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Editors - In this light and on this evening

User Beitrag

12.10.2009 - 10:37 Uhr
umblätter

12.10.2009 - 10:57 Uhr
*zurückblätter*
James
12.10.2009 - 15:38 Uhr
Gähn - was seid ihr nur für konservativ Spiesser!

Selbst nie was gerissen, aber hier die Schnauze aufmachen und immer im Gedanken an alten, vergangen Zeiten!

Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wie hier jede Band und jede CD nieder gemacht wird!

Recht hatter
12.10.2009 - 15:42 Uhr
Selbst nie was gerissen, aber hier die Schnauze aufmachen und immer im Gedanken an alten, vergangen Zeiten!

Ja echt ey, wenn ihr Modern Torkling scheiße findet, machtz erstmal besser und verkauft selber mal 600 Milliarden Schallplatten, is nämlich gar nich so einfach!!!!°^^^1
James
12.10.2009 - 15:50 Uhr
@Recht hatter

Naja, zum Glück interessiert sich die Welt nicht für Deine Meinung!

Viel Spass noch mit Deinem traurigen, gewöhnlichen Leben!
Recht hatter
12.10.2009 - 16:04 Uhr
Wie kommst du drauf, mein Leben sei gewöhnlich und traurig? Gewöhn dir erstmal vernünftiges Argumentieren an, wozu solch ausgelutschtes Phrasendreschen sicherlich nicht gehört. Ansonsten: Weiter Modern Stalking hören!!234?ß
molch
12.10.2009 - 16:41 Uhr
@james: ironie ist auch nicht so deine stärke ;)
James
12.10.2009 - 20:30 Uhr
@Recht hatter

Wurdest Du als Kind von Deinem betrunkenen Vater geschlagen?

Hört sich so an...

Mein Mitleid hast Du!
Recht hatter
12.10.2009 - 20:39 Uhr
@ James

Ja, während deine Mutter mit den Junkie-Negern von nebenan ihre täglichen Spielchen getrieben hat, um ihren Crackkonsum und die Karte fürs nächste Flippaz-Konzert zu finanzieren.
Also
12.10.2009 - 20:50 Uhr
Ich find das neue Album ultrabelanglos. Sorry, aber die Synthies die ganze Zeit sind auf Albumlänge nicht auszuhalten. Was das hier als ADW zu suchen hat, weiß der Rezensent exklusiv.
Kugelfisch
12.10.2009 - 21:01 Uhr
Für mich ist das Editors-Album eine ähnliche Enttäuschung wie das letzte der Killers. Beide würde ich bei 5/10 einordnen. Das eine bekommt hier 3/10, das andere 8/10 und wird Album der Woche, da sieht man, wie unterschiedlich die Einschätzungen sind...
...
12.10.2009 - 21:36 Uhr
Ich liebe dieses Monotone! Gepaart mit dieser Stimme: wunderbar :-)
Dreamseller
13.10.2009 - 11:04 Uhr
Es wird immer besser, mit jedem Hördurchgang! "A Life as a Ghost" voll aufgedreht im halbdunklen ;) Zimmer - da geh' ich drauf! WOW!
pw
13.10.2009 - 11:48 Uhr
Großartiges Album! Wird mit jedem Durchlauf besser, zurecht Album der Woche!
night porter
13.10.2009 - 12:05 Uhr
Und mittlerweile ist es auch mein Favorit unter den Editors-Alben

The back room 7-8/10
An end has a start 6/10
In this light and on this evening 8/10
Richtige Albumbewertung
13.10.2009 - 12:31 Uhr
The Black Room 8/10
An end has a Start 6.5/10
In this light and on this evening 4.5/10

Klare Tendenz nach unten.
James
13.10.2009 - 13:22 Uhr
@Richtige Albumbewertung
oder
@Recht hatter
etc...

Am schlimmsten sind immer die Trolls, welche nichtmal dazu in der Lage sind, ihren richtigen Namen zu schreiben und nur rumstänkern!

Wann kommt endlich mal die Anmeldepflicht hier, dass diese geistigen Zwerge hier verschwinden!
NK
13.10.2009 - 14:30 Uhr
Brick and Mortar
Like Trasure
Papillon
Eat Raw Meat
You Don't Know Love

Alles geniale Songs.

Wer dem Album etwas unter 7/10 gibt, hat keine Ahnung.
@James
13.10.2009 - 15:01 Uhr
Ach James, ach James...ich bin gerade hin und her gerissen zwischen Belustigung und Verachtung...

