Film: Bowling for Columbine
User | Beitrag |
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stefan |
27.11.2002 - 01:41 Uhr
schon jemand gesehen? unbedingt reingehen! |
flink |
27.11.2002 - 01:46 Uhr
hab!!!!!!!!unbedingt!!!!!!!! ganz doll!!!!!!! |
huibuh |
27.11.2002 - 11:08 Uhr
Ich verweise auch auf das Buch "Stupid White Men" von M. Moore.Kann man bei amazon.de schon vorbestellen.. |
Bote |
27.11.2002 - 21:30 Uhr
Genialer Film, zeigt wieder mal was für Idiotendie Amis doch sind. |
huibuh |
30.11.2002 - 12:22 Uhr
...gefolgt von uns Deutschen! |
Raventhird |
30.11.2002 - 12:35 Uhr
muss man gesehen haben. |
sadcaper |
02.12.2002 - 23:03 Uhr
Das Problem bei diesem Film ist leider das er nur eine Seite der Medaille ziegt. Er beantwortet kein warum, ja er stellt nicht mal die Frage des Warums. Das stört mich schon sehr. Man kann alles gebündelt schlecht darstellen. Und mit SIcherheit hat der gute Mann mit wohl sehr vielem Recht, aber er hinterfragt nicht. Und ich finde deshalb ist dieser Film zu einfach gestrickt. Ist meine Meinung. Kann aber auch eure Meinung verstehen, weil es seit langer Zeit endlich mal ein sehr kritischer Film ist. Das vermisst man heute. |
stativision |
02.12.2002 - 23:24 Uhr
"Er beantwortet kein warum, ja er stellt nicht mal die Frage des Warums" und das ist auch gut so. daran wäre der film - daran muss unweigerlich jede dokumentation - scheitern. jeder versuch, das in 2 stunden oder auch mehr auf leinwand zu bannen, ist töricht. sehen wir ihn doch als das an, was er ist: eine unterhaltsame, witzige, wichtige bestandsaufnahme des jetzigen amerikas. |
PiratPilot |
03.12.2002 - 00:07 Uhr
Im Prinzip gibt der Film doch eine Antwort. Marilyn Manson erwähnt im Interview, daß er die amerikanische Konsumgesellschaft für schuldig hält. Zusätzlich kommt die extrem einseitige Berichterstattung durch die Medien: ->> Angst vor allem und jedem schüren, un dadurch die eigene Macht sichern. Siehe die aktuellen Gesetzesvorlagen zur Bekämpfung des Terrorismus...1984 sag ich... Ich finde aber auch, daß Michael Moore es sich zu leicht macht. Das Bild ist zu einseitig und er ist der gute Moralapostel. Was hat er von Charlton Heston erwartet?! Und alle Neger gehen am Abend nach Kanada, um sich zu amüsieren? Wenn man in bestimmten Gegenden Deutschlands die richtigen Leute filmt, kann man ein ähnliches Bild zeichnen. Erfurt ist ja auch nicht in Colorado, oder? Naja, die kurze Geschichte Amerikas war aber das Geld allein wert!!!! *lol* |
stefan |
03.12.2002 - 00:53 Uhr
der film war teilweise schon zu einfach gestrickt, da muss ich sadcaper ausnahmsweise mal recht geben. allerdings wurden meiner meinung nach schon gründe aufgezeigt. zum einen diese angst-hysterie, die den amis von den medien verschrieben wird, auf der anderen seite so tolle sachen wie dieses arbeitsbeschaffungsprogramm für arme... |
Effe |
03.12.2002 - 08:35 Uhr
Ich kann jedem nur das Buch "Stupid white men" von Michael Moore empfehlen. Es ist einseitig, polemisch, unfair, aber schlicht genial.Allein die Auflistung der Umstrukturierung der öffentlichen Geldmittel lässt einen erschauern und sprachlos zurück. Natürlich soll man das nicht 1:1 übernehmen, ich sehe es mehr als Denkanstoss an, denn wie oben bereits erwähnt, hat jede Medaille 2 Seiten. Trotzdem komme ich bei jedem Kapitel dieses Buches immer wieder ins Staunen..... Also Leute, verdammt Michael Moore oder verehrt ihn, aber dieses Buch ist es wert, gelesen zu werden. |
D.v.L. |
03.12.2002 - 11:06 Uhr
@Effe: da kann ich nur zustimmen!! |
Tomik |
03.12.2002 - 12:13 Uhr
