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Nichtwähler

User Beitrag
Meinung
17.09.2013 - 13:34 Uhr
Wahlbeteiligung ist nur in Nordkorea Qualitätsmaß

Die Bundestagwahl wird hierzulande zum "Spitzen-Event der Demokratie" stilisiert, Nichtwähler kommen an den Pranger. Dabei gehört es zu freien Gesellschaften, dass man die Stimmabgabe verweigern darf.
Orphi2
17.09.2013 - 16:52 Uhr
Solange die Medien die große Masse dazu nötigt die großen Parteien zu wählen und damit die Wahl auf einige wenige Parteien beschränkt wird, solange werde ich nicht wählen gehen, noch weniger in den USA. Die Demokratie und Wahlfreiheit ist mehr Schein als sein-die Parteien haben weder die gleichen Chancen(wer am Geldhahn sitzt der setzt seinen Willen durch) noch die gleiche Plattform(Medial)
Seltsam
17.09.2013 - 21:08 Uhr
Sagt mal, darf man Lichtgestalt jetzt nicht mal mehr loben, ohne dass es gelöscht wird. Das ist wohl wirklich Humor 2.0. :-)

Lichtgestalt

User und Moderator

Postings: 5000

Registriert seit 02.07.2013

17.09.2013 - 21:39 Uhr
Den Kleidungsstil finde ich echt nice. :D

Nicht petzen @ dumdidum :P
Machtgeile Politiker
18.09.2013 - 13:55 Uhr
Irgendwas muss diese Politik ja zu bieten haben, sonst würden nicht so viele Menschen versuchen, Politiker zu sein. Insgesamt 4451 Kandidaten treten am Sonntag zur Wahl an, das sind knapp tausend Freiwillige mehr als bei der letzten Bundestagswahl. Aber was, ja was, lockt diese Menschen? Das regelmäßige Gehalt? Das eigene Büro? Die hübsche Visitenkarte?

Peter Harry Carstensen (CDU), sieben Jahre Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hat die Antwort: "Macht ist geil", sagt er in der ZDF-Dokumentation "Die Getriebenen - Politik bis zur Schmerzgrenze". Er klingt nicht so, als ob er das ironisch meinen würde.


http://www.spiegel.de/kultur/tv/zdf-doku-die-getriebenen-von-macht-und-machtlosigkeit-a-922960.html
Carl Carstens
18.09.2013 - 14:00 Uhr
"Peter Harry Carstensen (CDU), sieben Jahre Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hat die Antwort: "Macht ist geil"...

Guter Witz, dass klingt in etwa so, also ob mein Tankwart des Vetrauens sagt: "Macht ist geil" und bei den Beninpreisen stimmt das auch.

Aber who the f****ck is Peter Harry Carstensen. Denn kennt doch keien Sau und zu sagen hat der bestnfalls im Agrarausschuss seines Dorfs in Schleswig etwas. Mann, ist der doof!
Carl Carstens
18.09.2013 - 14:03 Uhr
"Erst schreiben, dann denken" ist mein Motto.
Carl Carstens
18.09.2013 - 14:04 Uhr
Das ist vollkommen richtig.
Wählen ist wichtig
18.09.2013 - 14:48 Uhr
Unbedingt FDP wählen, sonst ist man Mitschuld am event. ROT/ROT/GRÜN!

Gibt es was Schlimeres asl Rampensau Steinbrück als Kanzler? Ich denke nicht!


KenFM ruft zum Nichtwählen auf
18.09.2013 - 20:30 Uhr
KenFM über: Bewusst SEIN - Du hast die Wahl. Nutzt Du sie?

wwwKenFMde vor 1 Stunde

"Was soll daran erstaunlich sein? Die NM war ein finaler Test der uns recht gibt. Menschen können mit Macht nicht umgehen. Kaum haben sie die Macht, verändern sie sich zum maximal negativen. Das passiert aber erst nachdem sie die Macht erhalten haben. Sie sind machtlos gegenüber der Macht. Parteien sind Orte an denen Macht auf Menschen konzentriert wird. Wir haben das immer gesagt. Die NM sagte darauf, sie würde anders sein. Das war sie nicht. Theorie bestätigt. Wir hätten uns gerne geirrt."

wwwKenFMde vor 1 Stunde

"Du bist sehr sehr gehirngewaschen. wir kennen das. von uns selber. sind aber geheilt. ein letztes beispiel. egal was du bei ALDI kaufst, du unterstütz damit nicht den tante emma laden von gegenüber. was ist daran sooooo schwer zu verstehen? ja, es gibt auch im bundestag einen tante emma laden. nur wird der von ALDI beliefert. ist dir das eigentlich klar?"


