Grizzly Adams
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09.11.2022 - 17:37 Uhr
Nagolny und ichreitepferd werfen hier ein bisschen wahllos mit Tipps um sich…;-) Kleiner Kritikpunkt: Gerade für JazzRookies wir für mich ist das eine Überforderung, denn obwohl ich einige der Künstler bereits kenne, sind eure Listen doch sehr random und erwecken den Eindruck von Beliebigkeit nach dem Motto: alles, was ich in dem Genre kenne, pack ich hier rein. Hilft mir persönlich nicht so sehr.
Hab daher die letzten Tipps nach etwas ausführlicheren Statements von @ijb wahrgenommen und mir Alabaster DePlume und Wolfert Brederode angehört.
Und: Grundsätzlich reizen mich besonders die Jazztrios (p/b/dr), egal, aus welcher Dekade, bisher am meisten. |
nagolny
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09.11.2022 - 18:27 Uhr
@ Grizzly Adams:
Mehr so: Alles was ich aus dem Genre mag, werfe ich hier rein.
Natürlich wirkt die Liste random auf Leute, die nicht ich sind; das liegt in der Natur der Sache einer rein subjektiven Liste.
Falls das in summa überfordert, kann ich auf Rückfragen zu einzelnen der von mir genannten Musiker*innen gerne eingehen; hier eine random Gesamtabhandlung reinzuwuchten würde indes mich überfordern.
^_^ |
Grizzly Adams
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09.11.2022 - 18:39 Uhr
Na, das mein ich ja. Eine Gesamtabhandlung ist bei der Vielzahl ja eh nicht leistbar. Wäre für eine Einschätzung von 2-3 Tipps zu der von mir genannten Jazztrio-Instrumentierung schon dankbar. Eindruck, Einordnung, Referenz evtl. Das hilft schon.
Und gerne auch Künstler, bei denen das Sax eine tragende Rolle spielt. |
nagolny
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09.11.2022 - 18:47 Uhr
Jazz-Trios sind
- E. S. T. (...eh klar)
sowie
- Bohren & der Club of Gore,
und von
- Thelonious Monk gibt es Aufnahmen in wechselnden Trio-Besetzungen mit Art Blakey, Percy Heath, Gary Mapp & Max Roach, die im Album "Thelonious Monk Trio" zusammengefasst wurden,
sowie die Trio-Alben "Thelonious Monk Plays the Music of Duke Ellington" mit Kenny Clarke & Oscar Pettiford,
"The Unique Thelonious Monk" mit Art Blakey & Oscar Pettiford,
"Thelonious Himself" mit John Coltrane & Wilbur Ware,
"Something in Blue" mit Art Blakey & Al McKibbon. |
nagolny
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09.11.2022 - 18:49 Uhr
Monk ist Pianist und hat ein "perlendes, leichtfüßiges" Spiel, das obgleich melodisch flüssig doch auch rhythmisch interessant ist, so meine Empfindung. |
Grizzly Adams
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09.11.2022 - 18:50 Uhr
Thx :-) |
nagolny
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09.11.2022 - 18:53 Uhr
Bohren & der Club of Gore bieten eine oftmals nahezu soundtrackartige bis ambiente, oder auch "slowcore" bis fast schon kammermusikalisch intime Variante von Jazz, die stimmungsmäßig auch zu etwa Savoy Grand aus dem Nonjazzbereich passen würde. |
Deaf
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09.11.2022 - 18:57 Uhr
Monk und Bohren kennt aber doch eh schon jeder... |
nagolny
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09.11.2022 - 18:57 Uhr
E. S. T. (Esbjörn Svensson Trio) ragt teilweise in den Fusion-Bereich, ist nichts Supervertracktes, aber schon irgendwie progressiv bis experimentell, allerdings nicht zu wild sondern eher stimmungsmalerisch. Jedenfalls gilt das für "Tuesday Wonderland", das mir immer "genügt" hat, weswegen ich sonst (noch) nichts von denen kenne. |
Grizzly Adams
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09.11.2022 - 19:01 Uhr
Für mich gilt eher E.S.T. Kennt jeder. Monk auch schon gehört. Bohren bisher nicht. |
ichreitepferd
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09.11.2022 - 19:03 Uhr
Matthew Halsall hatte ich vergessen, hat dieses Jahr schone eine 25 Minuten EP rausgehauen und in drei Wochen kommt noch eine halbstündige dazu. |
kingbritt
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09.11.2022 - 19:44 Uhr
Wie siehts denn mit Michael Wollny aus. Ausnahmepianist und kreativer Geist. Auch auf dem ACT Label daheim. Letztes Album "Ghosts" 2022 kann ich neben anderen nur empfehlen. |
ijb
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10.11.2022 - 07:51 Uhr
@Grizzly: Wenn ich mich nicht irre, gab es vor kurzem recht regen Austausch in einem Thread namens "Jazz-Trios" eben zum Thema Jazz(piano)trios. Schau mal im Suchfeld, ob du das findest.
