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Chrome - Der Browser von Google

User Beitrag
Raventhird
02.09.2008 - 13:53 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,575771,00.html

Könnte spannend sein. Ich probiere das Teil sicherlich aus.
eric
02.09.2008 - 13:58 Uhr
Hm, ich habe sowohl Opera benutzt, den Internet Explorer und auch Firefox. Richtige Unterschiede bezüglich der Geschwindigkeit des Seitenaufrufs hab' ich noch nicht festgestellen können...
Sick
02.09.2008 - 13:59 Uhr
"In einem Kommentator bei TechCrunch wird es so formuliert: "Fragt Euch, warum Google einen Browser startet, und fragt Euch, ob ihr wirklich wollt, dass ein einziges Unternehmen (irgendeines, nicht nur Google), potentiell vollständigen Zugriff auf alles hat, was ihr online tut.""

:-)
Raventhird
02.09.2008 - 14:08 Uhr
So ein Unsinn. Dann dürfe man auch keinen Internet Explorer in Kombination mit der Microsoft-Suche benutzen, oder?
DDing
02.09.2008 - 14:21 Uhr
Raventhird (02.09.2008 - 14:08 Uhr):
Dann dürfe man auch keinen Internet Explorer in Kombination mit der Microsoft-Suche benutzen, oder?


Wer bitte macht das denn?!
Norbwert
02.09.2008 - 14:24 Uhr
Wer bitte macht das denn?!

Niemand.
Harleking
02.09.2008 - 14:27 Uhr

Davon abgesehen: Kann es mir nicht egal sein, wenn google das Surfverhalten meiner IP kennt?
Sick
02.09.2008 - 14:38 Uhr
"Dann dürfe man auch keinen Internet Explorer in Kombination mit der Microsoft-Suche benutzen, oder?"

Stimmt genau.

"Kann es mir nicht egal sein, wenn google das Surfverhalten meiner IP kennt?"

Jeder so wie er meint.
IVIJK (p.b.j.)
02.09.2008 - 14:39 Uhr
Wenn es Dir egal ist, dass man aus den gesammelten Daten Dich, Deine Person, deine Hobbys, Deine Krankheiten, Deine sexuellen Vorlieben, Deine Bankgeschäfte und Dein Einkaufsverhalten sowie diverses anderes rekonstruieren und zusammensetzen kann, dann ja, dann kanns Dir egal sein.

Informationen sind der Schlüsselfaktor einer konsumorientierten Gesellschaft. Mit Kenntnissen über Deine Gesundheit oder Krankengeschichte Deiner Verwandtschaft kriegst Du schlechtere Konditionen, möglicherweise keine Versicherung, keinen Job, such Dir was aus.
Harleking
02.09.2008 - 14:50 Uhr

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass google bei Millionen von Kunden sich die Zeit nimmt, Hobbys, Krankheiten und was du sonst noch so genannt hast, zu reproduzieren.
Warum sollten sie?
Immer diese Verschwörungen...
Dän
02.09.2008 - 14:53 Uhr
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass google bei Millionen von Kunden sich die Zeit nimmt, Hobbys, Krankheiten und was du sonst noch so genannt hast, zu reproduzieren.
Natürlich nicht. Die haben Leute für so was.
Mugged
02.09.2008 - 14:53 Uhr
Weil man solche Daten für sehr gutes Geld verscherbeln kann.
IVIJK (p.b.j.)
02.09.2008 - 14:54 Uhr
Wer sagt denn, dass nur google das kann. Wo Geld zu machen ist, gibts auch immer Leute, dies haben wollen.

Dass Daten gesammelt werden heißt auch, dass sie irgendwo lagern. Ergo ist der Missbrauch nur eine Frage der Zeit.
Harleking
02.09.2008 - 14:54 Uhr

Ich will Beweise sehen. Bin ein Mensch, der sich sehr gerne eines besseren belehren lässt.
IVIJK (p.b.j.)
02.09.2008 - 14:56 Uhr
Reichen verkaufte Datensätze in Millionenzahl allein in Deutschland nicht? Reichen nicht kommunale Datensätze von britischen Staatsbürgern mit Steuernummern, Religionszugehörigkeit und Adressen usw. nicht?

