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Tuxedomoon

User Beitrag
simsalabim
09.12.2002 - 21:44 Uhr
Tuxedomoon? Kennt das hier jemand? Ich verehre sie absolut, die Musik ist sehr, sehr facettenreich von Punk über Elektro bis Jazz. Isch würde sagen: Avantgarde...
Und auch die Texte sind interessant und sprechen mich an, oftmals Endzeitstimmung, aber niemals dumm (siehe "Some guys", "In a manner of speaking", "Dark Companion", "Bonjour Tristesse",
"L'etranger"...)
Ich komm' ins Schwärmen, und keiner kennt's...
Oliver Ding
09.12.2002 - 22:13 Uhr
"No tears" ist ein wahrer Klassiker.
chaos
10.12.2002 - 02:08 Uhr
Na klar kenn ich Tuxedomoon! Ich hatte damals einen Freund, der hat die dauernd gehört. Waren schöne Stunden ;-)

Jaja, lang ist's her.

Passt vielleicht nicht ganz, aber ich such dringend Sachen von "Eyeless in Gaza". Nicht mal bei Audiogalaxy (*ruheinfrieden*) gab's was.
Kennt Ihr die?
Kaisercheesy
12.12.2002 - 15:43 Uhr
Ja Tuxedommon "No Tears",danke für den tip.Hab ich echt lange nicht mehr gehört bis zu den Beitrag oben.In den 80gern war mir Tuxedomoon aber endschieden zu schräg.Muß mir mal wieder die einzige LP die ich von ihnen habe anhören.
simsalabim
16.12.2002 - 17:25 Uhr
Welche hast Du denn?
carpi
21.12.2002 - 00:16 Uhr
Sehe ich absolut genauso, Tuxedomoon waren wirklich groß. Habe sie auch einmal, ich glaube 1988, in Mannheim live gesehen. Besitze noch einige Lps und habe sogar neulich im Saturn eine Quasi-Best-of gesichtet. Bei schlechter Laune sollte man sich die Musik aber nicht anhören, einiges ist doch extrem depro, oder?
Favourites: Some guys, In a manner of speaking
kaisercheesy
21.12.2002 - 11:38 Uhr
Desire
simsalabim
22.12.2002 - 18:02 Uhr
@kaisercheesy
Die kenn' ich leider nicht, habe bis jetzt nur "Holy wars" und "14+1 solve et coagula"...
@carpi
Ja, bei depressiver Stimmung ist Tuxedomoon schon sehr gefährlich...wahnsinnig gut zum 'Reinsteigern... Oja, "Some guys" ist mein absolutes Lieblingslied, auch "In a manner of speaking", "What use?", "Bonjour tristesse", "L'etranger", "Dark companion", "No tears", "Desire" (dat Lied)... Muss wohl bald mal zum Saturn rennen!
Sassenmann
08.11.2004 - 18:37 Uhr
Hat jemand (außer dem Rezensenten) schon mal in das neue Album reingehört? Sind Vergleiche zu beispielsweise "Desire" möglich? Oder knüpft das Ganze eher an die (mir zu elektronisch unterkühlten) Solosachen des Herrn Reiniger an?
Sassenmann
09.11.2004 - 08:49 Uhr
Hey, hier haben immerhin mindestens 20 Leute (war das nicht die Veröffentlichungsgrenze?) über diese Platte abgestimmt. Da muss sich doch mal einer zu Wort melden können!
Sassenmann
15.11.2004 - 09:34 Uhr
Ohne jetzt unnötig spammen zu wollen... In den Lesercharts fand ich folgenden Eintrag:

180. Tuxedomoon - Cabin in the sky (8,48 - 31 Stimmen)

31 Menschen haben also relativ positiv über dieses Album abgestimmt, ohne es zu kennen? Oder haben sich diese 31 Menschen nur noch nie (oder zum falschen Zeitpunkt) ins Forum getraut?