Aber Respekt für deinen kreativen Usernamen, deine allumfassende Toleranz bezüglich anderer Meinungen, sowie der geradezu überwältigenden Stringenz deiner eigenen Argumentation. Dafür beide Daumen hoch!
eric
13.10.2009 - 23:15 Uhr
Bin äußerst angetan nach zwei Durchgängen - entgegen meiner Erwartungen. Diese Songs haben viel mehr Seele als vieles auf "An end has a start".
IVI
13.10.2009 - 23:18 Uhr
ich wedel deinem post beipflichtend zu, lieber eric.
James
14.10.2009 - 07:10 Uhr
Und wieder ist er unterwegs, das Glühwürmchen ohne, bzw. mit täglich wechselndem Namen - der, der jede CD, jeden Film und was es sonst noch gibt schlecht macht, weil er sich für so nen tollen Stecher hält!
Dem Paul Banks sein Clearasilberater
14.10.2009 - 07:56 Uhr
Ob nun James, Jim, John oder wie auch immer du dich gerade passend zum monatlichen Wechsel deiner Funktionsunterwäsche nennst, deinen Müll hast du ja bereits zur Genüge in diversen Depeche-Mode-Killers-etc.-Threads vorgetragen, immer wieder mit weinerlicher Buddelkasten-Attidüde. Du langweilst...


Ansonsten: Editors haben immerhin das bessere DM-Album in diesem Jahr gemacht. Papillon tummelt sich dauerhaft im Ohr, der erste Song auf der Platte ist einer der besten Opener in diesem Jahr, aber viel mehr bleibt bislang nicht haften. Vielleicht wird das ja noch. Bei der Auswahl der Synthies hätten die Editors allerdings kreativer sein können. Manches klingt zu sehr nach Schmalz und James.

todde
15.10.2009 - 19:29 Uhr
Mag das Album. Naja, als Depeche Mode und Joy Division Sympathisant wohl auch nicht so überraschend.

Jojo
16.10.2009 - 07:53 Uhr
Zumindest geht der Preis "Bestes Ripoff 2009" nahezu konkurrenzlos an die Plagiatoren, äh Editoren.

Ein Blue-Monday-Aaaaaah im Project-Pitchfork-Apoptygma-Berzerk-durchsetzten Papillon, ein Small-Town-Boy-Groove in The Boxer, dazu noch ein bisschen Joy Division, Tears For Fears, Erasure, Muse und vor allem Depeche Mode - fertig ist der Eintopf. Das kickt einen bisweilen wech wie ein Zucken im Schlaf...
hirschcafe
16.10.2009 - 09:45 Uhr
Habe mehrfach versucht, mir das Album schön zu hören. Klappt nicht. Es enthält so ziemlich alles, was ich an den 80ern hasse - Synthesizer, Stampfbeat, Synthie-Bass, Drumcomputer, selbst den unsäglichen Falsett-Gesang a la Jimmy Somerville. Eine eklektische Zusammenwürfelung von popmusikalischen Untaten der Vorgängergeneration. Da hilft auch das z.T. gute Songwriting nicht viel. Möglicherweise ist es auch nur die Verarbeitung der Pubertätsphase von Tom Smith, der das Album wohl auch allein hätte machen können. Hatte beim Durchhören permanent das Bild von Smith in Glitzerjacket hinter nem Korg vor Augen. Mit einer Band namens Editors hat das jedenfalls kaum noch was zu tun. Eine 8/10 kann man da nur vergeben, wenn man entweder sehr jung ist oder nicht so wie ich physisch unter dem 80er Synthie-Pop gelitten hat.
Aktuelle Alternative: The Twilight Sad
Tim
16.10.2009 - 09:47 Uhr
"Eine 8/10 kann man da nur vergeben, wenn man entweder sehr jung ist oder nicht so wie ich physisch unter dem 80er Synthie-Pop gelitten hat."

. . . oder ihn gemacht hat!

Tim
Tim
16.10.2009 - 09:47 Uhr
"Gemocht" meinte ich natürlich!
"Gemacht" passt aber auch ganz gut! :-)

Tim
tschoemitoe
16.10.2009 - 13:05 Uhr
Schwierig...nach einen solchen Stilwechsel will man ja nicht zu vorschnell bewerten, aber vom Gefühl her war es mMn eher ein Rückschritt. Die beiden letzten Alben waren größartig und die Interpol-Vergleiche lächerlich (hatte Interpol jemals diese Klasse??). Von diesem Album find ich den Sound nicht wirklich gut. Klar, klingt nach Wave, aber DM??? Neee.
Favorit bisher "The Boxer".
Rookie
16.10.2009 - 13:28 Uhr
Ähm, Interpol hatte diese Klasse, definitiv. Zumindest meiner Meinung nach. Turn On The Bright Lights schlägt alle 3 Editors-Alben um Längen. Trotzdem fand ich die beiden ersten Editors-Platten sehr gut, mit der neuen bin ich bislang noch nicht so recht warm geworden, es wird aber besser. Momentan würde ich eine 6/10 geben.
@tschoemitoe
16.10.2009 - 13:47 Uhr
Naja, gerade das Editors Debüt war schon sehr, sehr nahe dran am Interpol-Sound, ohne ihn allerdings erreichen zu können. Wer die Verwandschaft zu Interpol da nicht heraushört muss was an den Ohren haben. Trotzdem, oder von mir aus auch gerade deshalb, war The Black Room ein feines Album. Bei An end has a start ist man dann sicherlich ein wenig vom großen Vorbild abgerückt, aber auch hier sind Ähnlichkeiten nicht abzustreiten.