Jedenfalls erinnere ich mich, dass ich vor nicht langer Zeit hier irgendwo eine Auswahl von solchen Trios empfohlen habe.
Immer wieder ungewöhnlich mit dem Pianotrio-Format spielen Moskus (aus Norwegen). Anja Lauval, die Tastenfrau im Bunde, ist gut dabei, wenn es um Alternativen zum klassischen Klavier/Flügel-Sound geht (hat aktuell auch ein Soloalbum, gemeinsam mit Laurel Halo produziert, rausgebracht, das ich allerdings noch nicht kenne).
Ebenfalls ein aktuelles, sehr gutes Trio ist "Enemy" - das erste Album (ohne Titel, beim sehr empfehlenswerten Label Edition Records) etwas kraftvoller, expressiver, das zweite, Anfang 2022 rausgekommen (allerdings ohne den Bandnamen im Titel, sondern unter dem Namen der einzelnen Mitglieder (Kit Downes, Petter Eldh, James Maddren), heißt "Vermillion" (ECM Records), ist sehr ruhig und subtiler Natur. Ein drittes ist schon aufgenommen, kommt vermutlich im Frühjahr beim Label WeJazz. Ich hab die drei erst vor zwei Wochen live gesehen - absolute Empfehlung! Wenn die irgendwo auftreten, kann ich nur raten, hinzugehen. (Hab Kit zufälligerweise gestern Abend beim/nachm Konzert von Bill Frisell getroffen.) |
ijb
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10.11.2022 - 19:52 Uhr
Enemy am 28. Nov in Hamburg. Tipp an alle, die in der Gegend sind oder leben. |
kingsuede
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11.11.2022 - 09:27 Uhr
Joel Ross war mit Band live grandios gestern in Singen. Das Album The Parable of the Poet ist auch ein Muss aus diesem Jahr. |
ichreitepferd
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25.11.2022 - 10:23 Uhr
Welcoming Estonian-born, London-based sound artist and pianist Hanakiv to Gondwana Records. Her debut single, ‘No Words Left’, is a contemplative and ethereal journey written in collaboration with @alabaster_deplume. Hanakiv brings together elements of Estonian classical, electronic and ambient music, composing from a place of introspection and reflection. |
Der Untergeher
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03.12.2022 - 14:51 Uhr
Stöbere gerade durch die Jazzlisten der hiesigen Blogs bezüglich der besten Alben des Jahres. Einige m.E. besonders gute Sachen seien hier kurz notiert, vielleicht interessiert es ja wen von euch:
William Parker - Universal Tonality (Archivaufnahme von 2002)
Super guter freier Jazz. Die Interaktion zwischen den Improvisierenden fühlt sich hier unfassbar organisch an. Oft haben solche Alben etwas Forciertes, das hier kommt dagegen so sau lässig daher. Die Spoken Word-Passagen gefallen mir auch sehr.
Nduduzo Makhathini - In the Spirit of Ntu
Sollte die gleiche Aufmerksamkeit wie Shabaka bekommen. Von südafrikanischer Ritual Music beeinflusster "Afro"-Jazz. Erster Release von Blue Note Africa.
