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Achtjähriger erschießt sich auf Waffenmesse

User Beitrag
DDing
27.10.2008 - 21:53 Uhr
Das sag ich ja auch gar nicht.
Fvck all guns. :)
Leatherface
27.10.2008 - 22:00 Uhr
Im Übrigen eine bizarr-komische Situation:

Man stelle sich das Bild einmal vor: Ein Amokläufer holt auf dem Campus eine Schusswaffe heraus und beginnt, wild um sich zu schießen. Alle Studenten um ihn herum ziehen ebenfalls ihre Waffen und versuchen, den Täter aufzuhalten. Aber wer von all den Leuten, die plötzlich Pistolen und Gewehre in der Hand halten, ist der Amokläufer? Wen soll ich erschießen?
Neil Archer
27.10.2008 - 22:03 Uhr
Nochmal zu den Zahlen: Laut dem Statistischem Bundesamt sind 2007 602 Menschen auf den Autobahnen gestorben.

Wesentlich mehr sterben aber auf den Landstraßen (über 3000)...wenn man jetzt noch mit einbezieht, dass auf den meisten Autobahnenstrecken das Tempo eh begrenzt ist, muss man einfach sagen, dass sich die Zahl der Verkehrstote bei einem Autobahntempolimit nur sehr gering (wenn überhaupt)verändern würde.

Bei härteren Waffengesetzten in der USA würde das aber völlig anders aussehen. Im Gegensatz zu dem Tempo bei Verkehrstoten, hat jedes Schusswaffenopfer direkt mit den Waffen zu tun. Vereinfacht ausgedrückt: Gibt es keine Schusswaffen, gibts auch kein Schusswaffenopfer. Gibts ein Tempolimit gibts aber trotzdem Verkehrtote.

Wobei ich schon sagen muss, dass ich einem Tempolimit nicht abgeneigt wäre, der Vergleich mit libarelen Waffengesetzen ist aber ziemlich unpassend.
Nagasaki
27.10.2008 - 22:08 Uhr
@Leatherface

Hehe, wär ne gute Szene für ne Southpark-Folge :-)
logan
28.10.2008 - 00:43 Uhr
@ Nagasaki (27.10.2008 - 21:39 Uhr):

"Das will ich irgendwie nicht wahrhaben. wenn jemand nicht beabsichtigt jemanden zu töten (Aus Notwehr, Rache oder Langweille sei mal jetzt aussen vorgelassen, denn Mord ist erstmal Mord) dann schafft derjenige sich auch keine Waffe an."

Ob Du's glaubst oder nicht, das ist sehr wohl eine ausgeprägte Subkultur mit allem Pipapo; bzw. handelt es sich, wenn man genauer hinschaut, sogar um verschiedene, miteinander vernetzte und teils natürlich auch einander durchdringende Subkulturen: Da gibt es die Sammler, die sämtliche Katalogdaten mit Baujahr, Version, Zubehör etc. im Kopf haben; da gibt es die Bastler, die eine Einzelschusswaffe zu einer Automatik umbauen; die Sportschützen; die Jäger; die Militärbegeisterten; die Milizangehörigen; und natürlich die von Dir angesprochenen Auf-eine-Notwehrsituation-Hoffer. Aber ohne den kulturellen, irrationalen Aspekt hätte es auch in den USA schon längst strengere Einschränkungen gegeben. Es ist eben mehr als nur Frontier-Nostalgie, es ist ganz aktuell gelebte Kultur. Sonst wäre die NRA auch keine so starke Lobby-Gruppe.
Merlin
28.10.2008 - 11:30 Uhr
Sowas wird zwangsläufig immer wieder passieren, die Gesetze in Amerika sind in diesem Punkt eben sehr liberal. Ich würde so einen Fall sogar als Teil einer typisch amerikanischen Kultur betrachten..
Godspeed
28.10.2008 - 13:50 Uhr
Ich würde so einen Fall sogar als Teil einer typisch amerikanischen Kultur betrachten..

