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Harald Martenstein

User Beitrag
Marald Hartenstein
29.11.2008 - 13:49 Uhr
Ein interessanter Autor:

Immer im Einsatz

Unser Kolumnist muss ein Fahrtenbuch führen und ist jetzt nur noch dienstlich unterwegs
Klicken Sie auf das Bild, um auf die gesammelten Video- und Textkolumnen von Martenstein zu gelangen

Mein Steuerberater sagt, ich soll Fahrtenbuch führen. Sonst muss ich für das, was ich mit dem Auto tue, hohe Steuern bezahlen. Ich soll dieses Buch kaufen, und ich soll jedes Mal, wenn ich Auto fahre, das Datum, den Kilometerstand, den Zweck meines Tuns und alles mögliche andere, das ich schon wieder vergessen habe, in das Buch schreiben, sofort, nicht etwa irgendwann.

Von dem, was ich verdiene, zahle ich Steuern. Mit dem Geld, das übrig bleibt, kaufe ich Dinge, zum Beispiel ein Auto. Beim Kaufen wird erneut eine Steuer fällig. Das heißt, bevor ich ins Auto steige, ist mein Geld schon zwei Mal einer steuerlichen Verminderung unterzogen worden, das Benzin wird auch versteuert, die Reifen, der Verbandskasten und der ganze andere Scheiß, entschuldigen Sie, ich rege mich auf, aber, wenn ich endlich fahre, wenn ich endlich mit dem Rest, der mir bleibt, eine kleine Runde um die Häuser drehen will, wird das auch noch versteuert?

Ich will nicht mein ganzes Leben protokollieren, dann kann ich ja gleich ein verdammtes Tagebuch führen. Das ist wie im Überwachungsstaat, nur dass es keine Videokamera tut, ich selber soll es machen. Ich finde den Kugelschreiber nicht, damit fängt’s schon mal an. Ich bin manchmal spontan. Kapiert Ihr das, Ihr Finanzamtsbubis? Spontan, kennt Ihr das Wort?

Ich fahre manchmal spazieren. Ja, wundert Euch ruhig! Ich fahre spazieren, um auf Ideen zu kommen. Ist das privat oder geschäftlich? Ich habe eine Idee, dann halte ich an, steige aus und vergesse, das Fahrtenbuch auszufüllen, und bin auch noch stolz darauf, dass ich nicht diese Art Typ bin, die Ihr als Staatsbürger gerne hättet, eine Ameise, ein Mehlwurm, der ständig an sein Fahrtenbuch denkt.

Ich will auch vergessen. Es gibt Dinge, die ich vergessen will, oh ja. Soll ich alles eintragen? Man kann nicht leben, ohne zu vergessen! Ohne zu träumen! Lest Freud! Nie gehört, den Namen? Das dachte ich mir. Unser Geld könnt Ihr uns wegnehmen, unsere Freiheit, unsere Ehre, unsere Vorsteuerabzugsfähigkeit, aber nicht unsere Träume, das nie.

Eine Freundin rief an. Sie hat Karriere gemacht. Sie ist ein hohes Tier. Sie sagt, natürlich fälsche ich mein Fahrtenbuch. Jeder tut das. Die Ansprüche des Staates an uns sind unrealistisch, niemand kann das schaffen. Ich fülle einmal im Monat das Buch aus. Dabei entsteht das Bild eines Menschen, der ich nicht bin. Diese Person fährt, weil sie eine Unterlage im Büro vergessen hat, um 20 Uhr noch mal ins Büro, 68 Kilometer hin und zurück, dienstlich.

Diese Frau fährt, wegen einer dienstlichen Frage an ihren früheren Chef, 144 Kilometer, statt zu telefonieren. Bevor sie ihre neue Stelle angetreten hat, ist sie elf Mal zu Vorbesprechungen von Hannover nach Krefeld gefahren. Ich mag diese Frau nicht. Sie ist zwanghaft und antiöko. Ich sagte, dass ich in meinem Fahrtenbuch ein Mann bin, der jeden Tag das Fitnessstudio aufsucht, 14 Kilometer. Dieser Mann muss, bevor er eine einzige Zeile schreibt, sich immer vier Mal beraten, mit der Agentin oder mit Dr. Clemens Rabelang, das ist ein Mann, der überhaupt nur in meinem Fahrtenbuch existiert.