Jup, jup, jup. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Frage nach dem Warum? gestellt wurde. Für mich ist sie auch beantwortet, und zwar ist die Antwort die Angst der Amerikaner. Ich bin der Ansicht, dass das die Message des Films ist. Die Amerikaner haben Angst vor den Schwarzen, haben Angst vor sich selber und haben Angst vor der Welt. Angst ist der Grund, weshalb man vergisst rational zu denken, deswegen auch die ganzen Waffengesetze. Diese sollen die Angst überweltigen und den schmierigen Minderwertigkeitskomplex. Rechtsradikalismus ist doch auch eine Form von Angst, die Moore im Film aufzeigt. "Ich hab Ansgt vor Schwarzen, weil die total brutal sind " (Ein Bild, welches die Medien in den USA propagieren durch diese reality shows). "Ich hab Angst vor Chinesen, weil die mir meinen Arbeitsplatz wegnehmen" "Ich hab Angst um meine Kinder"... Die Waffe soll diese Angst nehmen, und das bricht zwangsläufig im Chaos aus. Auch die Politik von Bush basiert auf Angts. "Ich hab Angst dass Sadam uns umbringt" Allerdings führt doch solch eine Einstellung zu irrationalem Handeln. Grüße tomik |
captain kidd |
03.12.2002 - 13:25 Uhr
Marilyn Manson erwähnt im Interview, daß er die amerikanische Konsumgesellschaft für schuldig hält.--> was ist denn mm anderes als TEIL dieser komsumgesellschaft. und ein sehr sehr dummer dazu. |
Jana |
05.12.2002 - 08:35 Uhr
Hört sich ja alles sehr interessant an, worum gehts in dem Film genau??? |
stefan |
05.12.2002 - 10:18 Uhr
@captain kidd:du hast es nicht verstanden. |
knödel |
19.02.2003 - 22:33 Uhr
hat jemand den film gesehen? wie fandet ihr ihn? |
svenja |
19.02.2003 - 23:07 Uhr
letzte halbe stunde ein wenig langatmig. |
Martin |
20.02.2003 - 07:42 Uhr
Hallo, war von dem Film richtig begeistert,nur hat mich schockiert, wie verbohrt der bis dahin von mir als Schauspieler geehrte Mr.Charlten Heston sein kann.Es kotzt mich sowieso an, wenn Leute etwas machen und dann vor der Kamera kein Statement abgeben, nur weil sie im moment ihre Lobyisten nicht hinter sich haben.Aber ein dickes + an Michael Moore. |
Martin |
20.02.2003 - 07:47 Uhr
@ JANA, hallo, es geht in dem Film um die Angst und um die Waffengesetze in Amerika.Auf jeden Fall SEHENSWERT. |
KoKaiN |
23.02.2003 - 13:56 Uhr
Ich finde den Flm zu einfach!Da sagt der Trailer noch meh aus! Und Leute wie marilyn manson zu interviewen...naja... |
ditsch |
23.02.2003 - 15:57 Uhr
Gerade das Interview mit Marilyn Manson fand ich sehr interessant. |
Batata |
06.03.2003 - 11:41 Uhr
...Hab das Buch zu Hause. Doch irgenwie ist es mir zu dick ! Konnte mich noch nicht durchringen es anzufangen... sollte ich, ich weiss ! |
supergrobi |
06.03.2003 - 13:34 Uhr
@Batata...zu dick ??? Das Buch hat gerade einmal 280 Seiten mit einem sehr großzügigen Zeilenabstand. Laß mich raten : Du hast nie den Herrn der Ringe gelesen, oder ?? Gruß, supergrobi |
Batata |
07.03.2003 - 11:43 Uhr
@supergrobiNatürlich habe ich noch nie den Herrn der Ringe gelesen ! Ich würde auch nie den Film gucken ! Ich lese normalerweise nur (Auto)Biografieen. Doch da ich meistens nach 10 minuten lesen einpenne muss ein Buch schon recht kurzweilig sein. (Ich lese eigendlich nur abends im Bett) |
Schumethy |
15.03.2003 - 21:24 Uhr
tornik hat vollkommen recht, es wird sehr wohl auf die Frage des "warums" eingegangen. ich denke auch dass der größte teil der dortigen umstände auf die angst der amerikaner zurückzuführen ist. und ist nur gut, dass moore nicht nher auf die frage eingegangen ist. dann wären die theorien höchstwahrscheinlch zu ausschweifend geworden. der film ist sehr interessant und absolut empfehlenswert. |