Will der uns trollen? Oder ist KenFM STs Bruder im Geiste?

Man kann eine Partei nur danach beurteilen, was sie in den vergangenen 4-8 Jahren veranstaltet hat, und nicht anhand der Spekulation, dass sie im Falle eines Wahlsieges/Wahlerfolges möglicherweise durch die gewonnene Macht korrumpiert würde, oder?

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

18.09.2013 - 20:32 Uhr
Es gibt halt nur sehr wenige Menschen, die wirklich soviel Schneid haben wie Hugo Chávez ihn hatte.
@Desare Nezitic
19.09.2013 - 09:11 Uhr
Wieso hat der Schneid?
Desinformationsmaschine
19.09.2013 - 09:20 Uhr
Man kann eine Partei nur danach beurteilen, was sie in den vergangenen 4-8 Jahren veranstaltet hat, und nicht anhand der Spekulation, dass sie im Falle eines Wahlsieges/Wahlerfolges möglicherweise durch die gewonnene Macht korrumpiert würde, oder?

Bezeichnend. Oder?

Nur zur Info

Postings: 1053

Registriert seit 13.06.2013

19.09.2013 - 10:41 Uhr
Hugo Chávez hat gegen alle Widerstände einen neuen sozialistischen Weg für Südamerika aufgetan. Dafür gebührt ihm Hochachtung.
Nichtwähler
19.09.2013 - 19:16 Uhr
Bin mir noch nicht wirklich sicher, wen ich nicht wählen soll. Der Nichtwahl-o-mat hat bei mir eine große Schnittmenge mit der NPD festgestellt. Hmm..

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

19.09.2013 - 19:27 Uhr
"Wieso hat(te) der Schneid?"

Weil er sich mutig gegen die menschenverachtende Politik der USA positionierte!
Lulz
20.09.2013 - 11:52 Uhr
KenFM holt zum großen Schlag aus -

nachdenKEN über: Wählen gehen?!

Ein leidenschaftlicher, persönlicher Appell an uns alle, an einem lauschigen Plätzchen inmitten von Flora und Fauna :)
Roberto
20.09.2013 - 12:16 Uhr
Zur Erinnung, bevor sich die Deutschen wieder für sie entscheiden.

Am Sonntagabend wird Merkel erneut mit voller Wucht auf die deutsche Erde aufschlagen und die Erschütterung wird auch den Rest Europas erfassen. Die Kollision wird kein Weltuntergang sein, wird aber die Welt, wie wir sie kennen, weiter demontieren. Die klammheimliche Entdemokratisierung wird weitergehen.

Richtlinieninkompetenz

Die Regierungszeit dieser Frau hat gezeigt, dass sie eine Freundin hohler Worte ist. Sie wackelte orientierungslos durch ihre Amtszeit. War mal für etwas, mal dagegen. Besonders spektakulär war dieser Wackelmut, als sie ihre geliebte Brückentechnologie aufgab, um hernach der Atomenergie doch ein Ende zu bereiten. Ging es um Aufklärung, tauchte sie im Ozean von Worthülsen und schaler Phrasen ab. Sie interpretierte Kanzlerschaft neu: Unter ihr ging es stets nur darum, wie sie am geschicktesten ihre Richtlinieninkompetenz vertuschen und verbergen kann. Die Suggestion der Empathie beherrschte sie makellos. Sie spielte die Kümmerin, wenn es opportunistisch war und machte doch deutlich, dass sozialer Ausgleich nur bedingt mit ihr machbar sei.

