Patte (black and proud)
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19.12.2008 - 22:58 Uhr
Eine formidable Platte, keine Frage. Nur finde ich "Fear of a black planet" (die in meiner Ausgabe sogar nicht-remastered ist, im Gegensatz zu diesem Album hier) einen Zacken dichter, zwingender, wütender. Außerdem stören mich hier die Live-Einsprengsel ein bisserl.
Favoriten bisher:
- Night of the living baseheads (bin kein Kenner, habe aber noch nie ein so gut eingesetztes und simples Saxophon-Sample in einem Hip-Hop-Song erlebt; erfrischend)
- Rebel without a pause (sehr geil, dieses Gefiepe=))
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Mendigo
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19.12.2008 - 23:01 Uhr
eins der wenigen Hip Hop alben die ich besitze, und unter diesen mit abstand mein liebstes. |
ü-gong
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19.12.2008 - 23:37 Uhr
diese band (und d. beastie boys) hat meinen musikgeschmack wirklich enorm erweitert.
..sprich vom pickelgesichtigen,engstirnigen rocker zum mensch mit offenen ohren :-) |
brny
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19.12.2008 - 23:43 Uhr
"She Watch Channel Zero" rockt! |
pyrus
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19.12.2008 - 23:50 Uhr
Bisher das einzige PE-Album, das ich besitze. Die Anschaffung von Fear of a Black Planet ist aber geplant.
Favorit ist ziemlich klar Black Steel. Der Rest ist auch grossartig |
Third Eye Surfer
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20.12.2008 - 19:09 Uhr
Bombe. |
platte mit sprung
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20.12.2008 - 19:11 Uhr
Elvis...was a hero to most. *loop* Elvis...was a hero to most. |
Third Eye Surfer
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21.12.2008 - 02:32 Uhr
Falsche Scheibe. |
Patte
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13.02.2009 - 21:24 Uhr
Terminator X! *scratch* |
Cheops
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13.02.2009 - 22:39 Uhr
Die haut alles weg.
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Stop the clock
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14.02.2009 - 13:02 Uhr
ich geb mal das Stichwort "Nation of Islam". :P |
logan
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25.09.2009 - 06:51 Uhr
Interessantes Interview:
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cypress will
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31.10.2010 - 21:15 Uhr
nation of islam...was war da nochmal... |
basehead
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21.07.2012 - 12:05 Uhr
Lustiges Sakrileg
In schöner Regelmäßigkeit kracht es, wenn Jung und Alt darüber zanken, was im Pop gut und weniger gut ist. Derzeit sorgt eine Rezension auf der Webseite des US-amerikanischen National Public Radio (NPR) für Trubel im weltweiten Netz. Da erdreistete sich nämlich ein 19-jähriger Nachwuchsredakteur in einer Rezension des als Klassiker geltenden Public-Enemy-Albums "It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back" zu schreiben, dass er dieses Werk eher als öde und von der Zeit überholt einstuft. Wumms! Nun schlagen die Wellen der Online-Empörung hoch darüber, dass so ein Frischling Heilige der HipHop-Zunft so respektlos abwatschen darf. Ja, selbst Prominente wie Roots'-Schlagzeuger Questlove und sogar Public-Enemy-Veteran Chuck D höchstpersönlich haben sich in die Debatte eingeschaltet, die aber vor allem belegt, wie schnell es mit der Toleranz im Pop vorbei sein kann.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/plattenverkaeufe-public-enemy-morrissey-schelte-joss-stone-a-845342.html
*gggg* |
Watchful_Eye
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21.07.2012 - 12:39 Uhr
Hatte mir das Album mal im Rahmen einer 3-CDs-für-15-Euro-Aktion geholt. Und ich finds auch nicht soo spannend, muss ich sagen.
Wobei man sagen muss, dass es seine politischen Ansprüche exzellent erfüllt. Das Album fühlt sich wirklich an wie ein gelungenes Pamphlet gegen Rassismus und Klassismus. |
badabwa
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21.07.2012 - 21:26 Uhr
http://www.guardian.co.uk/music/musicblog/2012/jul/17/public-enemy-classic-albums?intcmp=ILCMUSTXT9386
aus den kommentaren unter dem artikel:
People absolutely should try and challenge the canon. But when you want to take down a beloved classic, you have to bring the heavy critical artillery. This kid brought a knife to a gun-fight, a pen to a test.
true. |
How You Sell Soul to a Soulless People Who Sold Their Soul
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21.07.2012 - 21:37 Uhr
Der kleine Austin (19) hat doch null Ahnung. Ohne Reagan hätte es PE niemals gegeben, das waren andere Zeiten. Er beachtet ja nicht mal den historischen Kontext.
Chucks Flow ist dem kleinen Austin zu hart? Ooooch...Mein gott, was hört der sonst so für weichgespülten Hip-Hop? Hat ihm niemand gesagt,dass Musik auch mal wehtun darf? |