Letzter Versuch, dann gebe ich Ruhe.
eofdm
15.11.2004 - 10:26 Uhr
oder hast du 31 mal für die platte abgestimmt? ;-)
Darya
16.03.2005 - 10:41 Uhr
Kurze Nachfrage: Welcher Titel von Tuxedomoon könnte die Textzeile " the way I feel about you is beyond..." oder s.ä. enthalten? Danke für eine Aufklärung
Darya
16.03.2005 - 10:41 Uhr
Kurze Nachfrage: Welcher Titel von Tuxedomoon könnte die Textzeile " the way I feel about you is beyond..." oder s.ä. enthalten? Danke für eine Aufklärung
...
16.03.2005 - 10:51 Uhr
"In A Manner Of Speaking"
Darya
16.03.2005 - 10:54 Uhr
Oh das ging schnell. Danke!
simsalabim
26.03.2005 - 22:26 Uhr
Wisst Ihr, wann das Konzert in Berlin nachgeholt wird? Ich möchte es auf keinen Fall verpassen!
simsalabim
30.03.2005 - 15:34 Uhr
Jetzt muss wohl doch einmal jemand Herrn Sassenmann antworten, das kann man ja nicht mitanschauen... Habe mir kürzlich die "Desire" gekauft. OK, die ist alt (aber sehr gut, meine Lieblingslieder sind "In the name of talent" und "Holiwood for Plywood"). "Cabin in the Sky" habe ich mir teilweise im Internet angehört. Ich finde schon, dass sie an Ihre Vorgänger anknüpft, z.B. an "Desire", und dass sich Tuxedomoon treu geblieben sind. Allerdings haben sie sich natürlich seit den 80ern auch verändert - manches klingt schon sehr arty-jazz-mäßig, so ein bißchen wie "Ghost Sonata". Obwohl ich das auch mag. Die Solosachen von Herrn Reininger kenne ich nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
ClashCityRocker
30.03.2005 - 15:46 Uhr
Tuxedomonn hatten/haben unglaublich große Momente. Anbei eine kleiner Artikel. Aber auch Blaine L. Reiniger hat fanatastische Songs. "Paris in Autumn" von 1985 ist für mich einer der besten Solo-Veröffentlichungen, der als Song teilweise - gerade auch von der Stimme her - sehr stark an die hervorragende Zeit von Dawid Bowie erinnert.

Im Übrigen kann man sich auch Teile des Oevres von Winston Tong mal anhören lohnt auch.