the me |
16.03.2003 - 01:26 Uhr
Hrmmm...verstehe nicht so ganz, was an dem Film zu einfach war. Es war eine Dokumentation, es sollte ein gewisser Zustand gezeigt werden, es ging nicht darum, Antworten zu geben.Ich denke mal, das kann und will Moore garnicht. Dem Film vorzuwerfen, er zeichnet ein zu einseitiges Bild, finde ich ein wenig merkwürdig. Natürlich ist die Auswahl dessen, was gezeigt wurde nicht objektiv, wie sollte dies auch erreicht werden. Aber was fehlt denn genau? Mir ist nicht klar, was der böse Moore denn so hinterhältig verschwiegen hat. Ich finde es ein wenig zu einfach, einfach nur zu sagen, dass der Film zu einfach ist (Aliteration sind geil:) Wenn Kritik, dann doch bitte ein wenig differenzierter, soviel Zeit muss sein. |
Oliver Ding |
21.03.2003 - 00:34 Uhr
Der Mann hat etwas zu sagen:Monday, March 17, 2003 |
film-maker |
24.03.2003 - 18:18 Uhr
hat auch nen oscar gewonnenund auch was zur lage gesagt("shame on you mr. bush") hats wer gesehn? |
Michi |
24.03.2003 - 19:19 Uhr
Nein, aber heute wirds hoffentlich wiederholt.Interessanter Film, auf jeden Fall! |
möhre |
24.03.2003 - 19:22 Uhr
@film-makerWenigstens einer der sich mal getraut hat die Klappe aufzumachen. Die anderen Schauspieler waren sicherlich mehr darauf bedacht ihr Image in keinem Fall zu belasten. |
Lukas |
24.03.2003 - 21:06 Uhr
@möhre: Wenigstens einer der sich mal getraut hat die Klappe aufzumachen. Die anderen Schauspieler waren sicherlich mehr darauf bedacht ihr Image in keinem Fall zu belasten.Sowohl Adrien Brody als auch Chris Cooper haben (natürlich weniger massiv als Michael Moore) darauf hingewiesen, dass sie mit der Gesamtsituation unzufrieden sind. Auch bei den Anmoderationen gab es einige kleine Seitenhiebe auf "Präsident" Bush und seinen Kriegskurs. Susan Sarandon kam z.B. mit Friedensgruß auf die Bühne. |
maTze |
25.03.2003 - 00:49 Uhr
Ich hab's letzte Nacht live gesehen... Moore fand ich im ersten Moment großartig, aber rückblickend nun doch eher unpassend. Adrien Brodys kurze Rede fand ich dagegen perfekt - der hat seinen Oscar übrigens auch wirklich verdient... er war mein persönlicher Favorit. |
JustinCognito |
25.03.2003 - 02:44 Uhr
Bei aller liebe für Moore und meiner Abscheu gegenüber dem Krieg. Man kann diese kritik durchaus passender rüberbringen. Adrien Brody hat das sehr viel intelligenter gemacht in seiner Rede. Das Problem ist nämlich das solche Hasstiraden a la Moore (auch wenn sie teilweise berechtigt sind) eher etwas dümmlich rüberkommen. |
Hungerhugo |
25.03.2003 - 05:43 Uhr
Großes Lob an Michael Moore, ich bin der Meinung das man auf eine solche Situation wie sie in Amerika herscht nicht deutlich genug werden kann. |
Lukas |
25.03.2003 - 13:29 Uhr
So sehr ich Michael Moore auch mag und so sehr ich selbst gegen den Krieg bin: Adrien Brody hat das in der Tat besser gemacht. Nun arbeitet Moore natürlich generell unter dem Motto "Auffallen um jeden Preis", aber Brody hat das viel subtiler gemacht. Mag sein, dass viele Stupid White Men gar nicht verstanden haben, was er ausgedrückt hat, aber er hat das IMHO sehr gut gemacht. |
ttu |
25.03.2003 - 19:42 Uhr
moore macht alles richtig mit seiner kritik. was soll man denn bei dem, was passiert, sich in subtiler zurückhaltung üben???!??!? |
Michael Moore |
25.03.2003 - 20:31 Uhr
