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John Frusciante - The empyrean

User Beitrag
Sorrki
05.02.2009 - 18:38 Uhr
Auch und hier is auch noch die Laut rezi:
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/f/frusciante_john/the_empyrean/index.htm
ali seelenheil
06.02.2009 - 08:50 Uhr
Heute kommts! Heute kommts! Pünktlich zum Wochenende...
Mixtape
06.02.2009 - 10:32 Uhr
Die Versandbestätigung kam bei mir erst gestern nach 20 Uhr, darum rechne ich mit der Lieferung erst morgen.
Mixtape
06.02.2009 - 16:20 Uhr
Und doch war gerade der Paketbote mit der Post von Amazon da. *freu*
Sorrki
06.02.2009 - 17:09 Uhr
So, habs gerad endlich zum ersten Mal gehört. Mal wieder Wahnsinnalbum. Bisher das beste von ihm und momentan noch das beste in diesem jungem Jahr. ;) Wird bei mir auf jeden Fall mit in die Top 5 des Jahes 2009 mitreinkommen.
Mendigo
06.02.2009 - 17:46 Uhr
uiuiui, grooooooße worten für einen einzigen hördurchgang.

ist übrigens mein erstes frusciante album, und es gefällt ganz gut, wenn auch nicht "wahnsinnsalbum"-gut. wo sollte man eigentlich von hier aus weitermachen wenn man seine diskographie ein wenig erkunden möchte? irgendwelche tipps?
Mixtape
06.02.2009 - 18:15 Uhr
Meine Favoriten von ihm sind "The will to death" und "Inside of emptiness", die sind mittendrin in der Discographie, aber meiner Meinung nach ein Must have.
Machix
06.02.2009 - 18:59 Uhr
Habs jetzt auch endlich erhalten. Ich muss sagen aus irgendeinen Grund gefällt mir das Album jetzt in seiner Gesamtheit noch besser. Zum Beispiel konnt ich "After the Ending" anfangs rein gar nichts abgewinnen. Doch mittlerweile bin ich der Meinung dass man so ein Album kaum besser beenden hätte können. Einzig bei "Before the Beginning" geb ich mir noch wenig Hoffnung....
Sorrki
07.02.2009 - 19:55 Uhr
@Mendigo

Bin halt nen riesiger John Frusciante Fan und hab bei dem Album auch erlich gesagt nichts anderes erwartet, als das es genial wird. ;)
Ich würd dir als nächstes zu "Shadows collide with People" raten. Auch ein tolles Album wo einfach alles von vorne bis hinten stimmt. Zudem ist es eines der wenigen Frusciante Alben was so klasse produziert/gemixed ist wie "The Empyrean." Hier ein guter Beispielsong:http://www.youtube.com/watch?v=pp8bp6q5bgM
Falls du doch nach einem noch eher ruhigerem Album suchst empfehl ich dir "The Will to Death" oder "Curtains" welche aber im Vergleich zu "Shadows..." wesentlich weniger Spielzeit haben.
Andi
08.02.2009 - 03:27 Uhr
Es ist in tatsächlich eher ein Album des Musikers als des Gitarristen John Frusciante, und das finde ich eigentlich schade. Andererseits hört man dem Album seine lange Entstehungszeit an. So sehr ich The Will To Death und alle anderen First-Take-Konsorten auch mag, The Empyrean hat einfach wesentlich mehr Facetten zu bieten. Natürlich sind die rohen Aufnahmen des Albummarathons in viel kürzeren Perioden geschrieben/aufgenommen worden, da wollte er jedem Album ein klares Charakteristikum verpassen.

Wenn man mal gezielt drauf achtet, stellt man schnell fest, dass schon sehr viel Gitarre den Pianos, Synthies, Keyboards u.s.w. weichen musste. Dafür mag ich seinen unverkennbaren Stil an der Klampfe aber zu sehr. Bezeichnend, dass das interessanteste Solo seit Langem auf seinen Soloalben von Johnny Marr kommt ("Enough Of Me").

Das Album ist wirklich gut, aber einfach nicht so herausragend wie einige seiner Vorgänger.
RedHotGsus
08.02.2009 - 14:58 Uhr
@Andi: puh ich hab mich schon gewundert, das so ein seltsames solo von john ist, mir gefällt es nämlich überhaupt nicht. es klingt irgendwie als würde jemand seine gitarre misshandeln.

