Wie rassistisch bist du?
User | Beitrag |
---|---|
Pizastudie |
23.11.2008 - 18:52 Uhr
Ich bin ein Kommuniest.Ich komm zum Sex und nies. |
uczen |
23.11.2008 - 18:53 Uhr
@DanielaHmm, ich habe jetzt 5 von den Tests gemacht und es war immer in der gleichen Reihenfolge. Deshalb meinte ich, es wäre so... |
Raventhird |
23.11.2008 - 18:53 Uhr
@Daniela: Hin und wieder ist es einfach lustig zu lesen, wie Leute Leute kritisieren, von denen sie sofort zu wissen glauben, dass sie keinerlei statistische Kenntnisse hätten, sich dabei aber deutlich irren. Ich studiere in einem meiner beiden Nebenfächer Soziologie. |
Raventhird |
23.11.2008 - 18:56 Uhr
@uczen: Bei mir war es bisher auch immer nur in der Reihenfolge. Von daher ist klar, dass ich bei einer plötzlichen Umkehrung ein bisschen länger brauche um neu zuzuordnen und dann halt "leicht rassistisch" bin. Aber vielleicht kann uns ja jemand wissenschaftlich erklären, warum das angeblich nix ausmacht... |
lü. |
23.11.2008 - 18:57 Uhr
Hin und wieder sollte man vielleicht vorsichtig sein, wissenschaftliche Testverfahren zu kritisieren, über deren Struktur man unzureichend informiert ist. Skeptisch darf (und muss) man trotzdem sein. |
Raventhird |
23.11.2008 - 19:05 Uhr
Hier ist das Testverfahren: Die Ergebnis wird als "automatische Bevorzugung für Weiße" interpretiert, wenn sie schneller reagiert haben, wenn Gesichter von Weißen und Wörter der Kategorie "gut" mit der gleichen Taste zugeordnet wurden, als wenn Gesichter von Schwarzen und Wörter der Kategorie "gut" mit der gleichen Taste zugeordnet wurden. Je nach Stärke Ihres Ergebnisses wird Ihre Präferenz als "schwach", "mittel", "stark" oder "geringe bis gar keine Präferenz" ausgewiesen. Wenn man tatsächlich keinerlei "automatische Bevorzugung hat", dann wird man immer zu dem Ergebnis kommen, dass man diejenige Gruppe bevorzugt, die zuerst mit gut assoziert war. Das ist auch statistisch eindeutig, weil das eingeübte Klickverhalten beim Neudurchlauf mit vier Kategorien erstmal umgelernt werden muss. Gibt es das Testergebnis "Bevorzugung von Schwarzen" überhaupt? Noch so eine Frage, die man sich stellen sollte, denn ist schon eingebaut, dass man ja nur Rassist in die eine Richtung sein kann. |
Strombuli |
23.11.2008 - 19:06 Uhr
@Daniela: Hin und wieder ist es einfach lustig zu lesen, wie Leute Leute kritisieren, von denen sie sofort zu wissen glauben, dass sie keinerlei statistische Kenntnisse hätten, sich dabei aber deutlich irren.Naja, wenn sie erst mal Unkenntnis demonstrieren ist die Annahme doch verständlich;-) Dass in Harvard mitunter auch Amateure publizieren, würde ich so erstmal genauso pauschal zurückweisen. Das hat nichts mit Autoritätshörigkeit zu tun, am IAT kann man genug Kritik üben (die Überlegungen von logan gehen da schon eher in die richtige Richtung), auch wenn er nach wie vor weltweit das Nonplusultra in dem Bereich darstellt. Ich hab ja das Ergebnis auch schon relativiert, hier misst man ja mehr kulturell manifestierte Voreingenommenheit, ein individuelles Ergebnis ist da nicht allzu aussagekräftig und von Signifikanz wohl weit entfernt. Trotzdem steckt da jahrelange Validierung und Erforschung winzigster Störvariablen dahinter, da mutet es nun mal etwas naiv an, wenn man gleich meint, methodische Mängel aufzudecken, die kein Erstsemester in seiner Seminararbeit machen würde;-) Mir ging es nur um die Pauschalisierung Online-Test = geringe Validität, da ich selbst in dem Bereich arbeite und abgesehen davon der IAT unter Laborbedingungen so ziemlich identisch abläuft. |