Mali Obomsawin - Sweet Tooth
Was eine Entdeckung! Hier falten sich verschiedene musikalische Traditionen in eine singuläre Vision. Historische Stücke indigener Kulturen in Kanada aus dem 17. Jahrhundert, katholische Hymnen und zeitgenössische Stücke werden in verschiedenen Bearbeitungen ineinander gewoben und letztlich von Obomsawin in einem Avant-Jazz-Gewand arrangiert. Jazz-Größen wie Taylor Ho Bynum und Savannah Harris erwecken diese Melange zum Leben. Ankerpunkt bleibt im Zentrum die Bassistin und Sängerin Obomsawin, die als Leaderin und Kuratorin alles zusammenhält.
Zoh Amba featuring William Parker and Francisco Mela
Shootingstar der Free Jazz-Szene. Ihr Saxophon-Stil steht in der Tradition von Albert Ayler. An manchen Tagen ist mir dieser Sound lieber, als die vielen etwas kühleren, intellektuelleren Tönen von Schülern von Anthony Braxton.
GOATFACE! - Akhenaten Bazucas
"Brazilian free-jazz quartet with a foot in its country's folkloric rhythms and another dangling in space. GOATFACE! ingests and understands a panoply of psychedelic experience — Sun Ra's synth-groove freakouts, Hermeto Pascoal's playfully lysergic drum dance, Lula Côrte's acid trips."
Tomas Fujiwara's Triple Double - March
Ein weiteres klassisches Firehouse 12 Records-Album aus dem oben genannten Braxton-Dunstkreis. Fujiwara, Halvorson, Cleaver und Ho Bynum sind eine unschlagbare Kombination. Die sind einfach in-sync. Wer das Thumbscrew-Projekt schätzt, sollte hier unbedingt reinhören. |
ijb
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03.12.2022 - 20:45 Uhr
@Der Untergeher
Interessante Kommentare!
Dann dürfte wohl Niklas Wandts (vom Deutschlandradio) Jahresliste auch eine Inspiration für dich sein:
https://www.manafonistas.de/2022/12/01/niklas-wandts-unverbindliche-liste-seiner-top-12-2022/
Von William Parker gab's vor rund einem Jahr ein schönes Trioalbum mit Enrico Rava und Andrew Cyrille.
Apropos, noch ein Tipp für dich: Andrew Cyrille mit Wadada Leo Smith und Qasim Naqvi, "Two Centuries", vor wenigen Wochen rausgekommen, beim neuen Label "Red Hook", so es demnächst noch weitere tolle, inspirierte Sachen geben wird.
Für William Parker hab ich mir für 2023 schon ein Konzertticket gekauft. "In the Spirit of Ntu" hab ich auch vor zwei Wochen gekauft. |
kingsuede
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04.12.2022 - 22:23 Uhr
Muss in diesem Jahr auch meine Liste machen, es gab zahlreiche gute Jazz-Alben ganz unterschiedlicher Herkunft. |
NeoMath
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04.12.2022 - 23:38 Uhr
Oh eine 2022 Jazz-Liste. Da wär ich auch bei :-) |
Der Untergeher
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05.12.2022 - 00:56 Uhr
@ijb: Danke dir für die Hinweise! Two Centuries ist notiert. Andrew Cyrille und Wada haben ja auch mit Frisell das tolle Lebroba gemacht. |
ijb
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05.12.2022 - 08:14 Uhr
@Der Untergeher
Ja, "Lebroba" ist super! Es handelt sich hier um den gleichen Produzent, Sun Chung, der mittlerweile schon sechs Alben mit Cyrille gemacht hat, mehrere sehr gute von denen mit Frisell.