Sonst zum Album: Eindeutig sein bisher am schwersten zugängliches. Es sind keine Songs zum mitsingen und auch sein Lieblingsinstrument die Gitarre wird aufs minimalste reduziert. Deswegen unterscheidet sich "The empyrean" wohl am allermeisten von seinen bisherigen Soloalben. Trotzdem ein hochinteressanten Album mit vielen, vielen Facetten, die man mit Sicherheit erst nach mehreren Hördurchgängen entdeckt.
RedHotGsus
08.02.2009 - 14:59 Uhr
achja und außerdem erinnern mich vorallem die längeren songs stark an Ataxia.
Der Nichtbilly
08.02.2009 - 15:16 Uhr
das album hat einfach von anfang bis ende ne geniale athmosphäre
before the beginning z.b. lebt doch nur durch die gitarre

aber die drummachine kann er doch echt mal im schrank lassen, auch wenn sie bei light mal nicht stört
Mixtape
08.02.2009 - 15:38 Uhr
@ Der Nichtbilly:

before the beginning z.b. lebt doch nur durch die gitarre

Das soll ja angeblich bei den meisten Instrumentalsongs, bei denen die Gitarre im Mittelpunkt steht, so sein.

@ RedHotGsus:

sein Lieblingsinstrument die Gitarre wird aufs minimalste reduziert

Eigentlich nicht, er setzt sie nur anders ein als sonst. Während sie bislang als Melodieinstrument diente, kommen die diesmal oft aus dem Synthie, stattdessen besteht fast jeder Song aus einer zweiten Hälfte Gitarrensolo. Ich skippe meistens nach der ersten Hälfte weiter, weil dann alles gesagt und der Song eigentliuch am Ende ist und John sich nur noch einen auf sein Virtuosentum runterholt. Schade, dass er diesmal meint, das nötig zu haben.
Andi
08.02.2009 - 16:32 Uhr
"Ich skippe meistens nach der ersten Hälfte weiter, weil dann alles gesagt und der Song eigentliuch am Ende ist und John sich nur noch einen auf sein Virtuosentum runterholt. Schade, dass er diesmal meint, das nötig zu haben."

Na dann hörst du seine Musik aus einer ganz anderen Perspektive als ich. Und ich bin nichtmal Gitarrist. Unreachable z.B. geht für mich erst ab der Hälfte richtig los.
Außerdem übertreibst du willenlos mir "fast jeder Song", derer es genau 3 Stück auf der Platte gibt. Besagte Unreachable und Enough Of Me, und Central. Alle drei sind so ziemlich die Höhepunkte des Albums.







Mixtape
08.02.2009 - 18:03 Uhr
@ Andi: Das Schlimme ist, das ein Großteil der kürzeren Songs auch zur Hälfte aus Gitarrensoli bestehen.
Andi
08.02.2009 - 20:25 Uhr
Welche denn?
Mixtape
08.02.2009 - 21:51 Uhr
Beispielsweise bei "Enough of me".
Andi
08.02.2009 - 23:48 Uhr
Damit hast du dann ja auch schon den Großteil der kürzeren Songs genannt.
Der Nichtbilly
09.02.2009 - 11:20 Uhr
@ mixtape
danke dass du mich darüber aufgeklärt hast, wie instrumentalsongs, bei denen eine gitarre im mittelpunkt steht, auszusehen haben
das wiederlegt natürlich meine aussage, dass before the beginning von der gitarre lebt, fundamental...aber hauptsache kluggeschissen

frusciante ist ja auch bekanntermaßen ein egozentrischer und öffentlichkeitsgeiler gitarrist, der seine soli nur zur profilierung spielt. meckern auf extrem hohem niveau, schneid dir halt die letzten minuten raus, wenn sie dich stören...