Wieso? Die Gesetze sind nicht homogen, von restriktiv bis liberal findet sich alles. Es gibt nichts typisches. In erster Linie hat ein kleiner Junge weder was auf einer Waffenmesse, noch was mit geladenen Waffen zu schaffen. Ganz einfach.
kleine Zwischenfrage
28.10.2008 - 13:54 Uhr
gäbe es einen Passus in der amerikanischen Verfassung, der das Vergewaltigen von Frauen erlauben würde, wäre das dann in euren Augen auch "liberal"?
Jaja
28.10.2008 - 13:58 Uhr
Ich würde so einen Fall sogar als Teil einer typisch amerikanischen Kultur betrachten

lol ... ohne die "typisch liberale US-Kultur" würden wir alle hier in Zentraleuropa morgens den Tag mit dem Hitlergruss oder der "netten" Hymne "die Partei, die Partei hat immer recht" begehen. Ok einigen würde hier insbesondere letzteres nicht soo schlecht gefallen, aber uns andersdenkenden würde KZ oder Gulag eher nicht so schmecken ...

Der hier von einigen vorgeführte Anti-Amerikanismus ist einfach widerwärtig ...
Leatherface
28.10.2008 - 14:22 Uhr
Das "Wenn die Amis nicht wären, dann wäre das damals im zweiten Weltkrieg..."-Argument ist dermaßen ausgelutscht, dass es schon peinlich ist, das zu gebrauchen. Als würde das jede Kritik an den USA für unbrauchbar erklären. So ein Blödsinn.
ganz großes Kino
28.10.2008 - 14:27 Uhr
Zumal die Amis ja eh erst eingriffen, als schon alles zu spät war...
Godspeed
28.10.2008 - 14:46 Uhr
Zumal die Amis ja eh erst eingriffen, als schon alles zu spät war...



Ach jetzt sind sie auch noch an unseren Verbrechen schuld? Irgendwo reicht es auch einmal.

. Als würde das jede Kritik an den USA für unbrauchbar erklären. So ein Blödsinn.


Richtig, genauso blödsinnig typisch amerikanisches zu erahnen - so mal als recht oberflächliches Pauschalurteil.
the dude
28.10.2008 - 14:48 Uhr
also zuerst mal muss ich hier eins sagen: waffen üben einfach eine große faszination aus. da kann man meiner meinung nach sagen was man will. das gilt für jeden menschen und das hat auch nichts mit amerikaner oder nicht amerikaner zu tun. und schießen macht spaß. punkt. deshalb kann man die amerikanische kultur nicht verurteilen.

soviel zu meiner verteidigung der amis. das bezieht sich allerdings nicht auf die völlig schwachsinnigen waffengesetze, geschweige denn auf das total blödsinnige verhalten von eltern und aufsichtspersonen einem 8jährigen eine maschinenpistole in die hand zu drücken.

zu dem vorfall. so eine maschinenpistole kann ja auch feuerstöße abgeben, ich denke der junge hat geschossen - die waffe reißt es nach oben - der junge hat allerdings seinen finger noch am abzug - der nächste schuss geht nicht mehr nach vorne sondern nach oben - bumm!
lüdgenbrecht™
28.10.2008 - 14:52 Uhr
waffen üben einfach eine große faszination aus. (...) das gilt für jeden menschen

Kann ich hiermit widerlegen.
Leatherface
28.10.2008 - 14:53 Uhr
waffen üben einfach eine große faszination aus. da kann man meiner meinung nach sagen was man will. das gilt für jeden menschen und das hat auch nichts mit amerikaner oder nicht amerikaner zu tun. und schießen macht spaß. punkt.