Machen wir uns jedoch nichts vor: Sie ist nicht der Teufel. Kein Generalangriff auf die Demokratie. Keine potenzielle Despotin, auch wenn sie sich in Europa hin und wieder so aufführte. Sie wird nicht einfach mal flott das Grundgesetz auflösen und den Notstand zur Grundlage einer weiteren Amtszeit erheben. Trotzdem ist sie eine elementare Gefahr für diese Demokratie. Eine schleichende Gefahr. Ihr Postulat von der "marktkonformen Demokratie" ist ein indirektes Ermächtigungsgesetz im Schneckentempo: Nicht brutal durchgesetzt, sondern langsam und betulich installiert, mit Rationalität schmackhaft gemacht. Sie wirkt als Evoluzzerin, als Entdemokratisiererin der kleinen Schritte, als eine Mama Humanitas, die rücksichtsvoll und ohne Eile, dafür aber ohne falschen Trost und nachdrücklich die Sachzwänge der Märkte exekutiert.

Speziell dieser Wahlkampf hat nochmals verdeutlicht, auf welche Weise sie gefährlich für uns ist - und eigentlich für jedes demokratische Gemeinwesen wäre. Der aktuelle Wahlkampf war in nuce das, was ihren Regierungsstil ausmachte: Ein gezieltes Anästhetikum.

Opiat wider dem Volk

Sie sediert die res publica, sie narkotisiert das Interesse und facht dieses ohnehin vorhandene Phänomen unserer Epoche, die so genannte Politikverdrossenheit, weiter an. Ihr Wahlkampf baute darauf, möglichst wenige Protest- und Wechselstimmungswähler an die Urnen zu holen. Je geringer die Wahlquote, desto mehr Chancen rechnete sie sich aus. Sie spekuliert stets darauf, die Gesellschaft möglichst zu entpolitisieren. Der optimale Bürger ist in ihrem Weltbild ein apolitischer Eigenbrötler, der sein privates Umfeld prägt, sich ansonsten aber möglichst wenig Gedanken um Allgemeines und die Allgemeinheit macht.

Merkel ist die Narkoseärztin der Demokratie. Bedingt auch Chirurgin, die gewisse antidemokratische Eingriffe befürwortet und auch unterstützt. Die dreckige Arbeit mit dem Skalpell überlässt sie aber lieber anderen. Sie ist für die Anästhesie zuständig, schaltet das bürgerliche Bewusstsein und das öffentliche Schmerzempfinden aus, indem sie rhetorische Mittel verabreicht, die im zentralen Nervensystem des Gemeinwesens wirken. Auch als Lokalanästhesistin ist sie dabei tätig, setzt nur bestimmte Teile unter Lähmung, um den Chirurgen der autoritären Postdemokratie die Arbeit zu ermöglichen. Sie fungiert während der schmerzhaften Eingriffe gerne als Opiat, das die Schmerzen nimmt, ein wohliges Gefühl verbreitet und die Amputation mit einem kleinen Rauschzustand versetzt.

Alles schläft, einsam wacht

Für Merkel kommt mündig von müde. Der mündige Bürger ist für sie ein müder Bürger, ein politikmüder Zeitgenosse, der sich als Privatier begreift, nicht als einer, der sich in die Belange des Gesamtgesellschaft einmischen sollte. Kant würde deshalb heute vielleicht schreiben: Aufklärung über Merkel ist der Ausgang des Wählers aus seiner von oben verschuldeten Müdigkeit.

Es ist fast ein bisschen wie bei Dornröschen und Merkel ist darin die dreizehnte Fee, die den Hofstaat in einen tiefen Schlaf versetzt. Vielleicht keine hundert Jahre, auch wenn sich die Zeitspanne mittlerweile ewig anfühlt - aber doch lange genug, um der "neuen Ordnung der Märkte" in die Schuhe zu helfen. Wie die dreizehnte Fee nach ihrem Fluch nicht mehr im Märchen gesehen wurde, so wird eines Tages Merkel entrücken und alle werden annehmen, dass diese postdemokratische Dornenhecke, die sie uns als Wunder der Gartenkunst zurückgelassen hat, immer schon da war. Ob irgendwann ein Prinz kommt, der den Hofstaat wachküsst, bleibt abzuwarten.
Wählen ist nichtig
20.09.2013 - 12:22 Uhr
Geld regiert.