Es gibt eine Parallelgesellschaft, sagte ich, ein zweites Deutschland. In den Fahrtenbüchern. Ein Land, wo man sich ununterbrochen berät und immer dienstlich unterwegs ist. Man könnte einen Film drehen, in dem das Fahrtenbuch-Paralleluniversum die Macht übernimmt. Alle verhalten sich genau fahrtenbuchgemäß. Die Wirtschaft bricht zusammen. Ja, genau! Über dieses Filmprojekt berate ich jetzt mit Dr. Clemens Rabelang. Vier Mal.


http://www.zeit.de/2008/49/Martenstein-49?page=all

http://www.zeit.de/leben/martenstein/martenstein-2008
Der Harald wieder :-d
08.09.2009 - 11:50 Uhr

Das Ende der Menschheit

Harald Martenstein denkt über die Erkenntnisse eines küffenden, aristokratischen Einsiedlers nach
[...]


http://www.zeit.de/2009/37/Martenstein-37
schwedenhappen
22.12.2009 - 20:34 Uhr

Suchen Sie eine gut abgehangene Allerweltsthese, eine Meinung, der alle, die Sie kennen, beipflichten. Kriege sind schlecht, Chancengleichheit muss her, Kinder sind das Glück dieser Erde. Und nun vertreten Sie mit großem Nachdruck das genaue Gegenteil. Haben Sie keine Angst davor, dass deswegen ein Krieg ausbricht, dies wird nicht passieren. Stellen Sie sich nicht die Frage, ob Sie das, was Sie vertreten, tatsächlich meinen. Das ist egal. Die meisten Meinungen werden vertreten, weil es eh alle sagen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht, weil man nicht unangenehm auffallen oder weil man einfach nur gemocht werden will, ein Grund so fragwürdig wie der andere.


http://www.zeit.de/2009/53/Martenstein-53
Teelicht
22.12.2009 - 21:37 Uhr
Die meisten Meinungen werden vertreten, [...] weil man sich davon einen Vorteil verspricht

Meinungen zu vertreten, von denen man sich keinen Vorteil verspricht (also als Pazifist für Krieg einzusetzen), ergibt natürlich meeegamäßig Sinn, Meister Martenstein! Vpon welchem Baum ist der denn gepurzelt?
epikur
22.12.2009 - 22:04 Uhr
http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2008/neusprech-chancengerechtigkeit
Saloppe
16.01.2010 - 13:45 Uhr
Auch für die Plattengesellschaft.

Martenstein
Über Nazi-Vergleiche

Harald Martenstein wird von Radfahrern beschimpft, schimpft zurück und bereitet nun seine Verteidigung vor Gericht vor.

1990 formulierte der amerikanische Autor Mike Godwin eine sozialpsychologische Theorie. Godwin’s Law gilt inzwischen als empirisch bewiesen. Es besagt, dass seit etwa 1950 bei jeder größeren Meinungsverschiedenheit, weltweit und immer, irgendwann ein Vergleich mit den Nazis auftaucht. Dieser Vergleich habe nichts mit der realen Geschichte zu tun, sondern mit dem Wunsch des Sprechers, eine Diskussion zu beenden, indem er seinem Gegenüber jegliche Satisfaktionsfähigkeit abspricht. In diesem Sinne wurde zum Beispiel Angela Merkel mit den Nazis verglichen (von Hugo Chávez), Peer Steinbrück (von irgendwelchen Schweizern) sowie die Fluggesellschaft Air Berlin (von einem spanischen Politiker).


http://www.zeit.de/2010/03/Martenstein-03
3/10
16.01.2010 - 16:09 Uhr
Harald Martenstein ist ein rhetorisch leidlich fitter, halbgebildeter (halb Einbildung, halb Halbwissen) Snob, der sich als ironisch spöttelnder Nachdemmundschreiber einer abgehobenen, sich vom Pöbel unverstandenen und von Bürokraten ständig gegängelt fühlenden Möchtegernelite verdingt, welche sich rein schreiberisch gerne über die Politik echauffiert, ohne sich jedoch selbst zu engagieren, weil man sich für die nötigen Kompromisse tatsächlicher Politik zu fein ist, sich dann kompensatorisch allerdings gerne einer überpolitischen intellektuellen Boheme zurechnen würde (oder tatsächlich zugehörig wähnt), obwohl einem dafür jeglicher künstlerische Geist abgeht.
Laaaaangweilig!
2,25/10
16.01.2010 - 16:12 Uhr
Du bist aber nur auch kein Feingeist.
the bear & the beer
24.03.2012 - 10:31 Uhr