Das ist falsch. Weder üben Waffen irgendeine Faszination auf mich aus noch habe ich Spaß daran. Und ich bin da bei Weitem nicht der Einzige. Insofern blödsinnige Pauschalisierung.
Godspeed
28.10.2008 - 15:04 Uhr
as bezieht sich allerdings nicht auf die völlig schwachsinnigen waffengesetze

Welche der ca 20.000 meinst du speziell? Oder meinst du die Gesetze, die in einigen Bundesstaaten vorherrschen und Waffenbesitz untersagen? Oder die, das Kauf und Aushändigung nicht orts/zeitgleich ablaufen? Das ein Käufer sich prüfen lassen muss, wie in Deutschland auch?

zu dem vorfall. so eine maschinenpistole kann ja auch feuerstöße abgeben

Der Vorfall einer Messe kann hierbei nicht für eine Gesamtsituation herhalten. Der Besitz von vollautomatische Waffen ist in den USA, bis auf wenige Ausnahmen, illegal.
DDing
28.10.2008 - 15:12 Uhr
waffen üben einfach eine große faszination aus. da kann man meiner meinung nach sagen was man will. das gilt für jeden menschen und das hat auch nichts mit amerikaner oder nicht amerikaner zu tun. und schießen macht spaß. punkt.

Bullshit.
Das kann ich mit der Pauschalisierung kontern, dass alle Leute, die sich an Waffen und dem Schießen aufgeilen, anderweitige Komplexe verwinden wollen.
Godspeed
28.10.2008 - 15:32 Uhr
dass alle Leute, die sich an Waffen und dem Schießen aufgeilen, anderweitige Komplexe verwinden wollen.

Jetzt mal ein dummes Gegenbeispiel: Stell dir vor, du wanderst durch Alaska und da kommt ein böser Grizzlie und will dich auffressen. Was tust du?
waffennärrisch? no thanks, ma'am
28.10.2008 - 15:36 Uhr
Godspeed, halts maul, du Penner!
Godspeed
28.10.2008 - 15:40 Uhr
Warum so frech? Nicht einer vernünftigen Konversation fähig? Ich bin keineswegs waffennärrisch. Wäre vielleicht anders wenn ich im Outback leben würde. Egal.

Was mich aber wundert: die Naziarmleuchter aus Tennessee, die Obama töten wollten, haben versucht Waffen zu klauen? Ich dachte die Amis ham so lasche Gesetze, das man einfach hingeht und mitnimmt.
So siehts aus
28.10.2008 - 15:40 Uhr
US-Amerikaner bereiten sich mit Schusswaffen auf Katastrophe vor




WASHINGTON, 28. Oktober .

Wegen der angespannten politischen und Finanzsituation kaufen die US-Amerikaner einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Schusswaffen.

Wie die „Washington Post“ in ihrer Montagsausgabe berichtet, hat die Nachfrage nach Schusswaffen in den USA seit dem Jahresbeginn um acht bis zehn Prozent zugenommen.

„Sehen Sie sich die politische und die Finanzlage an. Das ist der gesunde Menschenverstand. Die Menschen sind erschrocken“, sagte der Inhaber der Waffenhandlung Russell's Gun Emporium in Hagerstown (Maryland).

„Jetzt bereiten sich die Menschen auf eine Katastrophe vor. Das ist eine Art Versicherung. Wenn der Markt zusammenbricht, die Menschen ihre Arbeit verlieren und es dazu noch illegale Einwanderer gibt, ist die Wahrscheinlichkeit von Ausschreitungen sehr hoch“, so ein Kunde eines Waffenladens in Manassas (Virginia).

Einige beeilen sich außerdem, Waffen zu kaufen, bevor Barack Obama ins Weiße Haus einzieht: Falls der demokratische Senator die Präsidentschaftswahl im November gewinnt, will er die Kontrolle des Waffenhandels verschärfen.
Leatherface
28.10.2008 - 15:43 Uhr
Scheinbar wollen die übereinander her fallen und sich gegenseitig ausrauben, wenn die Wirtschaft komplett zusammen bricht und alle ihre Jobs verlieren.
Grizzlie Bär
28.10.2008 - 15:50 Uhr
wenn ihr euch keine waffen kauft, fress ich euch alle auf!!!!!!
DDing
28.10.2008 - 15:59 Uhr
1. Bin ich nicht in Alaska oder in einer anderen Region, wo ich mich gegen wilde Tiere verteidigen muss - so wie vermutlich 99% aller Waffenbesitzer auch nicht.