Tuxedomoon
History lesson:
Inzwischen, im Winter 2000, steht das Album, gleichzeitig soll auch ein Vinyl-Reissue von “Half Mute” - dem ersten Tuxedomoon-Longplayer - auf Gigolo Records erscheinen, alles pünktlich zur Deutschlandtour, die DJ Hell für Tuxedomoon eingefädelt hat. Die Chancen stehen gut, eine der besten New Wave-Bands der ausgehenden Siebziger neu zu entdecken und die Bedeutung ihrer Musik für kommende Generationen erstmals zu würdigen.
Entdeckt werden müssen sie nämlich erst noch. Zu viel ist im Laufe der Jahrzehnte verschüttgegangen. Im an sich sehr umfangreichen “Rock - The Rough Guide”, dem bislang wohl besten Lexikon in deutscher Sprache, fehlt der Tuxedomoon-Eintrag. Und auch das akribische Buch von Roni Saarig, “The Secret History Of Rock”, gräbt zwar Schätze wie DNA, Red Krayola, The Silver Apples, ESG und die Swell Maps aus, erwähnt aber Tuxedomoon mit keinem Wort. Liegt das daran, dass Tuxedomoon nichts mit Rock zu tun haben? Aber sie sind gleichzeitig auch keine richtige Popband, ebensowenig wie ein reiner Elektronik-Act. Sie gehören zu jenen Gruppen der ausgehenden Siebziger, die von der Kunstschule kamen und sich einer musikalischen Sprache bemächtigten, die keinem gängigen Stil zuzuordnen ist, vergleichbar mit Bands wie Pere Ubu und This Heat. Das Trio Steven Brown, Blaine Reininger und Peter Principle verband kühle Wave-Ästhetik mit elektronischer Minimal Music, jazziges Saxofon mit impulsiv gespielter, im Kontext aber äußerst befremdlich wirkender Violine. Die emotionslos über die Musik gesprochenen oder bewusst wirr gestammelten Texte entsprachen ganz dem Geist der Zeit, nämlich dem Gefühl maximaler Entfremdung: “What’s the use of feeling at all?” fragen sie auf “What Use”, einer Nummer auf “Half Mute”, die auf der neuen CD mit zwei Remixen von Heinrich Müller und Ectomporph vertreten ist. Tuxedomoon-Texte waren knappe Zustandsbeschreibungen von Menschen, die zu keiner Emotion mehr fähig sind. “I don’t talk much these days / not much to say”, heißt es in “Nervous Guy”, “I guess I’m just a nervous guy / Hands are shaking, I move like a ghost / Don’t touch me or I’ll fall on the floor / I’m not ready for surprises like that.”
So warm der musikalische Flow bei Tuxedomoon auch rüberkam, hatten ihre Texte doch immer etwas Verstörendes. Es war die Zeit, als alte politische Utopien nicht mehr richtig greifen wollten und die Kultur der Hippies abzudanken begann. Eine ganz neue Generation hatte plötzlich das Sagen, die Yuppies, die Gewinner der neu entstandenen Zweiklassengesellschaft. Die neue materialistische Kälte, die von dieser Generation ausging, wurde von einigen Bands in eine ebenso kühle, aber ätzend kritische Musik umgesetzt, die später das etwas unpassende Etikett New Wave erhielt. “We’re living in the ice-age”, sagen die frühen Joy Division. “I hate people who are not polite”, heißt es im “Psycho Killer” der Talking Heads. Das Milieu, gegen das diese Bands ansangen, sollte über den Roman “American Psycho” Jahre später Berühmtheit erlangen. Im Grunde also standen Bands wie Tuxedomoon und die Talking Heads dem Punk sehr nahe, auch wenn sie von vielen Punks als “Kunstscheiße” abgelehnt wurden. Wo Punk die Entfremdung in laute, wütende Gesten und Schreie packte, benutzten diese Bands subtilere Wege, etwa den, Entfremdung bereits über die verwandten Sounds auszudrücken. Hierzu waren elektronische Instrumente und Drumcomputer dankbares Instrumentarium. Im Gegensatz zum kommerziellen Pop wurden sie karg und möglichst minimalistisch eingesetzt. Was da entstand, kann aus heutiger Sicht als Frühform von Techno betrachtet werden, auch wenn damals noch niemand - mit Ausnahme von New Order - daran gedacht hat, diese Sounds wirklich als Tanzmusik einzusetzen.
“Ich weiß nicht, ob wir eine Frühform von Techno waren”, sagt Steven, “aber ich denke schon, dass wir viele Themen und Elemente verwendet haben, die erst Jahre später zu einem Stil oder zu einer Mode wurden. Tuxedomoon waren ja nicht nur prä-techno, sondern wir hatten auch Gothic-Elemente in unserer Musik, als es die Bezeichnung Gothic noch gar nicht gab.” Und auch Blaine L. Reiniger erinnert sich: “Tuxedomoon entstanden im Kontext des Studios für elektronische Musik, das wir an der Uni in San Francisco hatten. Damals waren elektronische Musikinstrumente ein Mythos, weil es einfach kaum welche gab, weil sie sündhaft teuer waren. In gewisser Weise waren wir also prä-techno, weil wir uns damals schon sofort auf alles stürzten, was mit Elektronik zu tun hatte. Andererseits waren wir aber auch - und das unterscheidet uns von vielen heutigen Techno-Acts - von ganz anderen kulturellen Strömungen beeinflusst, vom Futurismus, von Dadaismus und Surrealismus, Konstruktivismus und Pop Art. Die Frage nach einem spezifisch modernistischen, avantgardistischen Ansatz spielte bei uns noch eine große Rolle. Das war damals alles gar nicht so einfach. Zum einen war es höllisch schwer, überhaupt bezahlbare Synthesizer für unsere Auftritte zu bekommen. Und es war schwer, die Synthie-Arbeit live mit den akustischen Instrumenten, also mit Gitarre, Bass und Violine, abzustimmen. Ich erinnere mich an zahlreiche Auftritte, die schon im Vorfeld geplatzt sind. Einmal hat uns der Mixer aus einem Club rausgeschmissen, wo wir spielen sollten, als er erfuhr, dass wir gar keinen eigenen Schlagzeuger hatten. Wir haben auch oft Konzerte mittendrin abgebrochen, weil das Publikum absolut desinteressiert war. Von Anfang an war das europäische Publikum unserem Ansatz gegenüber viel aufgeschlossener.”