Jeder ist seines Glückes Schmied. So lautete eine, selbstverständlich ideologische und nicht ganz wahre, Kernidee des Kapitalismus. Das Individuum soll frei sein, es hat die Wahl, es kann scheitern oder gewinnen. Wir haben jetzt eine neue Ideologie: Schuld sind immer die anderen. Handlungen dürfen niemals Folgen haben. Deshalb glaube ich, dass wir in Wahrheit längst nicht mehr im Kapitalismus leben, sondern in etwas anderem, einem System, für das es noch keinen Namen gibt und dessen erster Systemkritiker ich gern wäre.


http://www.zeit.de/2012/09/Martenstein

24.03.2012 - 10:41 Uhr
saufen und dann in die disco!
das halte ich davon
29.09.2012 - 22:31 Uhr

Ich traf einen Kollegen, der einen Sohn hat. Sein Sohn ist im gleichen Alter wie mein Sohn. Der andere Sohn hat ebenfalls kürzlich Abitur gemacht. Der Kollege sagte, sein Sohn schlafe meist bis zum frühen Nachmittag. Danach dusche er und setze sich an den Computer. Dort spiele er und chatte. Manchmal gehe er aus. Aber meistens sei er zu Hause. Er steht auf, er spielt, er isst, dann legt er sich wieder schlafen. Manchmal geht er arbeiten, das stimmt, er hat einen Job. Er arbeitet genau so viel, wie unbedingt erforderlich ist, keine Sekunde länger. Zukunftspläne sind vorhanden, werden aber mit extremer Gelassenheit und in aufreizend langsamem Tempo verfolgt. Sein Zimmer befinde sich in einem sehr, sehr traurigen Zustand. Ungeziefer gibt es dort nicht, dem Ungeziefer ist das Zimmer offenbar nicht behaglich genug. Die Mitarbeit des Sohnes im elterlichen Haushalt aber sei ein Thema, das zu schmerzhaft ist, um überhaupt darüber reden zu können. Das hätte ich an seiner Stelle alles, Wort für Wort, ebenfalls berichtet.


http://www.zeit.de/2012/40/Martenstein#comments
Körperklaus
29.09.2012 - 23:40 Uhr
mein lieblingssatz:

Wenn jemand unseren Jungs die Position eines Bundeskanzlers oder Bankchefs anbieten würde, dann würden unsere Jungs langsam aufstehen, ihre Chipstüte nehmen und in ihr Zimmer schlurfen, um dort in Ruhe Musik zu hören.

würd ich perönlich auch do handhaben.
Harald Martenstein
30.09.2012 - 11:43 Uhr
Der Franz-Josef Wagner für unsere halbgebildete, apolitische und alles so von oben herabspöttelnde Intellektüllenelite.
Love'em.
Vor allem wenn er sich wieder über völlig unwichtigen Scheiß (Steuern, das Wetter, Phobien, Überraschungseier) aufregt. Er wird ja dafür bezahlt, sich über dieses und jenes zu empören.
Absolut wahrhaftig und keinem Comic entsprungen der Mann.

30.09.2012 - 11:46 Uhr
wenn du dich irgendwann mal selbst ernähren kannst, komm noch mal wieder.
Über die Kommunikation mit Kindern
04.08.2015 - 16:01 Uhr
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/28/kommunikation-kinder-verstaendnis-europa-harald-martenstein
Über gefährliche Witze
04.08.2015 - 16:01 Uhr
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/harald-martenstein-scherze-witze
Über eine Falle am Hauptbahnhof
05.07.2016 - 11:54 Uhr
Die junge Frau, die mich mittags auf der Tiefebene des Frankfurter Hauptbahnhofs angesprochen hat, war höflich. Sie trug eine orientalische Tracht und sagte, in fast akzentfreiem Deutsch, sie sei aus Afghanistan. Sie wolle nach Zürich, dort habe sie einen Studienplatz. Ihr fehlten 14 Euro für den Fahrschein. Ich wusste, dass dies ein beliebter Trick ist. Die Geschichte klang auch irgendwie seltsam. Aber eine Stimme in mir sagte, dass sie nicht lügt, sie wirkte ehrlich und sympathisch. Und wenn die Geschichte nicht stimmt, dachte ich, was soll’s, auch egal. Ich gab ihr einen 10-Euro-Schein. Die Frau sagte, sie brauche aber 14 Euro, sie habe in meiner Brieftasche doch noch andere Scheine gesehen. "Ich kann wechseln, gib mir einen Zwanziger", sagte sie. "Eil dich, mein Zug geht in sieben Minuten."