Mugged
02.09.2008 - 14:56 Uhr
Was willst du dir denn beweisen lassen? Das Google Daten mitloggt? Das jemand Geld für solche Daten zahlt?
Raventhird
02.09.2008 - 15:04 Uhr
IVIJK (p.b.j.) (02.09.2008 - 14:39 Uhr):
Wenn es Dir egal ist, dass man aus den gesammelten Daten Dich, Deine Person, deine Hobbys, Deine Krankheiten, Deine sexuellen Vorlieben, Deine Bankgeschäfte und Dein Einkaufsverhalten sowie diverses anderes rekonstruieren und zusammensetzen kann, dann ja, dann kanns Dir egal sein.


Dazu braucht es kein Google. Armin liest das jeden Abend in den Postings auf Plattentests.de aus und überträgt es in eine Excel-Tabelle.

Was ich damit sagen will ist, dass das erstens paranoider Quatsch ist (niemand liest meine Bankgeschäfte oder irgendwas über meine Krankheiten mit, wenn ich surfe) und zweitens die meisten Leute das meiste, was über sie auffindbar ist, ganz bereitwillig ins Netz stellen.
Harleking
02.09.2008 - 15:16 Uhr

word.
Sick
02.09.2008 - 15:18 Uhr
"Was ich damit sagen will ist, dass das erstens paranoider Quatsch ist (niemand liest meine Bankgeschäfte oder irgendwas über meine Krankheiten mit, wenn ich surfe)"

Na denn ist ja alles gut. Du hast bestimmt auch eine payback-Karte. ;)
Datensammler
02.09.2008 - 15:22 Uhr
Ihr seid so naiv...

Soooo naiv. Es ist eine Narretei mit euch Würmern.
Andi
02.09.2008 - 15:23 Uhr
Google macht viele halbe Sachen und kaum was richtig. Das einzige, das mich von denen wirklich überzeugen kann sind die Suchmaschine und Earth.

Sonst sind die Spezialisten in ihrem Metier einfach besser.

Außerdem is mir Google extrem unsympathisch.
@Raventhird
02.09.2008 - 15:24 Uhr
um dir mal ein bißchen Angst zu machen: ich weiß als User dass du im wirklichen Leben Sebastian Bä**** heißt, aus B****** kommst und lange Jahre starker Raucher warst. Zufällig arbeite ich bei der debeka und werde deinen nächsten Antrag auf eine Auslandszusatzversicherung ablehnen, weil du in eine Risikogruppe umgestuft wurdest. Solche und komplexere Datensätze WERDEN en masse ge- und verkauft, ich selbst arbeite für jemanden der email-Adresslisten und Kundendaten kauft. Du hast keine Ahnung wie sich Datenschutz und Technik, Vernetzung in den nächsten 50 Jahren entwickeln, also stell nicht arrogant andere als paranoid hin, du Naivling
IVIJK (p.b.j.)
02.09.2008 - 15:30 Uhr
Und natürlich darf man auch kritisieren, dass bereitwillig Menschen Ihre Daten hergeben. Nur den Umkehrschluss, Datensammlungen seien halb so wild, den würde ich daraus auf gar keinen Fall ziehen.
Harleking
02.09.2008 - 15:30 Uhr

Google macht viele halbe Sachen und kaum was richtig. Das einzige, das mich von denen wirklich überzeugen kann sind die Suchmaschine und Earth.

Google ist großartig, weil sie tolle Applikationen für mau anbietet. Google Maps ist super, genauso wie googlemail (kostenloser Imap-Zugang + riesiger Speicher)
Und lieber naiv als paranoid...
II©h┼ (p.b.m.), anerkanntes Schätzle™
02.09.2008 - 15:31 Uhr

Da der Google-Browser aber Open Source sein soll, also der Quellcode offenliegt, sehe ich keine Bedenken bei dem Browser.
wieso
02.09.2008 - 15:35 Uhr
Google Maps? Scheiß drauf, es gibt doch Map24.
asd
02.09.2008 - 15:37 Uhr
ich will auch nicht diesen Browser verteufeln. Aber wenn es paranoid ist, auf seine Daten ein wenig acht zu geben und sie nicht wie Raventhird bedenkenlos weltweit auf riesige Server zu verstreuen, nenn ich mich gern paranoid.
Die Sendung mit der Maus
02.09.2008 - 15:39 Uhr
man kann gar nicht paranoid genug sein in der heutigen welt...
Raventhird
02.09.2008 - 15:42 Uhr
Na denn ist ja alles gut. Du hast bestimmt auch eine payback-Karte. ;)