Raventhird |
23.11.2008 - 19:06 Uhr
Und das wiederum, würde, wenn man ganz genau hinsieht und ein Klugscheißer ist, eigentlich heißen, dass der Test selbst rassistisch ist. |
Strombuli |
23.11.2008 - 19:08 Uhr
Gibt es das Testergebnis "Bevorzugung von Schwarzen" überhaupt? Noch so eine Frage, die man sich stellen sollte, denn ist schon eingebaut, dass man ja nur Rassist in die eine Richtung sein kann. Nein, das sind keine gerichteten Hypothesen. Interessanterweise ist das Testergebnis bei Schwarzen sehr uneindeutig, hier kommen beide Präferenzen vor |
Raventhird |
23.11.2008 - 19:09 Uhr
@Strombuli: Ich glaube gerne, dass es auch gute online-Tests gibt. Aber diesen finde ich nicht gehaltvoll. Aber bitte: Warum ist das Folgende Deiner fachlichen Meinung nach hier denn nicht zutreffend: a) Wenn man tatsächlich keinerlei "automatische Bevorzugung hat", dann wird man immer zu dem Ergebnis kommen, dass man diejenige Gruppe bevorzugt, die zuerst mit gut assoziert war. Das ist auch statistisch eindeutig, weil das eingeübte Klickverhalten beim Neudurchlauf mit vier Kategorien erstmal umgelernt werden muss. Und was ist damit: b) Gibt es das Testergebnis "Bevorzugung von Schwarzen" überhaupt? Noch so eine Frage, die man sich stellen sollte, denn ist schon eingebaut, dass man ja nur Rassist in die eine Richtung sein kann. Und das wiederum, würde, wenn man ganz genau hinsieht und ein Klugscheißer ist, eigentlich heißen, dass der Test selbst rassistisch ist. |
Leatherface |
23.11.2008 - 19:11 Uhr
Wenn man tatsächlich keinerlei "automatische Bevorzugung hat", dann wird man immer zu dem Ergebnis kommen, dass man diejenige Gruppe bevorzugt, die zuerst mit gut assoziert war. Das ist auch statistisch eindeutig, weil das eingeübte Klickverhalten beim Neudurchlauf mit vier Kategorien erstmal umgelernt werden muss.Homosexuell war bei mir zunächst auf der Seite von schlecht. Schwarz war zunächst bei gut. Dennoch wurde eine Bevorzugung von Weißen und Homos festgestellt. These widerlegt. |
Raventhird |
23.11.2008 - 19:18 Uhr
Ich will Dir ja nichts unterstellen, aber: Wenn man tatsächlich keinerlei "automatische Bevorzugung hat" Anders formuliert, vielleicht wirds dann verständlicher: Wenn ich tatsächlich keine automatische Bevorzugung habe, dann könnten da genauso gut blaue/rote Bilder und A/B stehen. In dem Fall würde ich, wenn ich zuerst rot und A zuordne, automatisch erstmal darauf geprägt und hätte dann (wenn ich nicht supergut im Assozieren bin, was wohl auf die wenigsten Leute zutrifft) tendenziell ein paar mehr Verzögerungen, wenn ich es plötzlich andersrum zuordnen muss. Ist einfach so. |
Raventhird |
23.11.2008 - 19:19 Uhr
Es sei denn, dieser Faktor wurde in den Test eingerechnet. Davon steht aber in der Beschreibung nichts. |
Daniela |
23.11.2008 - 19:19 Uhr
Das ging nicht alleine an dich. Aber ehrlich gesagt würde mich doch interessieren, wie tief man als Nebenfächler in die Statistik einsteigt. Es gibt ja sogar Universitäten, in denen lernt man nicht mal unbedingt als Soziologie-Hauptfächler empirische Sozialforschung. @Raventhird: Zu a) soweit ich weiß lässt sich dieser Lerneffekt und Umlerneffekt rausrechnen. Zu b) innerhalb des Tests ist die Bevorzugung von Schwarzen selbstverständlich möglich. ich würde auch behaupten, dass dieses Ergebnis in der Realität möglich ist - allerdings ist es kein Wunder, dass es bei uns nicht auftrat. Dafür sind wir einfach alle zu weiß. |
