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P!nk - Funhouse

User Beitrag
arno nym
23.10.2008 - 13:37 Uhr
Ist die 6/10 berechtigt, ja/nein?

Ich hab bis jetzt schon ein paar Songs gehört, haben mich aber ehrlich gesagt nicht vom Hocker gehauen. Und "So What" ist halt Max Martin pur ;)
...
23.10.2008 - 13:38 Uhr
http://www.plattentests.de/forum.php?topic=37266&seite=1
arno nym
23.10.2008 - 13:41 Uhr
Na machen wir diesen hier mal lieber zum offiziellen Thread zum neuen Album, da ist wenigstens der Titel richtig ;)
Leatherface
23.10.2008 - 13:46 Uhr
Bemerkenswert wie sie jedem Reporter, der nicht schnell genug weg laufen kann, irgendwas von ihrem Mann oder ihrer Scheidung erzählt, obwohl es niemanden so recht interessiert. Das wirkt dann doch arg verzweifelt, als sei die Scheidung nur ein Publicity-Gag. Hat scheinbar funktioniert.
arno nym
23.10.2008 - 13:57 Uhr
Ja die ganze Geschichte ist überhaupt seltsam, überhaupt da er im Video auftritt obwohl der Song eigentlich gegen ihn gerichtet ist ;)
B-O-Y-T-O-Y
23.10.2008 - 15:15 Uhr
Angeblich hatte Pink ihren Ex nach der Trennung gefragt ob er in ihrem neuen Video mitspielen möchte... naja er soll zugesagt haben ohne den Song zu kennen und am Videoset dann damit überrumpelt worden sein...aber das alle so stimmt?!
DDing
23.10.2008 - 15:18 Uhr
Was für ein beschissener Albumtitel.
Slajan
23.10.2008 - 15:46 Uhr
Erzähl das Iggy Pop...
Demon Cleaner
23.10.2008 - 17:21 Uhr
Die Rezension liest sich für mich auf jeden Fall nicht wie eine 6/10, maximal wie 5/10.
Und "bestes Album seit 'M!ssundaztood'" - naja, der hätte ich jetzt auch nur 6/10 gegeben....
clumsy
24.10.2008 - 21:25 Uhr
Als Album finde ich es ihr bisher bestes.
Gibt zwar jetzt im Gegensatz zu "I'm Not Dead" oder eben "M!ssundaztood" nicht unbedingt viele große Hits, dafür aber auch keine Fillerstücke die den Gesamteindruck schmälern. (und davon sind mir vor allem auf "M!ssundaztood" zu viele bei)

Am besten finde ich "Please Don't Leave Me" und "Sober". Die versprühen ein richtiges 90er Jahre Flair, was mich nostalgisch macht. Würden gut auf dem "4 non Blondes" Album passen.

Achja, die Rezi hat einen Rechtschreibfehler. Der Song heißt "One Foot Wrong" und nicht "Long", wobei das in Hinblick auf die Überschrift schon zum schreien komisch ist.
Leatherface
24.10.2008 - 21:28 Uhr
Die Missundaztood hat eigentlich gar keine richtigen Füller. Die bluesigeren Songs wie "Eventually" oder "Gone to California" sind halt nur keine Hits.
Dan
24.10.2008 - 21:28 Uhr

die Single ist toll, ich mag die
snow
27.10.2008 - 08:13 Uhr
Das Album ist mir viel zu glatt, hat zwar ein paar gute Ansätze aber leider auch nicht mehr.

"I'm Not Dead" war besser.
snow
31.10.2008 - 10:14 Uhr
Ist mittlerweile aber doch ganz nett anzuhören. Ich stimme der 6/10 zu.
Mixtape
07.11.2008 - 21:22 Uhr
Ich zähle immerhin vier gute Songs auf dem Album: Sober, I don't believe you, It's all your fault und Ave Maria A.
Wichsrape
30.11.2008 - 23:39 Uhr
Sober ist die beste Single, die sie je rausgebracht hat. Wahrscheinlich sogar das beste Lied von ihr überhaupt, aber kenn auch nich 100%ig alles was sie gemacht hat.
sober
01.12.2008 - 02:41 Uhr