Von Liedern wie Untitled, Obstacle 1, Leif Erikson, Take you on a cruise oder Pioneer to the Falls können und konnten die Editors aber nur träumen...das hat Poli über mir schon völlig richtig erkannt.
Magge
16.10.2009 - 14:00 Uhr
was heisst hier eigentlich interpolsound? wenn dann orientieren sich wohl beide bands an joy division!
was die neue editors betrifft die find ich echt stark wobei beim ersten hören die gitarren echt fehlten 8/10 passt.
@Magge
16.10.2009 - 14:14 Uhr
Naja, Interpol klingen wenn dann eher nach den Chameleons. Der Joy Division Vergleich ist nur sehr bedingt zutreffend.
thees
16.10.2009 - 14:20 Uhr
manche aus den 80ern wollen nicht erwachsen sein und feiern daher immer alle Epigonen. aus.
noch ein kleiner fakt ohne jeglichen Informationsgehalt:
16.10.2009 - 14:24 Uhr
manche essen gerne Nutellabrot mit Butter drunter (also unter der Nutella, nicht unter dem Brot). punkt.
Anything Else
16.10.2009 - 16:07 Uhr
"manche essen gerne Nutellabrot mit Butter drunter (also unter der Nutella, nicht unter dem Brot)."

Habe ich noch nie verstanden!
Doppelt Fett. Nutella hat doch schon genügend Kakaobutter drin.
musie
18.10.2009 - 10:29 Uhr
seltsame diskussion hier. ein klasse album. auch no sound but the wind aus dem twilight saga soundtrack ist super.
night porter
18.10.2009 - 12:01 Uhr
Das mit der Special Edition gelieferte Mini-Album Cuttings II radikalisiert noch mal den eher reduzierten und experimentelleren Weg den die Band eingeschlagen hat. Und wenn man es mit Interpol vergleicht, fällt zumindest auf, dass Editors sich nicht darin erschöpfen, über weite Strecken einfach ihren Sound zu reproduzieren, was auf der Our love to admire dann zu ziemlich langweiligen Ergebnissen geführt hat. Von einem Album wie In this light and on this evening können Interpol im Moment nur träumen, die sich natürlich hoffentlich für ihr viertes Album was besseres einfallen lassen, als den Vorgänger zu kopieren und sich auch mal trauen, ein paar alte Fans vor den Kopf zu stossen.
Bitter aber wahr
18.10.2009 - 12:05 Uhr
Our Love To Admire > In this light and on this evening

Und zwar deutlich.
Schmitti
18.10.2009 - 12:09 Uhr
"Von einem Album wie In this light and on this evening können Interpol im Moment nur träumen"

Ach du Scheiße, größter Bullshit, den ich in diesem Jahr lesen musste. Interpol haben wenigstens Stil und Klasse, Editors sind lediglich schamlose Abkupferer (s.o.).

Our Love To Admire >>>>>>>>>>> In This Shit and so on...
Konfuzius
18.10.2009 - 12:13 Uhr
Lieber Stillstand als eine negative Weiterentwicklung, oder anders gesagt: Auch ein Schritt nach vorne kann einer in die falsche Richtung sein.
night porter
18.10.2009 - 12:28 Uhr
Ach du Scheiße, größter Bullshit, den ich in diesem Jahr lesen musste. Interpol haben wenigstens Stil und Klasse, Editors sind lediglich schamlose Abkupferer

Selbst die Qualität der Kraftausdrücke ist hier eher ziemlich mäßig
morning slaughter
18.10.2009 - 12:41 Uhr
Zumindest das korreliert mit der Qualität der Editors...
Konfuzius
18.10.2009 - 12:47 Uhr
Hehe...wie wahr, wie wahr...
Sick
18.10.2009 - 13:46 Uhr
Hmmh, irgendwie noch spannender wirkt die Bonus-CD.
Da ist auch der beste Song drauf: This House Is Full Of Noise.
@Anything Else
18.10.2009 - 14:27 Uhr
Habe ich noch nie verstanden!
Doppelt Fett. Nutella hat doch schon genügend Kakaobutter drin.


Das stimmt natürlich, aber dann müsstest du bei Wurst und Käse, die ja auch genug Fett enthalten, ebenso argumentieren. Dann dürfte man nur noch Honig und Marmelade mit Butter drunter goutieren.
hani
19.10.2009 - 12:27 Uhr
Yepp, bester Song ist "This House Is Full Of Noise".
@@Anything Else
19.10.2009 - 14:20 Uhr
Das stimmt natürlich, aber dann müsstest du bei Wurst und Käse, die ja auch genug Fett enthalten, ebenso argumentieren. Dann dürfte man nur noch Honig und Marmelade mit Butter drunter goutieren.


igitt, Wurst mit Butter. Dann lieber noch Nutella mit Butter.
@@@Anything Else
19.10.2009 - 14:26 Uhr
Naja, ich mag Margerine auch lieber, aber irgendwas muss schon drunter sein, da sonst zu trocken.
@alle @Anything Else
19.10.2009 - 14:31 Uhr
Nichts ist besser als gute Butter unter der Nutella/Käse/Wurst/Marmelade/Krabbensalat/Mett/Whatever.

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