Ausdrücklich: Nein. Denn diese dient ja wirklich im Grunde nur zur Datensammelei und zum Protokollieren des Einkaufsverhaltens. Bei der Verwendung eines Internetbrowsers, der sicher von zigmillionen Menschen weltweit heruntergeladen wird (ohne Angaben von Namen oder Adresse) liegt der Fall doch ganz anders.

ich weiß als User dass du im wirklichen Leben Sebastian Bä**** heißt, aus B****** kommst und lange Jahre starker Raucher warst. Zufällig arbeite ich bei der debeka und werde deinen nächsten Antrag auf eine Auslandszusatzversicherung ablehnen, weil du in eine Risikogruppe umgestuft wurdest

Das "stark" beim Rauchen hast Du einfach erfunden, die Wohnortangabe ist veraltet und sowieso brauchst Du lediglich meine eigene Homepage aufzusuchen, wo das alles (bis auf die Sache mit dem Rauchen) angegeben werden muss. Einiges mehr kannst Du auch meinem Profil bei Facebook oder StudiVZ entnehmen.

Ich bin mir sehr wohl bewusst, welche Sachen ich von mir preisgebe, inwieweit diese jeweils der Realität entsprechen, was ich nur behaupte, welche Sachen ich für mich behalte und was das für Auswirkungen hat. Medienkompetenz heisst das Stich- und Zauberwort.

Übrigens bestätigst Du doch nur meine obige These, dass es kein Google braucht, sondern nur ein Forum wie dieses hier. Wer also Angst um seine Daten hat, der möge doch bitte jetzt diese Plattform verlassen, denn hier gibt man deutlich mehr preis als wenn man sich einen neuen Browser installiert.

Nur den Umkehrschluss, Datensammlungen seien halb so wild, den würde ich daraus auf gar keinen Fall ziehen.

Was für ein konkretes, schlimmes Übel droht mir denn durch eine Datensammlung? Werbepost? Dass man seine Bankdaten nicht rausgeben sollte, sollte klar sein, aber selbst in dem Falle würde ich sagen, dass nichts passieren kann, solange ich mein Konto jede Woche einsehe. Im Notfall wird zurückgebucht und Strafanzeige gestellt.

Und ja:

Da der Google-Browser aber Open Source sein soll, also der Quellcode offenliegt, sehe ich keine Bedenken bei dem Browser.
knaTTerton
02.09.2008 - 15:46 Uhr
"Verschiedene Datenschutzexperten warnen vor einer weiteren Aufweichung der Privatsphäre, da Gmail sämtliche E-Mails automatisiert durchsucht, um daraufhin kontextbezogene Werbung einblenden zu können. Eine darüber hinausgehende Nutzung der gewonnenen Daten zu Marketingzwecken wird von Google nicht ausgeschlossen."
(wikipedia)

Dazu kommt noch, dass man einen gmail-Account nur über eine persönliche Einladung eines anderen gmail-Nutzers bekommt, was dem Zweck dient, dass Google so soziale Netzerke bestimmen kann um Anzeigen noch effektiver platzieren zu können.
Raventhird
02.09.2008 - 15:51 Uhr
...und wenn Du ohne Skimaske in die Uni gehst, huch, dann merkt noch jemand, dass Du vermutlich Student bist und bietet Dir ein Probeabo von der FAZ vor der Mensa an. Böse, böse "kontextbezogene Werbung". Amazon macht das übrigens schon seit zig Jahren. Gestört hat es mich nie, im Gegenteil sehe ich lieber Werbung, die mich potentiell interessiert als Werbung für Kram, den ich sowieso nicht angucke.
knaTTerton
02.09.2008 - 15:52 Uhr
Schön etwas älter, sei aber trotzdem jedem ans Herz gelegt:

http://de.youtube.com/watch?v=Mwa2rqEhL6E&feature=related
knaTTerton
02.09.2008 - 15:54 Uhr
Es geht auch nicht um ein paar Anzeigen an sich, sondern um das Monopol, dass sich Google da aufbaut.
asd
02.09.2008 - 15:58 Uhr
@Knatterton: gutes Beispiel. Google screent bereits emails, und natürlich wäre es auch über die Zeit in der Lage, detaillierte Profile eines jeden Nutzers durch Programme erstellen zu lassen. Wir haben keine Vorstellung, was Datenhändlern in den nächsten Jahren damit so alles einfällt. Raventhird kann dann ja mal in 10 Jahren ankommen mit: "guten Tag, guten Tag, ich will meine Daten zurück"