Und wieder, mehr als zwanzig Jahre später, ist es Europa, das Tuxedomoon zurück auf die Bühne holt. Erst mit Remixen von “No Tears” und “What Use”, den beiden Nummern, die laut DJ Hell “die Band am besten definieren”. Inzwischen überlegen Tuxedomoon allerdings auch, ob sie nicht selbst wieder neues Studiomaterial zusammentragen sollten.
Die Formen von Entfremdung, die Tuxedomoon mit ihrem damaligen Ansatz ausgedrückt haben, scheinen heute jedoch vergessen. DJ Hell sieht in der Neubewertung der Band eher eine rein ästhetische Sache, die auf den musikalischen Pionierstatus von Tuxedomoon hinweisen soll und auf das, was er etwas undeutlich “Magie in Verbindung mit Musik” nennt. “Die Remixe”, sagt er, “stammen größtenteils von der sogenannten ‘third wave of electronica’ aus Detroit, Adult, Ectomorph - da geht es um Weiterentwicklungen in der modernen elektronischen Avantgardemusik und nicht um irgendwelche gesellschaftlichen Schwerpunkte im Clubkontext.”
Und wie sehen Tuxedomoon ihr damaliges Zusammenspiel aus puristischer Elektronik und schmerzhaft verzerrten Satzfetzen? “Das Dunkle und Negative in unserer Musik”, erklärt Blaine L. Reininger, “ist ja eigentlich nur eine der Emotionen, die zur Kunst notwendig dazugehören. Gleichzeitig hatten wir ja auch einen sehr subtilen Humor in unserer Musik, obwohl ich zugeben muss, dass er ziemlich versteckt ist. Es stimmt allerdings, dass die heutige Musik fast nur noch aus dummen Glückspillen-Lyrics besteht. Andererseits gibt es längst auch Musikformen, die so etwas wie ‘Special Treatment For The Family Man’, einen besonders negativen Song von uns, wie ‘Jingle Bells’ wirken lassen. Ich denke zum Beispiel nur an Death Metal.”
Blaine hat natürlich völlig recht: Von Death Metal bis zu Bands wie Rammstein und Prodigy haben sich längst drastische Formen von Provokation und Härte ausgebildet, denen gegenüber Tuxedomoon wie brave Konfirmanden wirken. Es gilt aber gerade das Subtile, die wenig lautstarke und auch wenig drastische Art wiederzuentdecken, mit der Bands wie Tuxedomoon eben nicht gegen die Gesellschaft angeschrien haben, sondern analytisch scharf, distanziert und zugleich entrückt mit flatterhaftem Sprechgesang und flirrenden Synthies zum Ausdruck gebracht haben, dass etwas mit uns nicht stimmt. Um Provokation und Verstörung als Selbstzweck ging es dabei nie, sondern um die Kunst, Unzufriedenheit nicht in Wut, sondern in Schönheit zu verwandeln, in Sounds, deren Kälte keine Verzweiflung, sondern Wehmut hervorbringt. “Jede echte Musik, die diese Bezeichnung verdient”, so Steven, “muss eine starke Dosis Melancholie aufweisen.”
Tuxedomoon hatten es textlich wie auch musikalisch verstanden, Trauer, Entfremdung und Melancholie in eine Form zu packen, die frei von Pathos und Sentimentalität war. Sie standen ähnlich wie Joy Division an der Schwelle zu Gothic und Dark Wave, ohne jedoch selbst in eines der späteren Klischees zu kippen. Gerade das gilt es an ihnen wiederzuentdecken. Es wäre schade, wenn Tuxedomoon bloß rein formal - sozusagen als Techno-Ahnherren - eine ziemlich schräg konstruierte Neuaufwertung erfahren würden. Viel spannender an ihnen ist, wie leicht ihnen das Miteinander von Avantgarde und Pop von der Hand ging, also das ganz unprätentiöse Zusammentreffen von eiskalter Analyse und warmherziger Umsetzung.
Schäbiger Wurzelsepp
07.12.2006 - 22:37 Uhr
Hab Tuxedomoon anfang des Jahres live gesehen und war mächtig begeistert.Musikalisch begnadet, experimentell,visionär,exotisch und eigensinnig.Eines der besten konzerte der letzten 15 jahre.Tuxedomoon auch nur ansatzweise in alberne Gothic und Dark-wave Kategorien stecken zu wollen(passiert leider immer wieder), ist ne reichlich überflüssige und peinliche Sache.Die mittlerweile ergrauten Herren kreieren seid geraumer Zeit einen völlig ureigenen Klangkosmos,dessen Magie und Einfallsreichtum von unzähligen sogenannten "Soundavantgardisten"nicht mal mehr ansatzweise erreicht wird,ganz zu schweigen von musikalisch unterbelichteten Dark Wave Kapellen.
nerdseb
25.08.2009 - 09:22 Uhr
"Desire": 10/10
Piffke
25.08.2009 - 11:22 Uhr
icke hatte mal ne Desire mit 94/62/92, die war mal wat von geil
The ResiTuxeLoaf
25.08.2009 - 22:09 Uhr
Aaaaaaaaahhh Tuxe
Best Band Everrr.
______________Dark Companion
the Glorious Gods
80's
leider wird heutzuTage solche Kunst nicht mehr bis aeusserst selten erzeugt. Schnueff.
Greetz from Boxman.
Love Gang
03.12.2013 - 22:13 Uhr
"No tears" - gefällt immer noch!