geile scheibe

sauber

pink rocks
sober
01.12.2008 - 02:44 Uhr

sauber

geile scheibe
Leatherface
06.01.2009 - 16:34 Uhr
Die neue Single und der Titeltrack sind super.
Mixtape
06.01.2009 - 17:38 Uhr
Den Titelsong mag ich nicht so, aber neben "Sober" gefallen mir "I don't believe you", "Please don't leave me", "It's all your fault" und "Ave Maria A".
U.R.ban
21.03.2009 - 21:20 Uhr
Die neue Single ist aber ein wirklich netter Ohrwurm
Mixtape
21.03.2009 - 21:24 Uhr
Definitiv. Ich kreise jetzt schon seit Wochen um das Album. Und ich kenne mich - ich bekomme da erst wieder Ruhe, wenn ich es mir gekauft habe. Und noch dazu gibt's das gerade für unter nen 10er bei Amazon ...
U.R.ban
21.03.2009 - 21:32 Uhr
Eigentlich mag ich die ja, was da so aufgesetzt wirkt ist ja doch authentisch, die ist halt so...
Und bei dem Lachen muss ich irgendwie immer mitschmunzeln :)
Meine Erlubnis für den Kauf hast du schon mall;)
Mixtape
21.03.2009 - 21:50 Uhr
Sehr freundlich. :-) Bislang dachte ich halt, da reicht auch die Best-of, die sicher bald kommen wird, aber das Album scheint insgesamt sehr stark. Und sympathisch finde ich die Dame auch.
U.R.ban
21.03.2009 - 21:59 Uhr
Dass die bis jetzt noch gar kein Best-Of rausgebracht hat, ist bemerkenswert, das ist in ihrem Metier bestimmt schon einmalig...
Mixtape
21.03.2009 - 22:13 Uhr
Ob die wohl so viel Freiraum vertraglich zugesichert bekommen hat, dass sie mitreden kann, ob eine Best of veröffentlicht wird oder nicht? Ich rechne zum Weihnachtsgeschäft damit.
Hans
08.11.2009 - 14:54 Uhr
grauenvoll, hat höchstens eine 4/10 verdient.
"funhouse" geht mit seiner ruckartigen, eintönig- penetranten Struktur nach dem 2.ten mal Hören tierisch auf den Sakc, "Please dont leave me" ist dermaßen scheinheilig, widersprüchlich und lächerlich, dass mir das Kotzen kommt und über "Sbber" brauchen wir nicht sprechen.

Was ihre Art angeht - sie ist ne ganze normale Frau. bei ihrer Berufung gibt sie sich halt Mühe, ihrer flippigen Ader mehr Auslauf zu gewähren, aber letztlich ist das alles nur Show für ihr PINK-Imag. Die Songs sind dafür einfach zu künstlich emotional.
und ihr glaubt gleich an Authenzität? Traurig.
Greylight
08.11.2009 - 18:23 Uhr
Mögen einzelne Songs OK sein, finde ich dieses Album in seiner Gesamtheit auch schwer erträglich, nervig und mehr als verzichtbar. Meine Schwester hat es sich ja geholt. Das ist einfach alles so dermaßen glatt, aufgesetzt und berechnend, dass mir halbwegs schlecht dabei wird. Und wirklich geniale oder tolle Melodien kann ich auch nicht ausmachen.

Wobei ich gegen die Frau als Person noch nicht mal was habe. Die ist für einen Popstar sicherlich recht cool, witzig und auch nicht dumm und kann in dem Geschäft sicherlich besser bestehen als manch andere, die zerbrechen. Aber ja, letztlich gehts da wieder nur um Imagepflege und Marketing und es gelingt überhaupt nicht, das irgendwie zu kaschieren, sofern das bei P!nk überhaupt gewünscht wird.
Mixtape
08.11.2009 - 18:41 Uhr
Was habt ihr denn alle gegen ein Image? Lieber ein spannendes Image als langweilige Authentizität.
hans
08.11.2009 - 18:42 Uhr
Du wirst also lieber geblendet, getäuscht und mit Schauspielerei, die dir als "echt" verkauft wird, konfrontiert, als mit einem ehrlichen, authentischen Menschen?

Greylight
08.11.2009 - 19:06 Uhr
Lieber ein spannendes Image als langweilige Authentizität.

Ich hab eigentlich nicht grundsätzlich was gegen ein Image. Kommt immer drauf an. Grade im Metalbereich ist ja auch sehr vieles und zum Glück aufgesetzt. Trotzdem... grade z.B. Tori Amos hätte bei mir nie diesen wunderbaren Sonderstatus meiner musikalischen Vorlieben erreichen können, würde ich da nicht und vor allem früher, jede Menge Authentizität raushören. Aufgesetzte Musik könnte mich niemals so berühren.

Und wenn es wie bei Pink dann meiner Meinung nach musikalisch nicht sonderlich interessant ist und auch textlich so geschauspielert, dann gibt mir diese Musik einfach nichts. Und tendenziell glaube ich sowieso, dass die heutige Welt Aufgesetztheit fördert. Jeder soll angeblich irgendwie perfekt sein, obwohl niemand perfekt ist. Mehr Authenzität kann da sicherlich alles andere als schaden...
Mixtape
08.11.2009 - 19:18 Uhr
Die Frage ist ja auch, ob das, was als authentisch empfunden wird, wirklich authentisch ist. Mir sind Bands wie die Pet Shop Boys, die mit dem ersten Ton, dem ersten Bild klar machen, dass das alles Maskerade und Entertainment ist, lieber als etwa die Leute rund um das Saddle-Creek-Label, die immer betonten, die Bands seien alle miteinander befreundet und die Bands erzählen dann später, wenn sie bei anderen Labels sind, was ganz anderes.
Greylight
08.11.2009 - 19:35 Uhr
He he, ja, dieses Thema ist sicherlich ein Fass ohne Boden. :-) "Lovefool" von den Cardigans mag ich beispielsweise auch und das ist purer Pop. Hm, obwohl, das ist ja irgendwie auch schon wieder ein kritischer und etwas zynischer Text. ;-) Pet Shop Boys mag ich teilweise auch. Jo, letztlich bleibts Geschmackssache.

