Lindstrøm - Where you go I go too

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Paul Paul	25.08.2008 - 23:03 Uhr 1. Where you go I go too (28:58) 2. Grand Ideas (10:11 3. The long way home (15:58) Haut mich um wie lange nichts mehr. Referenzen Trentemöller und so.
jose-passillas	17.09.2008 - 23:34 Uhr Stimme zu, total überragendes Album. Pitchfork hat's auch erobert.
Pascal	17.09.2008 - 23:50 Uhr Die MySpace-Sachen erinnern leicht an Studios letztjährige Großtat "West Coast". Platte ist ab jetzt auf dem Schirm;)
Harald	17.09.2008 - 23:57 Uhr Hat mir Dän auch schon von vorgeschwärmt. Kenne bisher nur ältere Sachen von ihm, auch die mit Prins Thomas zusammen. Die waren auch schon gut. Bin mal gespannt, wie das hier klingt. Die Auszüge, die ich bisher gehört habe, gefallen mir sehr gut. Werden wir hier wohl auch noch nachreichen. Eventuell allerdings erst am Jahresende bei den vergessenen Perlen. Trentemöller würde ich allerdings gar nicht als erste Referenz erwähnen (der ist ja doch sehr viel technoider), sondern eher so Italo-Disco-Acts wie Black Devil Disco Club und das Zeug, das auf Lo Recordings und auf Lo Experimental Beats erscheint. Zum Beispiel die Compilation \"Milky Disco\". Auch Justus Köhncke passt für mich als Referenz eigentlich besser, da der auch sehr viel mehr Disco-Einflüsse hat als Trentemöller. Das Label Eskimo - neben Feedelity - kann sich auch mal reinziehen, wem das hier gefällt. Aber das kennt ja hier alles sowieso kein Schwein, deswegen ist Trentemöller als grobe Richtmarke vielleicht doch nicht sooo schlecht.
musie	18.09.2008 - 12:27 Uhr das back to mine album von röyksopp passt auch noch in diese kiste.
Pascal	21.09.2008 - 14:02 Uhr Eine absolut begeisternde Rezension gibt es hier zu lesen. Werde mir jetzt mal die Vinyl bestellen, auf der wurde der erste Song wohl in zwei Teile aufgeteilt. Übrigens von niemand geringerem als Prins Thomas;)
Mendigo	21.09.2008 - 14:28 Uhr gefällt mir auch sehr gut, wobei ichs noch nicht ganz verdaut hab. The Long Way Home ist mein liebling auf der platte.
musie	03.10.2008 - 09:22 Uhr dieses album und dasjenige von rex the dog sind meine elektronenhighlights im 2008
Paul Paul	03.10.2008 - 15:31 Uhr Rex The Dog war ein guter Tipp! :)
mr.pink	09.11.2008 - 15:36 Uhr geiles ding.
Dän	09.11.2008 - 21:49 Uhr Ja, defintiv "vergessene" Perle.
smörre	09.11.2008 - 21:55 Uhr Wer das Album mag, darf auch getrost mal die neue von Skatebaard antesten. "Cosmos" heißt die und schlägt vom Sound ziemlich in die gleiche Kerbe. Allerdings ist das dann doch songgerichteter und nicht so weitschweifig. Insgesamt aber doch etwas schwächer als die Lindström.
peppey paloma	07.01.2009 - 19:04 Uhr nach dem ersten hördurchgang bin ich doch ein kleines bisschen enttäuscht und kann die begeisterung hier nur bedingt nachvollziehen. der sound begeistert und die songs wären ja eigentlich auch super - hätten sie eine länge von 8 minuten und es wären 10 oder 11 davon auf dem album. mir fehlt es in den 3 überlangen liedern eindeutig an richtungswechseln und ideen. über weite strecken werden die sich wiederholenden schleifen nur mit zarten änderungen der reglerstellungen oder der rhythmusspuren am leben gehalten. die ersten 7 minuten von "Where you go I go too" sind eine echte geduldsprobe. da passiert songtechnisch gar nichts. es baut sich lediglich in zeitlupentempo eine sound- und rhythmuswand auf, die mein musikalisches empfinden nicht unbedingt in wallung bringt. mal schaun, ob das bei weiteren hördurchgängen noch besser wird. diese platte braucht evtl. auch eher stressfreie hörmomente. zum entspannten buchlesen bei rotwein oder so.
Paul Paul	07.01.2009 - 19:07 Uhr Ja, braucht seine Zeit.
peppey paloma	07.01.2009 - 19:10 Uhr öhm, natürlich passen keine 11 8-minuten-lieder auf eine handelsübliche cd.
Mendigo	07.01.2009 - 19:16 Uhr 10 würden sich beinahe ausgehen. aber ich bezweifle dass dadurch das album leichter hörbar würde ;)
peppey paloma	07.01.2009 - 19:23 Uhr kann ich mir schon vorstellen. die songstrukturen, melodien und sounds empfinde ich ja durchaus als angenehm. nur diese kaugummiartige songentwicklung unter- und überfordert mich momentan gleichermaßen.
peppey paloma	07.01.2009 - 19:40 Uhr the long way home finde ich allerdings jetzt schon erstklassig. da gibts eigentlich kaum was zu meckern. seht ihr in dieser überlänge der 3 songs eigentlich gar keinen kritikpunkt? ich fühle mich so als hielte ich eine rießige single in der hand, aber kein album.
Mendigo	07.01.2009 - 19:49 Uhr nö, gefällt mir ganz gut, so wie es ist. wobei The Long Way Home ebenfalls mein lieblingslied ist.
peppey paloma	16.01.2009 - 15:57 Uhr irgendwie ist da nicht mehr viel gekommen. je nach stimmung 6 /10 bis 7 /10. in den 55 minuten ist einfach zu wenig drin.
tim	16.01.2009 - 16:06 Uhr zu cheesy irgendwie
mr.pink	16.01.2009 - 16:14 Uhr in den 55 minuten ist einfach zu wenig drin. ..äh..aber genau das ist doch beabsichtigt. unglaublich entspannend und dahintreibend, wie lange nichts mehr. musik, die man kaum wahrnimmt und dennoch lernt zu lieben, irgendwie. könnte mich der pitchfork-9 beinahe anschließen.
Mendigo	16.01.2009 - 16:20 Uhr 7/10 würde ich auch vergeben, was ich aber durchaus für eine äußerst positive bewertung halte?
peppey paloma	16.01.2009 - 16:46 Uhr entspannend und dahintreibend ist ja in ordnung, aber dann bitte trotzdem mit etwas mehr facetten und richtungswechseln. lieber eine lange entspannte autofahrt mit vielen leichten kurven und wechselnder landschaft, als eine lange autofahrt auf nahezu gerader strecke durch nen reinen nadelwald mit ein paar lichtungen. verstehst du was ich mit "zu wenig drin" meine? dieses dahintreibende und etwas abwechslung schließen sich ja nicht aus, eher im gegenteil: so wird vermieden, dass aus entspannung langeweile wird. ich halte das album ja auch für grundsätzlich positiv, aber eben mit einigen abstrichen.

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