rollator

Postings: 665

Registriert seit 14.06.2013

04.12.2013 - 10:13 Uhr
Volo Vivace. Toll!

carpi

Postings: 1468

Registriert seit 26.06.2013

04.12.2013 - 13:58 Uhr
Half-Mute (mit Scream with a View EP):8/10
Desire (mit No Tears EP):9/10
Holy Wars:9/10
Ship of Fools:7/10
The Ghost Sonata: 7/10

carpi

Postings: 1468

Registriert seit 26.06.2013

29.10.2017 - 18:18 Uhr
Gebe mittlerweile doch bei fast allen Werken einen Punkt mehr, vor allem "Holy Wars" ist eine 10! Vor einiger Zeit habe ich mich dann auch mit "Vapour Trails" (2007) beschäftigt, was ne gute 7 ist (Highlights: "Muchos Colores" und "Dizzy").

Leider dann noch eine traurige Nachricht, die schon über drei Monate alt ist:

Longtime Tuxedomoon bassist Peter Principle (née Peter Dachert) has died, according to bandmate Blaine Reininger. He was 63.

Reininger informed fans of the bassist's passing today (July 17) through a Facebook post, adding that he and the band "are stunned" at the news.

A statement from Tuxedomoon's news blog indicates that Principle "was found in his room at Les Ateliers Claus in Brussels, where Tuxedomoon has been preparing a new tour and new music. He was the apparent victim of a heart attack or stroke."

Dachert joined Tuxedomoon in 1979, lending his talents to the band's No Tears EP before the group signed to Ralph Records to release their debut Half-Mute in 1980.

After being inactive for much of the '90s, the band returned in 2004 to release full-length Cabin in the Sky. The band's latest album was the collaborative Blue Velvet Revisited, released alongside Cult With No Name in 2015.

http://exclaim.ca/music/article/r_i_p_tuxedomoon_bassist_peter_principle



Dummer Fräger
29.10.2017 - 18:40 Uhr
Ist das der Name eines seltenen Pokemons?

Seite: 1
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