Pop kann auch so gut gemacht sein, dass geneigte Hörer gar nicht mehr nach Authenzität fragen. Aber grade irgendwelche (Pseudo)-R'n'B-Sänger(innen), die von großen Gefühlen vorschmachten, sind mir irgendwie besonders zuwider. Das ist irgendwie, wie ein Haufen mit einer rosaroten Schleife darum.
U.R.ban
08.11.2009 - 19:43 Uhr
Wie schon irgendwo oben gesagt, ihr Lachen hat auf jedenfall irgendetwas authentisches. Und mir ist ein gelungenes Image sogar lieber als penetrante Ehrlichkeit. Ob es jetzt bei Pink wirklich gelungen ist, weiß ich nicht, ist mir auch herzlich egal, jedenfalls ist die Frau mir nicht unsymphatisch. Und Please Don't Leave Me ist auch ihr erstes und letztes Lied, das mir wirklich gefällt, jetzt vielleicht abgesehen von dem einen mit Beck und Orbit, mehr habe ich zu meiner Verteidigung nicht zu sagen. ;)
Mixtape
08.11.2009 - 19:47 Uhr
Mir ging es jetzt gar nicht so sehr um die Musikrichtung, Images werden ja, wie du selbst schreibst, auch im Metall-Bereich kreiiert.

Ich finde Images täten gerade im Indierock-Bereich not. Ich kann diese Bilder mit ein paar Jungs, die in Jeans und Schlabbershirt in der Gegend rumstehen nicht mehr sehen. Ein schönes Gegenbeispiel aus dem Gernre sind die Handsome Furs, die sich für Fotoserien immer ein Thema ausdenken.
U.R.ban
08.11.2009 - 19:53 Uhr
"Ich kann diese Bilder mit ein paar Jungs, die in Jeans und Schlabbershirt in der Gegend rumstehen nicht mehr sehen"
Word!
Genauso wenig kann ich aber diese aufgebrezelten Stylos ala Empire Of The Sun mehr sehen, wahrscheinlich machts die Mischung, und vielleicht ist das ja genau bei Pink der Fall, zumindest in ihrem Metier...
hans
08.11.2009 - 20:04 Uhr
"ufgebrezelten Stylos ala Empire Of The Sun"

die übertreiben doch absichtlich, um einen Mix aus Glamour und Satire zu erreichen. soll halt total freaky sein. ich weiß nicht.. ist mir aber egal, ein paar gute Songs haben sie ja gemacht, um mehr gehts mir letztlich auch nicht.

Ein "Stylo" wäre zB Justin Timberlake, zumindest nach meinem Begriffskatalog.

Pink ist halt die "freche Punkröhre". mir sehr zuwider, dieses gekünstelt dreckig-emanzipierte.
wenn wenigstens die Musik stimmen würde.. aber grade "Please dont leave me" ist einfach nur nervig. der Text ist widersprüchlich, selbstbemitleidend und stumpf, die Melodie billiges, eintöniges Gedudel.
Mir schleierhaft, wie man sowas mögen kann.
Vielleicht bin ich einfach zu verbittert :D
U.R.ban
08.11.2009 - 20:08 Uhr
Ob jetzt absichtlich oder nicht, ist halt so oder so viel zu übertrieben, und musikalisch hat mich dieses Jahr auch kaum etwas mehr genervt als diese unmöglichen beiden Singles. Nunja, ich schweife ab... :)
Greylight
08.11.2009 - 22:42 Uhr
Ich kann diese Bilder mit ein paar Jungs, die in Jeans und Schlabbershirt in der Gegend rumstehen nicht mehr sehen.

Na ja, die Optik von Bands ist mir eher nicht so wichtig. Aber übertragen auf die Musik kann ich sagen, dass mir das übliche Indie-Geschrammel nicht mehr viel gibt, selbst wenn es vielleicht authentisch ist.

Irgendwas Besonderes, das mich besonders anspricht, muss da für mich schon dabei sein. Bei einer Band wie Weezer fällt mir das z.B. auf. Da kann ich die alten Sachen zwar immer noch hören, aber die Begeisterung von früher kommt da längst nicht mehr auf.
Mixtape
08.11.2009 - 22:52 Uhr
Es geht mir gar nicht so sehr um die Optik der Band an sich, sondern darum, sich auch darüber, wie man sich präsentiert. Ich mag auch Bilder, die etwas Spezielles haben, eine interessante Perspektive, spezielle Effekte, Verkleidungen, etwas, das heraus sticht.
Greylight
08.11.2009 - 23:30 Uhr
Ja, da kann man sicherlich teilweise mit wenig Aufwand interessante Ergebnisse erzählen, wenn man nur eine gute Idee hat. Alleine schon das "Abbey Road"-Cover der Beatles oder die "Definitely Maybe" von Oasis. Sind auf unauffällige Weise ja ziemlich genial, obwohl da jeweils im Prinzip auch einfach nur 4 Typen drauf sind.

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