Ich sagte: "Wenn Ihnen 10 Euro zu wenig sind, geben Sie mir die 10 Euro halt zurück." Ich griff nach ihrer Hand, in der sie noch den 10-Euro-Schein hielt. Die Frau begann, ansatzlos, laut zu schreien. "Der Typ belästigt mich! Der hat mich angefasst! Hilfe! Hilfe!" Alle schauten. Von drei Seiten kamen drei junge Männer auf mich zu, man sagt da neuerdings immer: möglicherweise Nordafrikaner, sie bewegten sich ziemlich rasch. Es war offensichtlich, dass sie mit der Frau eine Art Team bildeten.


http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/26/harald-martenstein-bettler-betrug-falle
...
05.07.2016 - 13:48 Uhr
Einzelfalle
...
05.07.2016 - 14:15 Uhr
Ganz eindeutig Teil der Asylantenflut was man am perfekten Deutsch der "muselmanisch" ausschauenden Frau erkennen kann.
#Einzelfall
14:15 Uhr
05.07.2016 - 14:19 Uhr
Die drei jungen Männer ("Nordafrikaner") waren bestimmt auch verkleidete Rechte.
14:19 Uhr
05.07.2016 - 14:29 Uhr
Vor 20 Jahren oder auch unter Hitler hätte es sowas nicht gegeben!
14:29 Uhr
05.07.2016 - 14:47 Uhr
Dank Typen wie mir!
Über Fakten, Phrasen und Beschimpfungen
17.10.2016 - 14:14 Uhr
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/40/harald-martenstein-afd-fakten
Über Fakten, Phrasen und Beschimpfungen
17.10.2016 - 14:23 Uhr
"Gefühlte fünfzig Mal habe ich folgendes Argument gelesen: An der Ostsee gibt es doch fast keine Flüchtlinge, an den Stränden dort wurde vermutlich noch nie eine Burka gesichtet. Mit diesem Argument soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die dortigen Wähler sich irrational verhalten haben. Ja, wie kann man nur gegen Atomkraftwerke sein, wenn in 200 Kilometern Umkreis überhaupt kein Kraftwerk steht? Wie kann jemand Pfefferspray in die Tasche stecken, obwohl diese Person Überfälle nur aus der Zeitung kennt? Übrigens vergleiche ich, wenn ich dies schreibe, nicht Flüchtlinge mit was auch immer, ich führe lediglich vor, dass es sich hier um ein sinnfreies Argument handelt. Ein Mensch, der etwas für eine Gefahr hält, zu Recht oder zu Unrecht, handelt vernünftig, wenn er mit Gegenmaßnahmen nicht wartet, bis die Gefahr tatsächlich eingetreten ist."
Oh-Brakk
17.10.2016 - 14:29 Uhr
Aber,aber...die AfD!!!11einself *wutschnaub*
Martenstein wusste es zuerst
24.10.2016 - 18:02 Uhr
"Das, was Angela Merkel gerade mit Deutschland anstellt, würde kein Mensch mit seiner Wohnung tun. Selbst der gutmütigste Mensch der Welt würde sich doch, bevor er Gäste aufnimmt, die Frage stellen, wie groß die Wohnung ist, wie viele Gäste er aufnehmen kann, wie viele Mitbewohner seine Brieftasche und seine Nerven verkraften können und wer die neue Bewohner überhaupt sind." (Harald Martenstein)

http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zur-fluechtlingskrise-alle-einfach-aufnehmen-klug-ist-das-nicht/12434672.html
yeah
24.10.2016 - 21:56 Uhr
Wie er einfach jedes Mal den Nagel auf den Kopf trifft...großartig.
Harald Martenstein
24.10.2016 - 22:01 Uhr
Als ich meine Kolumne mal wieder am Lokus ins iPhone diktierte vergaß ich, dass es sowas wie ein Asylrecht gibt und die Gäste FLüchtlinge sind. Dickes Sorry!
Hrlad Mratesteien
25.10.2016 - 08:29 Uhr
Hello Friends! Nach drei Flascchen MAriacronm sieht die Welr schon wider beser aus. wqie hammer is da eigendlcih das ich für gelt meine schlimmer werdende sähni... senili... seniliedät dogumentieren darf.
Harald Martenstein
25.10.2016 - 12:16 Uhr
Genau, wie du schon oben sagtest, es gibt ein Asylrecht in Deutschland und eine Definition von Flüchtlingen. Ist alles im Grundgesetz, Artikel 16a geregelt. Müsste man halt nur konsequent anwenden, wird aber von der Regierung nicht gemacht!
DDR 2.0
29.01.2017 - 00:08 Uhr
http://www.huffingtonpost.de/2017/01/27/ard-zdf-ddr-zeit-_n_14431366.html

Am Mittwoch schrieb Niggemeier jedenfalls auf seinem Blog "Übermedien", Martenstein mache mit der Kolumne Lügenpresse-Vorwürfe salonfähig.