abgesehen davon ist es für mich sowieso unverständlich, dass es leute gibt, die songs nach der hälfte wegskippen
dain
09.02.2009 - 13:14 Uhr
es ist schade, dass das Forum mehr und mehr verkommt. Gerade bei Frusciante hoffte ich auf etwas niveauvollere kommentare und auf mäßigung der sonst hier üblichen klugscheißernden statements, siehe mixtape. Das ist einfach lächerlich aber was solls.
Mixtape
09.02.2009 - 13:23 Uhr
@ dain: Was du lächerlich nennst, nennen andere eine Meinung. Nur weil sie nicht Deiner entspricht, musst Du nicht unsachlich werden und von "klugscheißen" und "lächerlich" sprechen. Etwas mehr Niveau bitte.
Der Nichtbilly
09.02.2009 - 13:58 Uhr
wer im glaushaus sitzt...
Mendigo
09.02.2009 - 14:12 Uhr
ich finds eher schade dass quer durch in so gut wie jedem thread zu einem album diejenigen die etwas daran kritisieren, egal was es jetzt ist, sofort als arrogante Arschlöcher dargestellt werden.
menschenskinder, das ist ein musikforum und da es keinen objektiven musikgeschmack gibt, gibt es eben unterschiedliche meinungen. und das totschlag argument a la man soll halt nur bei den bands posten die man mag würde ja den sinn einer solchen seite im ansatz ersticken lassen.

was ich auch nicht so recht verstehe ist weshalb so viele scheinbar ein problem damit haben wenn jemand ihre lieblingsalben kritisiert - fast immer folgt auf so etwas dann irgendein persönlicher angriff.
das ist jetzt nicht dezidiert auf den thread hier bezogen, wollte es nur mal loswerden.


und zurück zum Thema: das album gefällt immer mehr, werde mir demnächst auch ein paar andere von dem herrn zulegen.
sonic
09.02.2009 - 14:40 Uhr
@mixtape

zu schreiben "John sich nur noch einen auf sein Virtuosentum runterholt" und "Schade, dass er diesmal meint, das nötig zu haben." ist ebenso "unsachlich", niveaulos und provokativ.

Mendigo
09.02.2009 - 15:03 Uhr
^ genau das mein ich :/
wenns dem herrn mixtape seine meinung ist, wieso nicht? wieso muss jede diskussion hier darin enden sich gegenseitig zu beschuldigen?
Der Nichtbilly
09.02.2009 - 15:13 Uhr
@ mendigo
sorry, aber was mixtape hier ab und zu schreibt ist einfach überflüssig und arrogant, oder ist es wirklich nötig, mir (und ein paar anderen hier) im lehrerhaften ton die musikwelt zu erkären?
ich glaub jeder hier weiß schon ganz gut ohne mixtape, was er/sie von den songs halten soll.


Mixtape
09.02.2009 - 15:17 Uhr
@ Der Nichtbilly: Naja, ich schreibe weniugstens über die Musik, während Du hier vor allem schreibst, wie doof Du mich findest. Was von beidem er für überflüssiger hält, mag jeder selbst entscheiden. Es nervt aber tatsächlich, dass viele hier gleich beleidigt sind, wenn man ein Album nicht so toll findet wie sie selbst.
sonic
09.02.2009 - 15:23 Uhr
@ mendigo

das oben war imho keine meinung. "ich mag solos nicht" oder gar "find ich doof" ist eine meinung/ausdruck des geschmacks. hab ich keine probleme damit. aber dem solo als solches einen künstlerischen wert abzusprechen (runterholen/wixen) und dann "Schade, dass er diesmal meint, das nötig zu haben." zu spekulieren hat nichts mit dem bloßen ausdruck einer meinung in einer diskussion zu suchen.
vor allem nicht wenn man dann ein bischen gegenwind (user dain)nicht vertragen kann und über fehlendes niveau lamentiert.

wenn jemandem die soli also nicht gefallen: gut. aber das geht auch niveauvoller!
Bär
09.02.2009 - 15:31 Uhr
Sologewichse is doch geil. Bin grad am reinhören..
Mendigo
09.02.2009 - 15:41 Uhr
ist das nicht schnurzegal ob er jetzt sagt das er das solo nicht mag oder dass sich der künstler dabei einen auf seine virtuosität runterholt? ist doch dieseble aussage und eben in beiden fällen immer nur ausdruck einer meinung.
eher nervend finde ich dann eben kommentare wie von dain oder nichtbilly, wenn nicht mehr über die musik, egal in welcher ausdrucksweise, diskutiert wird sondern über die klugscheisserei vom mixtape.