Strombuli |
23.11.2008 - 19:23 Uhr
@Strombuli: Ich glaube gerne, dass es auch gute online-Tests gibt. Aber diesen finde ich nicht gehaltvoll. Aber bitte: Warum ist das Folgende Deiner fachlichen Meinung nach hier denn nicht zutreffend: a) Wenn man tatsächlich keinerlei "automatische Bevorzugung hat", dann wird man immer zu dem Ergebnis kommen, dass man diejenige Gruppe bevorzugt, die zuerst mit gut assoziert war. Das ist auch statistisch eindeutig, weil das eingeübte Klickverhalten beim Neudurchlauf mit vier Kategorien erstmal umgelernt werden muss. Ganz einfach: der Sequenzeffekt lässt sich quantifizieren. Sagen wir mal er macht 10ms aus (auch individuelle Unterschiede lassen sich hierbei berücksichtigen). Größtenteils bricht die eingeübte Assoziation schon in der Testphase der inversen Versuchsbedingung auf, die nicht in die Auswertung einfließt. Aber der Effekt lässt sich wie gesagt immernoch herausrechnen. Stark vereinfacht gesagt, man zieht von deinem Ergebnis im zweiten Teil die 10ms Sekunden ab und erhält den "reinen" Effekt. Es gibt einige statistsische Verfahren um dem Herr zu werden, ganz klassisch werden die Bedingungen immer einfach randomisiert, d. h. die Hälfte hat die Version A-B, die andere B-A. Das macht natürlich individuelle Ergebnisse nur bedingt vergleichbar, da hast du nicht ganz Unrecht zu b) siehe oben |
Strombuli |
23.11.2008 - 19:25 Uhr
Aber diesen finde ich nicht gehaltvoll.Tut mir leid, da muss ich einfach nach wie vor ein bißchen schmunzeln;-) |
Spesenreiter |
23.11.2008 - 19:34 Uhr
Hin und wieder ist es einfach lustig zu lesen, wie obrigkeitshörig manche Leute in Bezug auf Studien sind. Eine private(!) Universität veröffentlicht eine Studie und ihr Zitzennuckler fresst denen aus der Hand. Ich wusste nicht, daß man Dummheit noch steigern kann. |
Daniela |
23.11.2008 - 19:38 Uhr
Hin und wieder ist es einfach schön, auch mal an seinem kulturellen Kapital zu arbeiten und der PC-Plauderei zu entsagen. Es verabschiedet sich in Titanic-Manier: Daniela |
erin |
23.11.2008 - 19:38 Uhr
Nur wie Strombulli schon angedeutet hat, ist dieses IAT Verfahren mitnichten eine Neuheit. |
Strombuli |
23.11.2008 - 19:50 Uhr
Die Steigerung wären vielleicht Leute, die zu keinerlei methodischer Kritik in der Lage sind, aber trotzdem den aktuellen Forschungsstand, zu dem Arbeiten aus aller Welt verfügbar sind, pauschal abqualifizieren. Der IAT wurde soweit ich weiß gar nicht in Harvard entickelt, die nun mal - und dafür gibt es objektive Rankings - die renommierteste Universität der Welt ist. Ich hab grade zufällig gesehen, dass einer meiner Profs Co-Autor einer der erstzitierten Publikationen ist - es dürfte dazu Hunderte bis Tausende geben. Ich traue dem IAT auch nicht sehr weit über den Weg, weil er halt aus Harvard ist (das ist er soweit ich weiß auch gar nicht), sondern weil ich ansatzweise mit seiner Methodik vertraut bin. ja nur Rassist in eine Richtung... Vorsicht übrigens mit solchen Interpretationen. Die sind in der Tat das Problem vieler populärwissenschaftlicher Online-Studien. Wenn schon dann sprechen wir von kulturell bedingten Stereotypen |
Daniela |
23.11.2008 - 19:58 Uhr