Castorp

Postings: 2788

Registriert seit 14.06.2013

20.09.2013 - 15:05 Uhr
Ein anderes Beispiel, warum das Wählen einer bestimmten Partei nicht sooo unwichtig ist:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/veto-welle-rot-gruen-blockiert-regierung-im-bundesrat-a-923524.html

Wenn nun also bspw. eine Pflaume, wie der Gabriel o.ä. davon faseln, die Linke sei im BundesTAG "nicht koalitionsfähig" o.ä., möge man ihm doch bitte das Abstimmungsverhalten von Rot-Grün-Rot im BundesRAT der vergangenen Jahre zeigen...
Horst Hrubesch
20.09.2013 - 15:08 Uhr
Ich sehe das ja eher so: unverbesserliche Stalinisten sind nicht demokratie- und wahlfähig!
Sehr schön
20.09.2013 - 15:13 Uhr
Ich freue mich schon darauf, der LINKE meine Stimme zu geben.
Ganz Wunderbar
20.09.2013 - 15:21 Uhr
Ich fereue mich schon, die LINKE unter 8% zu sehen.
Volker Pispers
20.09.2013 - 15:37 Uhr
Ich fereue mich schon, die LINKE unter 8% zu sehen.

Sie müssen solche Exemplare verstehen: der Deutsche ist ein bisschen schizo: der ist zwar mehrheitlich gegen Krieg, für höhere Reichen-Steuern oder für Mindestlöhne, aber wählen tut er immer nur die Parteien, die genau das nicht umsetzen, was er will. Das ist der Deutsche...grins
Der Tut Tut Song
20.09.2013 - 15:42 Uhr
Es macht immer "tut tut"
karl müller
20.09.2013 - 16:34 Uhr
jajaja, immer meckern, wie an jedem deutschen stammtisch.
jeder weiss es besser, jajaja.
log in
20.09.2013 - 16:53 Uhr
Das Thema bei log in am Freitag (20. September) live um 23:00 im ZDF:

“Qual der Wahl: Ist Nichtwählen die Alternative?”

Kathrin Hartmann findet, “Nichtwählen ist keine politische Haltung”, sondern “trotzige Verweigerung, die nichts ändert”. Als freie Journalistin hat Hartmann bereits für taz, Frankfurter Rundschau, Titanic und Neon geschrieben. In ihren Büchern beschäftigt sie sich u.a. mit Themen wie Greenwashing, Vegetarismus und der Konsumgesellschaft. Die gebürtige Bayerin hat Kunstgeschichte, Philosophie und Skandinavistik studiert.

Georg Diez wählt in diesem Jahr das erste Mal nicht, die repräsentative Demokratie ist seiner Meinung in der Krise. Eine Wahlpflicht lehnt er ab. Diez schreibt für die Kolumne S.P.O.N. – Der Kritiker auf Spiegel Online. In der Rolle des Kritikers war er auch schon bei log in zusammen mit ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler. Mit seiner Familie lebt Diez in Berlin. Er hat Geschichte und Philosophie studiert.

Außerdem zu Gast am Freitag bei log in sind Henning Wehland, Fiona Erdmann, Rocco Stark und Vincent-Immanuel Herr.

Henning Wehland ist Frontmann der Band H-Blockx und Mitglied bei den Söhnen Mannheims. Wehland ist bekennender Wähler. Er kann sich vorstellen, eine eigene Partei zu gründen und sich eines Tages für die Bürgermeisterwahl in seiner Heimat Münster aufstellen zu lassen.

Fiona Erdmann, Model und Schauspielerin, will am 22. September zur Wahl gehen. Von Politikern und Parteien erwartet sie, dass sie die Menschen besser über ihre Ziele informieren – und das nicht nur wenn Wahlkampf ist.

Schauspieler und Sänger Rocco Stark war noch nie wählen und fordert von Politikern mehr Klartext, “denn als normaler Bürger versteht man die Inhalte nicht und das ist auch so gewollt.”