Gott, dieser Niggemeier geht mir so auf die Nüsse...was für ein angepasster, staatstragender Homo...Sapiens.
yes
29.01.2017 - 11:27 Uhr
haha wie recht martenstein mal wieder hat...voll ins schwarze!

und die kapaune jaulen auf.
Wo
29.01.2017 - 14:29 Uhr
Ist der Martenstein-Text online?
DDR 2.0
29.01.2017 - 22:37 Uhr
Scheint in der Ausgabe der ZEIT vom 24./25.01.17 gewesen zu sein? (also möglicherweise noch nicht online?)

http://uebermedien.de/12163/harald-martenstein-macht-luegenpresse-vorwuerfe-salonfaehig/

Auf jeden Fall hat dieser Niggemeier gewaltig einen an der Schüssel...kommt einem fast wie das PT-Moderationsteam um Mixtape und Co. vor. So hinterm Mond lebend..
Ein Kommentar.
23.03.2017 - 16:10 Uhr
Gesetzentwurf von Heiko Maas: Erdoganismus in Reinkultur

Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984“.

http://www.tagesspiegel.de/politik/gesetzentwurf-von-heiko-maas-erdoganismus-in-reinkultur/19537970.html
martenstein
18.03.2018 - 00:04 Uhr
wann wird denn der "afd"-thread mal wieder geöffnet? wollte gerade das hier dort reinposten:

Die Begriffe „konservativ“, „liberal“ oder „christlich“ sind nicht gleichbedeutend mit „N#azi“, so wenig, wie „links“ bedeutet, dass man Josef Stalin gut findet. Vielleicht sollte man das Menschenrecht, nicht links zu sein, in die Verfassung schreiben. Andernfalls landen wir womöglich wieder dort, wo Ostdeutschland schon mal war.

https://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-die-tellkamp-affaere-vom-recht-nicht-links-zu-sein/21083944.html
Harald Martenstein-Kolumne
03.09.2018 - 14:53 Uhr
Warum der Rechtsradikalismus zunimmt

Wenn man den Leuten immer wieder erklärt, ihr legitimes Bedürfnis nach Sicherheit sei eine rechtsradikale Idee, dann glauben sie es irgendwann.
Harald Martenstein-Kolumne
03.09.2018 - 15:17 Uhr
PS: Bin Faschoschwein und halte mich für lustig.
Falsche Toleranz gegenüber radikalen Muslimen
28.09.2018 - 15:41 Uhr
Die größte Gefahr für Juden in Deutschland geht von radikalen Muslimen aus. Wohin das führen kann, zeigt sich in Frankreich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/20734598.html
slowmoflake
28.09.2018 - 16:21 Uhr
Darf der das einfach so schreiben? Das ist doch Volksverhetzung!
Martenstein zu Migranten
11.10.2018 - 20:22 Uhr
Liebe Migrantenverbände, wenn wir uns in ein Siedlungsgebiet verwandeln, in dem verschiedene Stämme vor allem ihre eigenen Interessen vertreten und sich gegenseitig beschimpfen, geht das Land kaputt. Und je stärker ihr eure Identität betont, desto stärker werden es selbstverständlich auch die anderen tun. Je mehr die Bindestrichdeutschen sich von den Deutschdeutschen abgrenzen, desto mehr werden viele Deutschdeutsche das Gefühl haben, dass auch sie sich in eine Wagenburg zurückziehen müssen.

Mensch, Ihr lebt doch freiwillig in diesem Land. Es bietet eine Menge Vorteile. Ihr solltet ein wenig Respekt aufbringen für seine Bräuche, seine Feste und die positiven Aspekte seiner Geschichte. Ihr seid herzlich eingeladen, aber mitfeiern muss natürlich niemand.


https://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-zu-migranten-sollen-wir-das-land-wieder-teilen/23156402.html

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