Sun, Cyrille und Frisell haben im Mai auch ein neues Album zusammen aufgenommen (ich war mit der Kamera dabei, hier Foto von der Session: https://www.instagram.com/p/Cksns6rMC8y ), diesmal allerdings nicht mit Wadada, sondern mit Kit Downes. Ich denke, es wird irgendwann im nächsten Jahr rauskommen, aber ich kann schon verraten, dass es super ist! |
Gerbera
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07.12.2022 - 13:16 Uhr
Da ich in Sachen Jazz zwar zunehmend interessiert, aber leider noch sehr unbewandert bin, kann ich hier zwar nichts Konstruktives beitragen, wollte aber mal ein allgemeines Dankeschön für eure Empfehlungen hierlassen! Habe mir schon einiges vorgemerkt, von dem ich glaube, dass es meine Kragenweite sein könnte. Jetzt freue ich mich aufs Entdecken! =) |
nagolny
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08.12.2022 - 04:23 Uhr
Wer leicht zugänglichen Jazz sucht:
JAZZ SABBATH hat Stücke von Black Sabbath gecovert, bzw. eher gänzlich neue Variationen davon eingespielt. Es handelt sich nicht um 1:1-Umsetzungen, sondern wirkt eher improvisiert als bloß umarrangiert. Alle Stücke sind rein instrumental eingespielt worden, von dem ursprünglichen Metalsound ist nichts mehr zu spüren, lediglich einige Grundmotive finden sich wieder. Zwei Alben wurden bislang eingespielt, beide lassen sich auf Bandcamp finden: https://jazzsabbath.bandcamp.com/ |
Z4
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19.12.2022 - 11:32 Uhr
Jazz, der Lionel Messi der Musikrichtungen. Fast immer Schönspielerei ohne Tiefe und Aussage, gerade wenn deutscher Gesang darin vorkommt. ("Oh dieser Tag ist so schön, Schubidubidup, ich schmiere mir mein Marmeladenbrot, Schibidaa..."). Eben lief wieder so ein Stück bei DLF Kultur, das war wirklich außerordentlich furchtbar. Wer mag sowas eigentlich? |
Mr. Orange
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19.12.2022 - 11:51 Uhr
Jazz ist für mich so bisschen die Apfelschorle unter den Musikrichtungen. Gibt kaum jemanden,
der es so richtig widerwärtig findet, aber um so richtig Fan davon zu sein, muss man schon sehr nerdig drauf sein. Und ganz ehrlich: Es gibt sehr viele spannendere und auch erfrischendere Sachen. |
Eliminator Jr.
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19.12.2022 - 12:12 Uhr
Es gibt sehr viele spannendere und auch erfrischendere Sachen.
Bin ganz Ohr! |
Mr. Orange
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19.12.2022 - 12:17 Uhr
@Eliminator:
Coca Cola mit Eiswürfeln zum Beispiel. |
Eliminator Jr.
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19.12.2022 - 12:25 Uhr
In der Tat erfrischend, aber spannend?
Ich empfehle Fritz Cola zur diesjährigen Kollaboration Ghosted von Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin, dann hat man beides. |
ijb
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19.12.2022 - 16:33 Uhr
Jazz, der Lionel Messi der Musikrichtungen. Fast immer Schönspielerei ohne Tiefe und Aussage,
__
um so richtig Fan davon zu sein, muss man schon sehr nerdig drauf sein. Und ganz ehrlich: Es gibt sehr viele spannendere und auch erfrischendere Sachen.
Watt?! Da kennt ihr dann aber echt wenig. Nur Mainstreamiges (Z4?) oder nur Nerdiges (Orange?) wohl?
Jazz mit (deutschem) Gesang ist zugegeben auch (sehr) selten mein Ding. Aber allein große Jazzsängerinnen wie Billie Holiday oder Abbey Lincoln oder oft auch Cassandra Wilson haben nix von "fast immer Schönspielerei ohne Tiefe" oder "Apfelschorle".
Und "nerdig" sind schon etliche Klassiker wie vieles von Miles Davis oder Herbie Hancock nicht, ganz zu schweigen von 1000 Sachen seit jenen Tagen. Schon mal was von E.S.T. gehört, zum Einstieg? Oder Moor Mother für Musik am Puls der Zeit (Gegenwart)? Oder Irreversible Entanglements? Oder Julia Kadel (um eine deutsche junge Meisterin zu nennen)? Oder Nils Petter Molvær, Eivind Aarset, Mark Turner, Markus Stockhausen, Bill Frisell...? |
nörtz
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19.12.2022 - 16:34 Uhr
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Mr. Orange
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20.12.2022 - 12:39 Uhr
@ijb:
War eher Spaß am absurden Vergleich als ne wirkliche Meinung zum Thema. :) |
ichreitepferd
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09.02.2023 - 22:52 Uhr
im April neue Alben von Alfa Mist - GoGo Penguin - Mammal Hands
nice! |
fitzkrawallo
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20.03.2023 - 12:49 Uhr
In den nächsten Wochen neue Alben von zwei meiner liebsten (Gross-)gruppen: "Lightning Dreamers" von Rob Mazurek & Exploding Star Orchestra (31. März) und "Echoes" vom Fire! Orchestra (14. April). |
Der Untergeher
User und News-Scout
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20.03.2023 - 18:53 Uhr
In den nächsten Wochen neue Alben von zwei meiner liebsten (Gross-)gruppen: "Lightning Dreamers" von Rob Mazurek & Exploding Star Orchestra (31. März) und "Echoes" vom Fire! Orchestra (14. April).