Vincent-Immanuel Herr, Student und Mitverfasser “Das Zukunftsmanifest”, fordert die Wahlpflicht in Verbindung mit der Möglichkeit, sich zu enthalten. Denn “ein Kreuz in einem Enthaltungsfeld hat mehr Aussagekraft, als von der Wahlurne wegzubleiben.”

http://blog.zdf.de/zdflogin/
https://www.facebook.com/ZDFlogin
eine lanze
20.09.2013 - 16:54 Uhr
eines muss man ihnen lassen: meckern hat dieses volk immer vorangebracht.

deutschland, das volk der dichter und denker, der meckerer und philosophen.

nie zufrieden sein mit irgendwas, das ist das, worauf die deutschen stolz sein können. andere völker würden sich die finger nach solchen werten lecken.
Erwin Pelzig
20.09.2013 - 17:05 Uhr
Gehen Sie wählen! In der Diktatur wirst du unterdrückt und hast keine Wahl, in der Demokratie kannst du wählen, wer dich unterdrückt. Also...!
hab am sonntag schon was besseres vor
21.09.2013 - 11:38 Uhr
lustig was die da für scheisse labern bei "log in".

henning wehland (geb. 1971): "wir brauchen wieder leute an der spitze die bereit sind eine meinung zu haben, dass ist für uns jugendliche ganz ganz wichtig."

dieser milchgesichtige studierte krasse punk mit der brille so: "und was ich nur sage will: einmal kurz durchatmen, einen schritt zurück treten und den schönen anarchistischen satz sagen: es könnte alles anders sein."
@eine lanze
21.09.2013 - 12:03 Uhr
Du schimpfst auf das Volk der Dichter und Denker und hast einen Satzbau, der zum Himmel schreit.

Korrekt heißt es:

Nie mit irgendwas zufrieden sein.

Zur Erklärung: In der deutschen Sprache wird die infinite Verbform immer ans Ende des Satzes gesetzt. Die Zeitangabe (nie) steht vor dem Präpositionalobjekt (mit irgendwas).

Zum Thema: Ich gehe morgen nicht wählen, weil ich diese Parteien allesamt als gruselig empfinde.
Schröder, Kohl und Kai Diekmann forden
21.09.2013 - 12:23 Uhr
Geht wählen!
LOL
21.09.2013 - 12:55 Uhr
und alle so: "yeah"!
@eine lanze
21.09.2013 - 13:04 Uhr
Jetzt muss ich mich leider selbst korrigieren.

Korrekt heißt es:

Ich (Subjekt) werde (Futur Hilfsverb) morgen (Zeitangabe) nicht wählen gehen (Infinitiv), weil (Konjunktion) ich (Subjekt) diese Parteien (Akkusativobjekt) allesamt (Pronomen/Zahlwort) als gruselig (modale Angabe) empfinde (Prädikat).

So ist's richtig, oder? Falls nicht, Änderungsvorschläge bitte an Armin schicken.

Rollercoaster
21.09.2013 - 14:37 Uhr
Briefwahl-Skandal: Bleiben Tausende Wähler ohne Stimme?
Angie, die Ahnungslose
21.09.2013 - 14:41 Uhr
Hähä, schwarze Briefwahllöcher haben wir uns bei den Republikanern in den USA abgeguckt.
günther ring
21.09.2013 - 17:08 Uhr
ich gehe morgen nicht wählen.
trinke heute bier und morgen weiss auch nicht.
habe sicheren job gutes geld jeden monat.
und ausserdem ist das doch morgen abned eh alles nebensache
STuss
22.09.2013 - 14:07 Uhr
Wir müssen uns alle der Realität fügen, jeden Tag aufs Neue. Der Umgang mit ihr erfordert viel Verstand und Beschäftigung mit ihren Prinzipien. Sie sind universell und erfordern deswegen auch universelle Grundlagen, die der Mensch mit seinem Verstand und damit seiner Vernunft begreifen muss, um sein Überleben zu sichern. Mit diesem erfolgreichen Umgang gehen Regeln einher, die für jeden Menschen ein sicheres Überleben bedeuten. Diese Regeln lassen sich als Moral zusammen fassen. Dazu zählt, dass der Einsatz der Vernunft um bspw. Vereinbarungen und Kompromisse zu finden, gegenüber dem Einsatz von Gewalt, um seinen eigenen Willen durchzusetzen, immer vorzuziehen ist. Das einfühlen in die eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Mitmenschen ist wohl das beste Mittel, um mit der Umwelt fertig zu werden. Dies ist ein individueller Vorgang und sollte von allen Menschen erlernt werden, damit die besten Lösungen für ein sicheres und angenehmes Leben gefunden werden. Die Verantwortung dafür liegt bei jedem Menschen selbst und sollte demnach auch nicht abgetreten werden. Meine Stimme ist Mittel zum Ausdruck meiner Vernunft und meines Willen friedlich und kooperativ mit meinen Mitmenschen zu leben. Diese Stimme werde ich nicht abgeben, schon gar nicht in eine Urne. Ich bin Stolz auf die Verantwortung die ich bereit bin selbst zu tragen und werde nicht danach trachten sie wie eine Last von mir abzuwerfen. Die Möglichkeit "Nein" zu sagen, ist essentiell für ein freudvolles Leben. Ich möchte nicht gegen ihren Willen über das Leben anderer Bestimmen und ich möchte auch nicht dass dies andere Menschen mit mir tun. Dies ist Moral und sie ist universell. Dies ist mein Recht, welches mir die Vernunft seit meiner Geburt zusichert. Doch dieses Recht wird in unserer Gesellschaft mit Füßen getreten und ich werde dies nie akzeptieren!