tatsache ist nur dass diskussionen über musik hier ständig in diskussionen über diskussionen und ausdrucksweisen und arroganz und niveau enden. und dass ich auch gerade dazu beitrage machts auch nicht besser ;)
sonic
09.02.2009 - 16:01 Uhr
eben das finde ich nicht schnurzegal, aber das solte man tatsächlich an anderer stelle bereden, deswegen werde ich mich hier nicht weiter dazu äußern.
Elfnarzo
09.02.2009 - 16:29 Uhr
Das Album hat bei mir eine regelrechte Frusciante-Euphorie ausgelöst.
Fast alle seine Alben laufen derzeit bei mir runter, ich entdecke Perlen, die ich vorher so noch nicht entdeckt habe. Vorallem ist hier 'The Will to Death' zu nennen, da krieg ich grad ne mörderische Gänsehaut.

The Empyrean wächst und wächst derweil ebenso. Ich erwarte eine 9/10 auf Plattentests, schätze aber eine 7 als das Wahrscheinlichste.
Machix
09.02.2009 - 16:39 Uhr
Ich tippe bei der Rezension auch auf ne 7/10.
@Elfnarzo: Mir gehts da grad recht ähnlich. Ich hab jetzt so neben bei erst mal "A Sphere In A Heart Of Silence" entdeckt. Super!

Ganz neben bei: God kann man hören so oft man will, es wird nicht weniger genial!!!
2+2=5
09.02.2009 - 17:37 Uhr
Nach den ersten paar Durchgängen hält das Album, was es verspricht: Frusciantes Experimente gelingen über das ganze Album hinweg, wenn auch meiner Meinung nach das überragende Niveau der ersten drei Lieder nicht durchgehend gehalten wird.
Ich kann übrigens überhaupt nicht nachvollziehen, dass Frusciante ein überzogenes Technik - Gefrickel vorgeworfen wird, im Gegenteil: Selbst das neunminütige Gitarren - Solo "Before The Beginning" verfolgt stets Frusciantes stilbildende Prämisse "Tiefe Emotionalität statt Rumgefrickel" und in einigen Liedern verzichtet er sogar ganz auf die Gitarre...

Bislang 8,5/10, mal sehen, wie es sich entwickelt.
ali seelenheil
10.02.2009 - 08:40 Uhr
Habe sie gestern endlich erhalten (die Scheibe lag seit Freitag Mittag bei meinen Nachbarn *tröööt*). Daher erst einmal gehört.
Ohne die Bonus-Tracks wirkt es schon geschlossener. Das Artwork finde ich sehr ansprechend, schlicht (bis auf das Cover) und irgendwie "vernebelt". Habe allerdings mit einem Digi-Pack gerechnet.
navigator
10.02.2009 - 10:09 Uhr
Das Album braucht seine Zeit. Elektronischer und weniger geradlinig als die Vorgänger, aber wehe wenn es losgelassen! 4.5/5!
http://musicalnavigator.blogspot.com/
Mixtape
11.02.2009 - 12:41 Uhr
Rezension bei Popcultures.de
sonic
11.02.2009 - 12:48 Uhr
na, wenn die mal nicht von dir selber ist ;-)
Andi
11.02.2009 - 12:50 Uhr
@navigator

Schöne Kritik auf deinem Blog!

Allerdings sehe ich den Opener eher als Hommage (böse formuliert: Kopie) an altbekannte Gitarrenprominenz.
Andi
11.02.2009 - 12:54 Uhr
@ Mixtape

Also das ist wirklich ZU offensichtlich...

Ich fang jetzt gar nicht erst an die Rezension zu zerpflücken, das würde in einem ellenlangen Text enden, für den ich gerade zu faul bin. Außerdem hatten wir's ja weiter oben zum Teil schon davon.
Mendigo
11.02.2009 - 13:10 Uhr
naja kurz muss man doch was einwerfen:

Frusciantes zehnte Soloeinspielung „The empyrean“ ist ein, schon das Wort ist angsteinflößend, Konzeptalbum über eine Person mit zwei Charakteren. Nun ist die Liste gescheiterter Konzeptalben wesentlich länger als die der gelungenen, da konnte man schon Schlimmes bei der Vorankündigung ahnen.
der absatz ist doch ein ziemlicher unsinn, oder? sowohl das das wort konzeptalbum angsteinflößend sein soll, als auch dass es mehr gescheiterte als gelungene konzeptalben gibt sind neuigkeiten für mich.