Sätze, woran sie sich gleich festbeißen werden: objektives Ranking ich traue dem IAT auch nicht sehr weit über den Weg |
Strombuli |
23.11.2008 - 20:02 Uhr
;-)Blöd formuliert, meint natürlich ich traue dem IAT sehr weit über den Weg. Mit Trollen werd ich mich jetzt aber auch nicht weiter auf eine Diskussion darüber einlassen, ob Harvard sowas wie das RTL2 der Universitäten ist |
dude |
23.11.2008 - 20:13 Uhr
bescheuerter Test...wenn zuerst gut/schwarz und dann schlecht/schwarz gewesen wäre, hätte ich sicherlich eine leichte automatische Bevorzugung von Schwarzen gehabt...durch den test wurde das "gut" und "weiß" drücken zum Automatismus.@leatherface: nur weil du dir keine Automatismen antrainieren kannst widerlegst du damit schonmal gar nichts ;) nur weil 1000000 Fliegen es im Misthaufen treiben, musst du es ihnen ja auch nicht gleichtun. Statistik ist eh nur dazu da um Leuten wie mir im Studium aufn Keks zu gehen... |
dude |
23.11.2008 - 20:17 Uhr
kann trotzdem sein, dass der Test mich richtig eingeschätzt hat...will ich jetzt spontan nicht abstreiten. Psychologie is für mich wie Vodoo ;) (auch wenn ich hier jetzt nicht weiter ausführen werde, was das für mich bedeutet) |
Strombuli |
23.11.2008 - 20:18 Uhr
xDin Foren zu diskutieren ist Zeitverschwendung q.e.d. Abschließend würde ich vielleicht noch anmerken, dass die meisten hier - wie ich auch - doch wohl durch ein Studium eher kritisch und vorsichtig gegenüber der Interpretation von Ergebnissen sind. Man darf aber auch ruhig seiner eigenen Kritik gegenüber kritisch sein. Au revoir! |
Spesenreiter |
23.11.2008 - 20:33 Uhr
Wer Bertelsmann-, CHE-Studien oder Harvard-Studien verteidigt, begibt sich ins Reich der Unvernunft.Traumfabrik Harvard, eine Kritik: http://www.podcast.de/episode/941503/%22Traumfabrik_Harvard%22_von_Ulrich_Schreiterer%2C_Campus_Verlag_2008 |
Raventhird |
23.11.2008 - 20:37 Uhr
@dude: Mitlesen wäre auch schön, damit wir uns nicht im Kreis drehen. |
@Spesenreiter |
23.11.2008 - 20:43 Uhr
da wird gesagt, dass Harvard eine verdammt betuchte gemeinnützige Einrichtung ist. und jetzt? |
the truth |
23.11.2008 - 20:51 Uhr
harvard wird von ganz hohen tieren kontrolliert und gesteuert. vieles läuft über blutgeld. wie so oft in den staaten. |
@the truth |
23.11.2008 - 20:56 Uhr
was ist blutgeld? |
Strombuli |
23.11.2008 - 21:02 Uhr
So ungut ich die Privatisierung von Bildung finde, ist das auf Anhieb einer meiner neuen Lieblings-Verschwörungstheorien:In Harvard arbeiten nur korrupte Amateure, die mit unwissenschaftlichen Methoden und gefälschten IATs im Auftrag von elitären Interessengruppen und Sponsoren der Welt die Existenz von Stereotypen vorgaukeln wollen! |
the truth |
23.11.2008 - 21:05 Uhr
im Auftrag von elitären Interessengruppen und Sponsoren der Welt die Existenz von Stereotypen vorgaukeln wollen!divide et impera! spalte und herrsche- das alte prinzip eben.. |
Hobbes gegangen |
23.11.2008 - 21:10 Uhr
homo homini lupus |
Strombuli |
23.11.2008 - 21:11 Uhr
Ich hab mich übrigens geirrt. Der IAT ist erst 10 Jahre alt und wurde an der University of Washington entwickelt. |
Rbs |
23.11.2008 - 21:11 Uhr
Harvard ist offiziell zwar keine staatliche Universität, finanziert sich aber aus Studiengebühren (um lfd Betriebskosten zu decken), staatlichen Fördergeldern und Spenden.im Auftrag von elitären Interessengruppen Sowohl Studenten wie auch Lehrpersonal konkurrieren global um Studienplätze und Anstellung. Erst nach Ende des 2.Weltkriegs machte Harvard den grossen Sprung nach vorne, eben weil erst dann Lehrkräfte und Studenten weltweit "geködert"/"gedrafted" wurden. |