Was für ein konkretes, schlimmes Übel droht mir denn durch eine Datensammlung?


Das ist im Moment natürlich noch nicht so leicht zu sagen, sollte dir aber eigentlich durch das Beispiel mit der Krankenkasse vor Augen geführt werden. Braucht nicht wirklich "Medienkompetenz" um das Prinzip zu verstehen.

Einiges mehr kannst Du auch meinem Profil bei Facebook oder StudiVZ entnehmen.


Glückwunsch, dann gehörst du zu denen die sich da mit richtigem Namen anmelden. Eine Sicherheitslücke (wie öfters in den Anfangstagen) und Datenpiraten spiegeln das gesamte Netzwerk womöglich auf ihrem Server. Aber da es so viele sind macht es ja nichts, wär doch viel zu viel Arbeit das "manuell" auszuwerten, nech?
Raventhird
02.09.2008 - 16:00 Uhr
Monopol? Der Browser, um den es hier geht, ist noch nicht einmal erschienen. Und selbst der wahnsinnig populäre Firefox liegt nur bei 20%. Eine merkwürdige Interpretation der Realität.
asd
02.09.2008 - 16:02 Uhr
in die erste Zeile gehört noch "anhand dem gesamten Online- (nicht nur Surf-) verhalten"
aber gut, wo die Leute glauben, kontextbezogene Werbung wäre im Internet bereits das Ende der Fahnenstange für die nächsten Jahrzehnte, da erklärt es sich vielleicht gegen eine Wand
knaTTerton
02.09.2008 - 16:04 Uhr
Google ist ja kein kleines Startup, welches jetz einen Browser auf den Markt bringt. Google ist ein Riesenkonzern, dessen Dienste wohl jeder Mensch mit Internetanschluss schon mal genutzt hat. Google ist schon ein Monopol, es wird halt einfach nur noch größer.
asd
02.09.2008 - 16:08 Uhr
Microsoft hielt ja auch lange ein vergleichbares Quasi-Monopol, über die Größe des Google-Konzerns muss man wohl niemanden mehr unterrichten
Das Auto an der Ampel hört Guano Apes
02.09.2008 - 16:10 Uhr
http://www.broom.org/epic/


Ist war auch schon älter, aber dennoch ganz schön erschreckend.
Vor allem die zahlreichen Parallelen zur Wirklichkeit.
Ob es wirklich auf einen finalen Kampf zwischen Microsoft und Google hinausläuft?

Erinnert ihr euch noch an die Zeit als Google ein kleines, sympathisches Startup-Unternehmen war?

War die heutige Entwicklung von langer Hand geplant oder ist es nur die Macht, die korrumpiert?
knaTTerton
02.09.2008 - 16:10 Uhr
Don't be evil! ;)
Raventhird
02.09.2008 - 16:14 Uhr
Was für ein konkretes, schlimmes Übel droht mir denn durch eine Datensammlung?

Das ist im Moment natürlich noch nicht so leicht zu sagen, sollte dir aber eigentlich durch das Beispiel mit der Krankenkasse vor Augen geführt werden.


Meine Wissens fragt die Krankenkasse sowieso alles ab, was sie über Dich wissen will. Dazu braucht es kein Google. Ergo: Auch nach jahrelanger kollektiver Datenparanoia hast Du nicht ein einziges gutes Beispiel auf diese Frage. Ich verstehe die Argumentation schon, ich habe sie lange Zeit mitgeführt, nur irgendwann dann mal festgestellt, dass das eine blinde Paranoia auf keiner Grundlage ist.

Glückwunsch, dann gehörst du zu denen die sich da mit richtigem Namen anmelden. Eine Sicherheitslücke (wie öfters in den Anfangstagen) und Datenpiraten spiegeln das gesamte Netzwerk womöglich auf ihrem Server.