die rezension an und für sich ist sehr schön geschrieben und schön zu lesen, aber ich kann diesen "der song hat bereits nach soundsoviel minuten/sekunden alles gesagt was gesagt werden muss" nichts ab - ich weiß nicht, das klingt einfach so schrecklich. Wenn Frusciante ein lied mit einem instrumentalteil abschließt, dann hat das lied eben doch noch was zu sagen. man kann das dann mögen, oder nicht, aber es gehört eben dazu. zumindest seh ich das so.
genauso wie man glaube ich wörter wie "überambitioniert" in zusammenhang mit musik dringenst vermeiden soll - ist fast so schlimm wie prätentiös.
...und woher kommt eigentlich diese abneigung gegen gitarrensoli?
RedHotGsus
11.02.2009 - 13:12 Uhr
also ich habs jetzt ca. 4 mal gehört und es wird wirklich jedesmal besser, weil sie die songs von mal zu mal besser einprägen und man erst dann das wahre potenzial der songs erkennt. ich wäre enttäuscht wenn das album hier unter 8/10 bewertet wird.
Mixtape
11.02.2009 - 13:14 Uhr
@ Mendigo: Wie alles Geschmackssache. Ich mag nicht gerne Psychedelic sondern kruze, knackige Popsongs, auch von Frusciante. Darum liebe ich "The will to death" und "Inside of emptiness" so sehr.

die rezension an und für sich ist sehr schön geschrieben und schön zu lesen

Danke!
sonic
11.02.2009 - 13:20 Uhr
@mendigo

du sprichst mir aus der seele
2+2=5
11.02.2009 - 15:31 Uhr
@Mixtape: Wollte mal anmerken, dass im zweiten Teil von "Dark/Light" nicht Frusciantes Stimme geloopt wurde, sondern tatsächlich ein Chor singt(s. Booklet). Mich erinnert das Ganze dann auch eher an einen Gospelchor, wüsste nicht, wie man da gregorianische Gesänge raushören kann.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wie du "Before the Beginning" einordnest: Natürlich ist das ein neunminütiges Gitarrensolo, aber wo "beweist [John], was er so alles auf der Gitarre kann"? Letztlich lebt das Solo doch von der Emotionalität, den scheinbar ewig gehaltenen Bends, was es für mich eher song- oder albumorientiert wirken lässt.
Eine Art atmosphärische Einführung, aber gewiss kein Technik - Gefrickel...

Ist eigentlich sonst jemandem aufgefallen, dass die stärkste Bassline des Albums gar nicht von Flea stammt (im angesprochenen Teil von "Dark/Light" groovt Johns Bass)?
ahahahahaha
11.02.2009 - 15:38 Uhr
die rezension ist müll. früher schien er sowas nicht nötig zu haben.

- vergangenheit. LOL. trashinger schreibstil, platte nicht verstanden, allergie gegen solos, gewichs-totschlagargument ohne grundlage, will mir nebenbei auch noch was über o. lopez erzählen, mit 6.5 dann auch noch inkonsequent zu hoch bewertet weils ja doch der john ist, und so weiter und so fort et cetera pe pe lirum larum ene mene miste es rappelt in der kiste wenn er fällt dann schreiter
Mixtape
11.02.2009 - 15:42 Uhr
mit 6.5 dann auch noch inkonsequent zu hoch bewertet weils ja doch der john ist

Rezension nicht verstanden. Die Songs an sich sind toll, nur sollte halt nach der Hälfte meistens Schluss sein.
jens
11.02.2009 - 15:53 Uhr
wenn man das so deutet, dass du 50% gut findest komm ich auf 5/10.
wenn man es so deutet, dass du keinen song wirklich gut findest, komm ich auf noch weniger.
Mixtape
11.02.2009 - 16:09 Uhr
Und wenn ich jetzt 62,73894% des Albums gut finde? Während ihr eure Meinung anscheind mathematisch errechnet, gehe ich nach dem Bauchgefühl und dem Gesamteindruck und der kann anders ausfallen, als eine Rechnung mit einzelnenen Songs etc.

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