenen von Peggy und Peter haben schlechte Seifenoper Charakter. Das Ende von Betty hat mich jetzt nicht ganz so ergriffen, weil sie bekanntermaßen eine der hassenswertesten Figuren der Serie ist. Der letzte Monolog ist stark, aber leider gehören die letzten Worte nicht eine der Hauptfiguren. Wie sehr hätte ich mir einen starken Monolog von Don gewünscht. Stattdessen legen sie seine Worte einem fremden in den Mund.

Thanksalot

Postings: 545

Registriert seit 28.06.2013

01.10.2015 - 17:31 Uhr
Der letzte Monolog ist stark, aber leider gehören die letzten Worte nicht eine der Hauptfiguren. Wie sehr hätte ich mir einen starken Monolog von Don gewünscht. Stattdessen legen sie seine Worte einem fremden in den Mund.

Der Gedanke schwirrte mir später auch durch den Kopf. Egal. Als ich es gesehen habe, hatte ich trotzdem Pipi in den Augen. Genauso wie beim Telefonat zwischen Don und Betty vorher. Bei Peggy und Peter überwiegte mehr Freude als Kitsch und die Enden aller anderen Figuren stimmten mich auch zufrieden.
Komischerweise hatte ich den Werbespot (den ich übrigens noch gar nicht kannte...) am Ende so gar nicht mit Don in Verbindung gebracht. Ich hätte eher gedacht, dass er der ganzen Branche vollends den Rücken kehrt. Aber nach einigen Erklärungen/Deutungen macht das Ganze Sinn.

Auf jeden Fall eine konstant starke Serie. Spielt ganz oben mit.

bazilicious

Postings: 2909

Registriert seit 27.06.2013

01.10.2015 - 18:30 Uhr
Fand Peggys Ende auch etwas schwach, war aber der sinzige kleine schwachpunkt imo

Blackberry

Postings: 364

Registriert seit 13.06.2013

02.10.2015 - 19:08 Uhr
Und sonst frag ich mich, was man von Peggy und Peter noch halten soll. Die beiden sind so widersprüchlich, dass ich mir gar keine Meinung mehr zu den beiden bilden kann. Oder kann mir mal einer plausibel erklären, warum aus dem einen plötzlich ein Sympath und aus der anderen eine verbitterte unsympathische Kuh wird.
dada
02.01.2016 - 04:53 Uhr
nach der dritten folge muss ich fragen: wird das immer langweiliger oder wird das auch noch wieder so gut wie am anfang?
Erw1n
14.02.2016 - 09:20 Uhr
Erbärmliche Serie.
Das Porträt von Sexismus, Schwulenfeindlichkeit, Ungerechtigkeit und Rassismus wird extrem schnell ausgelutscht.
Die Geschichtsmomente sind nichts als sinnfreier US Patriotismus im Serienformat.
Dazu ein Hauptcharakter, dessen Leben lediglich aus gelebter Arroganz, Überfluss, Oberflächlichkeit, belanglosen Affären (die je eine Folge dauern und danach komplett vergessen werden) und Sinnfreiheit besteht und dessen Vergangenheit - abgesehen vom Militär natürlich - nicht nur extrem lückenhaft und sehr unvollständig, sondern auch noch komplett bedeutungslos ist.

Eine der memorabelsten Zitate ist nichts weiter als ein Zigaretten-Werbespruch - ironischerweise in einer Serie über Werbung. Vielleicht wollte der Schreiber witzig sein - wahrscheinlich sind aber eher großzügige Spenden der Tabak- und Alkoholindustrie, denn mehr als diese in Massen zu konsumieren und in Oberflächlichkeiten schwelgen und tut hier keiner.

Das beste an der Serie? Der Wortwitz von Roger Sterling.

Fazit: Aus den Augen, aus dem Sinn.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

14.02.2016 - 09:58 Uhr
@Erwin

hast die Bewertung von 1 bis 10 vergessen
@Erwin
14.02.2016 - 11:44 Uhr
Herzlichen Glückwunsch zum fehlenden Verständnis für Zusammenhänge und zur absoluten Fehlinterpretation diese Serie.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

14.02.2016 - 14:41 Uhr
Wow, wie hält man eine so "beschissene" Serie so lange durch, Erwin.
Und schon beachtlich, wie falsch man eine Serie verstehen kann. Für dich ist dann wohl auch "Schindlers Liste" ein antisemitischer Film. :D
Erw1n
14.02.2016 - 18:32 Uhr
äh.. 5/10

Sicherlich werdet ihr mir gerne erklären, worum es denn wirklich geht, wenn nicht um soziale Zu-/Missstände der 60er (die teilweise noch in die Neuzeit gehen) und die Oberflächlichkeit der Charaktere.

Ich fand es nur verdammt anstrengend, zum zwanzigsten mal Peggy beim molested werden zuzugucken und zum fünfzigsten mal den Satz "I know you are upset" von Don zu hören.
Warum ich mir das angetan habe? Keine Ahnung, habe besseres Writing von einem so generally appraistem Drama erwartet. Besonders die wenigen und kaum aufschlussreichen Szenen von Dons Vergangenheit waren enttäuschend.
Erw1n
17.02.2016 - 03:18 Uhr
Gutes Finale immerhin.
Und ihr seid auch nicht in der Lage, irgendwas zu erklären, richtig?
Nur rumpauken, "du hast gar nichts verstanden", aber nichts erklären wollen, denn "der dummkopf rafft bestimmt eh nichts". Man seid ihr cool.
freedom fries
17.02.2016 - 08:38 Uhr
Wow, eine Serie sieben Staffeln lang zu schauen die einem nicht gefällt, irgendwie beeindruckend.

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

17.05.2016 - 16:41 Uhr
Erster Jahrestag der Finalfolge!
dron daper
17.05.2016 - 16:49 Uhr
Bisher habe ich drei Folgen durchgestanden; bei jeder anderen Serie würde ich nun aufgeben. Ich kann nicht verstehen, was in den nächsten 7 Staffeln tolles passieren wird, wo jetzt schon nichts angedeutet wird, dass irgendwie spannend sein könnte.

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