Bitteschön, gerne. Alles andere käme auch mir in etwa so vor, als würde man Daten über sich veröffentlichen und sich dann beschweren, dass die ja öffentlich sind. Was sind eigentlich "Datenpiraten", btw?
@Raventhird
02.09.2008 - 16:15 Uhr

Das "stark" beim Rauchen hast Du einfach erfunden


ok, hab es in meinem Datensatz hier korrigiert. Deinen Beitrag muss ich leider trotzdem erhöhen. ;-)
schneckenhaus
02.09.2008 - 16:16 Uhr
über einige user hier weiß ich alles. z.b. knatterton, patte, raventhird.
asd
02.09.2008 - 16:27 Uhr
Meine Wissens fragt die Krankenkasse sowieso alles ab, was sie über Dich wissen will.

hehe, dein Wissen ist ja auch dein Manko. Was die Krankenkasse alles abfragen darf und du ihr erzählst ist deckt also alle denkbaren Risikogruppen ab, denen du angehörst? Wie lustig. Nicht mehr ganz so lustig, wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung, die du abschließt, über Poser-Fotos von deinen Extrem-Skiing-Urlauben verfügt

nur irgendwann dann mal festgestellt
echt? cool, gib mal link
Harleking
02.09.2008 - 16:30 Uhr

@Schneckenhaus
na und? Was bringt dir dieses Wissen, bzw. was kannst du damit machen?
Raventhird
02.09.2008 - 16:32 Uhr
@asd: Bitte. Gib mir ein besseres Beispiel als die Krankenkasse. Die habe ich schon, ich befürchte aber, dass sie sich nichtmal dann für irgendwelche Internetphotos interessiert, wenn ich ihr einen Link zu meiner StudiVZ-Seite per Mail zukommen lasse mit der ausdrücklichen Bitte um Prüfung.
asd
02.09.2008 - 16:37 Uhr
nehmen wir an, du bist schwul. Kaum vorstellbar, dass das sich nicht in deinen emails oder auch schon deinem Surfverhalten feststellen lässt. Nun hast du womöglich schon ein erhöhtes HIV-Risiko, überhaupt kann jede Gruppe der man angehört, eine andere Lebenserwartung oder Krankheitsrisiko aufweisen. Den Gedanken darfst du selbst weiterdenken... ich selbst habe das bisher nicht exzessiv betrieben, weil mir das Prinzip einfach nur genauso logisch wie unüberschaubar scheint, so dass ich meine Daten eben so gut es geht bei mir behalte. Ich sehe mich dadurch übrigens nicht in meiner Lebensfreude eingeschränkt, manchmal zieh ich sogar meine strahlenabsorbierende Aluminiummütze ab, stell dir vor
DDing
02.09.2008 - 16:40 Uhr
Nur eine kurze Randnotiz:

Dazu kommt noch, dass man einen gmail-Account nur über eine persönliche Einladung eines anderen gmail-Nutzers bekommt, was dem Zweck dient, dass Google so soziale Netzerke bestimmen kann um Anzeigen noch effektiver platzieren zu können.

Stimmt nicht mehr. Mittlerweile kann man auch ohne Invite einen Account erstellen.
Raventhird
02.09.2008 - 16:41 Uhr
Den Gedanken darfst du selbst weiterdenken...

Ähm, ne, bitte, denk Du ihn mal selbst zuende. Ich sehe jetzt nämlich auf den ersten Blick gar nicht, wie da irgendetwas sinnvolles in Bezug auf meine Frage folgen könnte.
asd
02.09.2008 - 16:45 Uhr
Statistik heißt übrigens das Stich- und Zauberwort. Außer Gesundheitswesen und sonstigen Versicherungen fällt mir im Moment wirlich nichts anschauliches ein, mit diesem solltest du dich aber auseinandersetzen weil zwangläufig eine nie dagewesene Rationalisierung stattfinden wird.
Mal ehrlich: leuchtet das nicht intuitiv ein, dass es nicht gut sein kann, wenn dein individuelles Konsum und Sozial-verhalten bereits jetzt unwiderbringlich festgehalten und analysiert wird von Leuten die du nicht kennst?

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