Spesenreiter |
23.11.2008 - 21:23 Uhr
@Rbs: In den Hochschulgremien sitzen aber ganz andere Leute (denen man im normalen Leben nie über den Weg trauen würde). |
Lafontaine |
25.11.2008 - 11:58 Uhr
@Rbs: Ich stelle fest: Kann es sein, dass Harvard Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein! Solche Vermögen sind grundgesetzwidrig. Die Studenten haben dort nicht das Sagen nur die Unternehmer. |
IM Gysi |
25.11.2008 - 12:10 Uhr
Rassismus ist leider immer noch allgegenwärtig.Von den braunen Ärschen Richtung Türken usw., von den Kommunisten wie Patte Richtung Amerikaner. |
IM Gysi |
25.11.2008 - 12:17 Uhr
Nazis und Kommunisten haben eines gemeinsam: Sie hassen die Allierten und diffamieren sie als kulturlos und dumm, weil sie Deutschland am Judenvernichten gestört haben.Subjekte wie Patte möchten natürlich ihr Recht auf Kritik ausüben dürfen... - ja klar... |
Strombuli |
25.11.2008 - 13:39 Uhr
@IM Gysi: du bist eindeutig der fragwürdigste User der hier in den letzten Wochen aufgetaucht ist. Es geht und ging in diesem Thread weder um Antiamerikanismus oder die Linkspartei, noch ging es um Patte. Mögest du wieder zurückkriechen wo du herkamst und deinen Hass dort verbreiten. |
Deaf |
25.11.2008 - 14:24 Uhr
Ich bin anscheinend auch ein mittlerer Rassist. Komischerweise bevorzuge ich gemäss dem Test Dünne kaum, obwohl ich die meisten Dicken verabscheue. |
JaRaDa |
25.11.2008 - 14:27 Uhr
Das sind doch alles bloß unterbewusste Tendezen, für dei wir kaum was können, und in gewisser Weise wohl normal sind, wie man an den Statistiken sieht. |
JaRaDa |
25.11.2008 - 14:27 Uhr
Ein sehr inteligenter Rassist kann bei so einem text sicher leicht herausfinden, dass er keiner ist. :D |
Deaf |
25.11.2008 - 14:29 Uhr
Es gibt sehr intelligente Rassisten? ^^ |
JaRaDa |
25.11.2008 - 14:40 Uhr
Aber sicher. Um das zu beweisen müsste man aber auf den 2. WK verweisen, was ich aber nicht mache.Meiner Meinung nach hat das überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun, jeder kann durch irgendwelche Umstände verblendet werden. |
JaRaDa |
25.11.2008 - 14:41 Uhr
Aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass der Test blödsinnig bzw. ziemlich unrepresentativ ist. |
Deaf |
25.11.2008 - 14:49 Uhr
Schon klar. |
Strombuli |
25.11.2008 - 15:06 Uhr
JaRaDa (25.11.2008 - 14:27 Uhr):Das sind doch alles bloß unterbewusste Tendezen, für dei wir kaum was können, und in gewisser Weise wohl normal sind, wie man an den Statistiken sieht. Ja, "normal" in dem Sinn dass diese Stereotype in unserer Kultur verhaftet sind, die uns unweigerlich beeinflusst. Wer aber aufgeschlossen durchs Leben geht und sich seine Voreingenommenheit bewusst macht, kann diese auch ändern. Dass hinter Rassismus eine Überzeugung steckt und der Test für Voreingenommenheit sehr wohl repräsentativ ist, hatten wir doch schon |
JaRaDa |
25.11.2008 - 15:25 Uhr
Hab den Thread nicht ganz durchgelesen. |
Greylight |
25.11.2008 - 18:06 Uhr
Aber sicher. Um das zu beweisen müsste man aber auf den 2. WK verweisen, was ich aber nicht mache.Na ja, Hitler war eher ein erfolgreicher Troll, als intelligent. |
Seite: « 1 2 3 »
Zurück zur Übersicht
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.