Ein stolzer und bewusster Nichtwähler.
isso
19.01.2017 - 21:39 Uhr
Besser Nichtwähler als Threadsperrer.
SPD Parteivorstand
20.01.2017 - 14:51 Uhr
Die #AfD hat mit Höckes menschenfeindlicher Rede ihr wahres Gesicht gezeigt. Das ist ein klarer Fall f. d. Verfassungsschutz. Es wird Zeit!
Ann Merkel
20.01.2017 - 15:00 Uhr
Das Ergebnis der Wahl steht bereits fest. Es geht jetzt nur noch um die Verteilung der Sitze.
USPD
20.01.2017 - 15:21 Uhr
Die #CDU hat mit Merkels verfassungsfeindlicher Politik ihr wahres Gesicht gezeigt. Das ist ein klarer Fall f. d. Verfassungsschutz. Es wird Zeit!
Eine Idee, deren Zeit gekommen ist
24.01.2017 - 16:10 Uhr
Wahltrend: Wäre am Sonntag Bundestagswahl, bekäme die AfD in Brandenburg mehr Stimmen als die SPD (welt.de)
Sozialfaschist François Hollande
20.04.2017 - 10:08 Uhr
Am nächsten Morgen ohne Bedauern aufzuwachen, ist noch immer der beste Grund zur Wahl zu gehen!
Meinung
23.09.2017 - 17:23 Uhr
Zum ersten Mal bleibe ich am Sonntag daheim

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article168789673/Zum-ersten-Mal-bleibe-ich-am-Sonntag-daheim.html

Nichtwähler
23.09.2017 - 18:28 Uhr
Ein etwas lahmer Kommentar von Broder. Da hätte ich Scharfzüngigeres erwartet. Nichtwählen? Was bleibt anderes übrig? Alle Systemparteien (außer der CSU) haben unverantwortliche, traumtänzerische Einstellungen zur Flüchtlingskrise und sind damit unwählbar, wenn man nicht den Untergang des Landes will. Die CSU würde ich wählen, wenn es möglich wäre und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage. Es fehlt eine bodenständige, konservative Partei, das was die CDU früher war, nachdem Merkel sie entstellt hat.
freder
24.09.2017 - 02:15 Uhr
wenn die afd nicht "konservativ" ist, welche partei ist es dann?

und dass broder kalte füße bekommt und nicht mal afd wählen will, ist wohl dem umstand geschuldet, dass er glaubt, ein großteil der partei sei antise#mitisch oder so. da ist er wohl den fake news der medien auf den leim gegangen.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

24.09.2017 - 02:26 Uhr
Nein, der hat wahrscheinlich nur gesehen, was die Biodeutschen der AfD so an Unsinn erzählen. Siehe das Interview mit der von Storch. Inkompetenter gehts nicht. :D
freder
24.09.2017 - 04:11 Uhr
inkompetent? wieso?
Tesr
24.09.2017 - 09:14 Uhr
Test

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