2. Es ist etwas anderes, eine Waffe mit sich zu führen, um sich eventuell gegen Bären verteidigen zu können, als "zum Spaß" zu schießen oder Waffen "faszinierend und toll" zu finden.
fundamentallyloathsome
28.10.2008 - 16:47 Uhr
Einige beeilen sich außerdem, Waffen zu kaufen, bevor Barack Obama ins Weiße Haus einzieht: Falls der demokratische Senator die Präsidentschaftswahl im November gewinnt, will er die Kontrolle des Waffenhandels verschärfen.

Das ist natürlich der wahre Grund. Alles andere ist doch Blödsinn.
the dude
29.10.2008 - 00:38 Uhr
war ja klar, dass hier ein paar gutmenschen vom dienst sofort empört aufschreien!

also ich bin auch überzeugter pazifist, aber ich war zweimal (einmal davon sogar in den usa fällt mir gerade ein) mit bekannten am schießstand - also nicht kirmes oder so - und hab da geschossen. mit richtigen waffen, großen kalibern, usw. und das hat definitv spaß gemacht und so eine waffe in der hand gibt einem... stop, bevor ich hier mal wieder pauschalisiere... gibt mir das gefühl von kraft und von macht und das fasziniert eben. und ich bin mir sicher, dass das genug anderen leuten auch so geht. ich weiß nicht ob ihr (lüdgenbrecht, leatherface, jeder der sonst nicht zustimmt) so etwas schon einmal gemacht habt. aber ich denke mal, dass das viele nachvollziehen können, die vielleicht schon mal eine "echte knarre" in der hand gehalten haben. auch wenn sie solche gefühle nicht gerne zugeben.

aber das hat überhaupt nichts mit aufgeilen oder sonstwas zu tun und wie schon eingangs erwähnt: ich bin alles andere als ein waffenfetischist, würde mir auch nie selber eine kaufen und bin so friedliebend wie irgend möglich.

das gefährliche ist eben nur oft, wenn leute waffen in die hand bekommen die sich eben - im gegensatz zu vielen leuten (so auch mir) - auf irgendeine weise schwach vorkommen. die heben dann ihr selbstwertgefühl mit einer waffe und da kann sich ganz schnell eine ungute beziehung mit unguten folgen entwickeln.
Danko
29.10.2008 - 08:32 Uhr
Stimme dem dude da zu, Waffen sind faszinierend.
War beim Bund und da kann man ja auch ein bisschen rumballern. Schon cooles Gefühl.

Und genau deshalb ist es so wichtig, Waffen für den Privargebrauch zu verbieten. Da komt nur Murks bei raus, weil es zu viele Leute gibt, die sich selbst (und die Waffen) nicht im Griff haben.
Patte
29.10.2008 - 10:20 Uhr
@the dude:
"ich war zweimal (einmal davon sogar in den usa fällt mir gerade ein) mit bekannten am schießstand - also nicht kirmes oder so - und hab da geschossen. mit richtigen waffen, großen kalibern, usw. und das hat definitv spaß gemacht und so eine waffe in der hand gibt einem... stop, bevor ich hier mal wieder pauschalisiere... gibt mir das gefühl von kraft und von macht und das fasziniert eben."

Das kannst du auch beim Sex haben. ;D Make f*ck, not war...

Hat ja auch was sehr Sexuelles, das Streuen von Munition und so.
Merlin
29.10.2008 - 11:40 Uhr
Der hier von einigen vorgeführte Anti-Amerikanismus ist einfach widerwärtig ...