Jau! |
captain kidd
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21.03.2023 - 01:17 Uhr
Nicht zu vergessen Natural Information Society. |
fitzkrawallo
Postings: 1546
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21.03.2023 - 09:10 Uhr
Jau! |
dreckskerl
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24.03.2023 - 15:26 Uhr
Yamäya - Senegal 2023 8-9/10
Yamäya sind ein neugegründetes Musikerkollektiv aus London und Brighton. Die 11 Musiker vereint die Liebe zum Werk Fela Kutis.
Gemeinsam mit dem senegalesischen Sänger Khadim Sarr haben sie nun ein Album aufgenommen, das mit einem unglaublich fetten Bigbandsound Afrobeat, Funk, Soul und Jazz verbindet.
Ich bin gar kein soooo großer Fan, afrikanischer Musik, aber das hier nimmt mich voll mit.
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ichreitepferd
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21.04.2023 - 10:45 Uhr
neues Alfa Mist Album wir gehen rein |
Grizzly Adams
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15.11.2023 - 18:41 Uhr
Hab die letzten Tage zwei Alben aus 2022 entdeckt, die ich empfehlen kann.
Avishai Cohen - Shifting Sands
Kontrabassist mit klassischer Begleitung sowie
Oded Tzur - Isabela
Saxophonist mit klassischer Begleitung.
Sprechen mich beide sehr an. |
nagolny
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19.11.2023 - 18:30 Uhr
Wenn eines auf der Welt kein Jazz ist, dann ja wohl Pilze! |
kingsuede
Postings: 4077
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05.12.2023 - 21:47 Uhr
Fünf Jazzalben des Jahres
Cécile McLorin - Mélusine
Cautious Clay - Karpeh
Emma Rawicz - Chroma
Uriel Herman - Different Eyes
Brandee Younger - Brand New Life
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DerMeister
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05.12.2023 - 22:12 Uhr
Peter Brötzmann/Majid Bekkas/Hamid Drake - Catching Ghosts
John Coltrane With Eric Dolphy - Evenings at the Village Gate
Pharoah Sanders - Live at Fabrik, Hamburg 1980
Fire! Orchestra - Echoes
John Zorn's Bagatelles (Vol. 13-16) |
ijb
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05.12.2023 - 23:34 Uhr
Irgendwie-schon-Jazz:
Natural Information Society: Since Time Is Gravity
Sylvie Courvoisier: Chimaera
The Necks: Travel
Bobo Stenson Trio: Sphere
Nicht-Ganz-Jazz:
Jan Bang & Eivind Aarset: Two Last Inches Of Sky
Arooj Aftab, Vijay Iyer & Shahzad Ismaily: Love In Exile
Noch unklar, aber sicherer Kandidat:
Palle Mikkelborg, Jakob Bro & Marilyn Mazur: Strands
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nagolny
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05.12.2023 - 23:55 Uhr
Aarset ist cool. |
ijb
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06.12.2023 - 00:05 Uhr
Aarset ist cool.
https://www.youtube.com/watch?v=cEcB4Auan0c
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captain kidd
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06.12.2023 - 00:51 Uhr
Ancient Infinity Orchestra
Matthew Halsall
Yussef Dayes
Jaimie Branch
Idris Ackamoor |
nagolny
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06.12.2023 - 01:04 Uhr
Sehr gut. |
ijb
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06.12.2023 - 01:31 Uhr
Irreversible Entanglements hab ich vergessen. Peinlich. |
Otto Lenk
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06.12.2023 - 09:48 Uhr
Guru - Jazzmatazz Volume 1 10/10 |