Das verfassungsmässige Recht auf das Tragen von Waffen ist eine Voraussetzung für eine starke Waffen-Lobby. Aber leider können nicht alle so verantwortungsbewusst damit umgehen wie man es eigentlich erwarten sollte..
Das ist nur das Aufzeigen einer Tatsache und kein Antiamerikanismus..soviel zum Thema "vernünftige Konversation"



the dude
29.10.2008 - 12:14 Uhr
@patte: völlig richtig. es gibt viele andere situationen, die einem genau das gefühl geben.

aber jetzt mal etwas plakativ gesagt: genau solche typen die zuwenig sex haben, sind besonders anfällig dafür sich eben dieses gefühl an der waffe zu holen. und dann kanns gefährlich werden.
DDing
18.11.2008 - 22:34 Uhr
16 Monate alter Säugling von Jäger erschossen.

Wer zum Teufel jagt in ~150 Metern Entfernung von Wohnhäusern/Wohnwagen?!

Mit einem 300er Magnum-Kaliber?
Ich bin kein Waffen-/Kaliberexperte, aber was, abgesehn von Nashörnern, Elefanten oder Dinosauriern, jagt man mit so einem Mordsteil?!


Aber Waffenbesitz für Jäger ist ja völlig was anderes und so... -_-
Obrac
18.11.2008 - 22:46 Uhr
Meine Güte, was hier manche ablassen, z.B. Ende Oktober um 14:48.. da kommt dieses Gefühl vom Bauch nach oben in die Brust, dieses warme Gefühl, wenn man sich für jemanden schämt. Das ist schon eine Kunst, das bei einem anderen Menschen zu verusachen, finde ich.
der gute
21.11.2008 - 13:52 Uhr
Anscheinend wollte der Achtjährige mit dem Selbstmord auf die viel zu hohen Preise am Eisstand der Waffenmesse aufmerksam machen.
floesn
21.11.2008 - 14:18 Uhr
der gute (21.11.2008 - 13:52 Uhr):
Anscheinend wollte der Achtjährige mit dem Selbstmord auf die viel zu hohen Preise am Eisstand der Waffenmesse aufmerksam machen.


Das in der Verbindung mit dem "Lasst mich leben" Banner, was gegen Abtreibung wirbt auf dieser Seite, lässt mich durchaus ein wenig schmunzeln.
DDing
21.11.2008 - 14:45 Uhr
Was für ein Anti-Abtreibungsbanner?
Hier auf der Seite? Geht's eigentlich noch?
floesn
21.11.2008 - 14:47 Uhr
Japp. Rechts neben dem Schreibkasten hier hab ich das. www.dvck-sosleben.de gesponsort von Google-Anzeigen.

Ich sollte öfter meinen Werbeblocker ausmachen :-)
DDing
21.11.2008 - 15:23 Uhr
Hahaha, das ist noch nichtmal ein gemeinnütziger Verein.
Was für Sackgesichter.
Patte
21.11.2008 - 15:27 Uhr
Gemein, aber nicht nützig.
Jugendliche stehlen 58 Waffen
13.08.2018 - 12:26 Uhr
Adel Al A., Omar Y., Mustafa S. und Khaled A. sehen aus, als könnten sie niemandem ein Haar krümmen. Wozu sie die Waffen gebraucht haben, erzählten sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Denn Rechtsanwältin Daniella Prescher beantragte für ihren Mandanten Omar Y. deren Ausschluss. Dem schloss sich Verteidiger Andreas Gumprich für seinen Klienten Mustafa S. an. Die jungen Syrer seien zur Tatzeit noch nicht volljährig gewesen, Omar Y. sei außerdem durch Erlebnisse in seiner Heimat schwer traumatisiert.

https://www.sz-online.de/nachrichten/jugendliche-stehlen-58-waffen-3991733.html
Major Dump
14.08.2018 - 16:43 Uhr
Fake News!

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