Im Namen unserer Produzenten Kathleen Glynn und Michael Donovan möchte ich der Academy danken. Ich habe alle mit mir nominierten eingeladen, mit uns auf die Bühne zu kommen. Sie sind hier solidarisch mit mir, weil wir Non-Fiction mögen. Wir mögen Non-Fiction, aber wir leben in "Fiction-Times". Wir leben in einer Zeit der erfundenen Wahlergebnisse, die einen erfundenen Präsidenten ergeben. Wir leben in in einer Zeit, in der wir einen Mann haben, der uns aus erfundenen Gründen in den Krieg schickt. Ob es die Erfindung des Klebeband oder die Erfindung von Alarmstufe Orange ist - wir sind gegen diesen Krieg, Mr. Bush! Schämen Sie Sich Mr. Bush! SHAME ON YOU! Und wenn Sie schon den Papst und die Dixie Chicks gegen Sich haben, dann ist Ihre Zeit abgelaufen. Danke Ihnen vielmals. |
Dän |
26.03.2003 - 19:33 Uhr
moore macht alles richtig mit seiner kritik. was soll man denn bei dem, was passiert, sich in subtiler zurückhaltung üben???!??!?Jip. Moore mag ein bisschen arg profilierungssüchtig sein, aber was er sagt, ist a) verdammt richtig und b) auf Grund der aktuellen Scheißsituation mehr als angemessen. |
Lepra |
26.03.2003 - 19:44 Uhr
@Dän: Das war jetzt sehr weise ausgedrückt!gruss. |
M1ck |
27.03.2003 - 09:34 Uhr
Jetzt hab ich ihn auch endlich gesehen, und kann mal etwas dazu sagen:Ich finde, das warum wird auf jedenfall gefragt! Aber die Antwort wird ledigtlich angedeutet. Und Warum?? Na damit wir unser Köpfchen selbst mal anstengen!!! Man kann nicht alles beleuchten, was da drüben passiert. Nicht in so kurzer Zeit, aber was möglich war, hat Moore gemacht. Charlten Heston ist bei mir unten durch, was für ein Verlierer... Aber Moore ist in meinen Augen auch kein Heiliger. Und die peinliche Szene mit dem Bild, und dem bedrückten Gesicht weggehen, das hätte er sich auch sparen können. Aber mal die Frage:Gegen Manson wird protestiert wie wild, als er nach denver zurückkehrt. Aber wenn Heston nur eine Woche später solch eine Show dort abzieht interessiert das niemanden. Shame on Columbine! |
egal |
03.04.2003 - 15:41 Uhr
Ein Jeder kehre vor der eignen Tür, da hat er Dreck genug dafür.denn Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt. Auch unter unserer pazifistischen Regierung, die ihr wahrscheinlich gewählt habt, um nun guten Gewissens über die USA, ups nein gegen die Regierung dort, wie man nicht müde wird zu betonen, herzuziehen. |
Armin |
24.11.2004 - 18:03 Uhr
Läuft heute abend, 23 Uhr bei der ARD. |
dabra |
17.04.2007 - 13:30 Uhr
jetzt geht in den USA wieder diese leidige Diskussion über das Waffengesetz los. Als ich in dem Zusammenhang gestern wieder den Namen Charlton Heston (Ben Hur, Die zehn Gebote, Planet der Affen) hörte, erinnerte mich dies wieder an Bowling for Columbine, da Michael Moore dort Charlton Heston interviewte.Ich hatte gehofft das diese, meiner Meinung nach gelungene, Dokumentation die Leute in den U.S.A. mehr für ein strengeres Waffengesetz sensibilisiert hätte, aber leider scheint dies nicht der Fall zu sein. Jetzt geht die leidige Diskussion wieder von vorne los, und Heston tritt wahrscheinlich weiterhin munter auf NRA Veranstaltungen auf und erzählt den Leute irgendwelchen Schwachsinn. |
arnold apfelstrudel |
17.04.2007 - 13:59 Uhr
"Waffenlobbyisten forderten, nicht weniger, mehr Waffen brauche das Land. Ein einzelner bewaffneter Student hätte das Blutbad stoppen können - indem er den Täter erschossen hätte." |
Link |
17.04.2007 - 14:58 Uhr
Naja nicht ganz von der Hand zu weisen in diesem Falle .. #Allerdings würde das sicher auch die Anzahl der tödlichen Kneipenauseinandersetzungen in astronomische Höhen führen, wenn man jeden Studenten waffentechnisch richtig aufrüstet .. |
Oliver Ding |
17.04.2007 - 16:00 Uhr
Heston faselte irgendwas von "over my dead body". Zyniker hätten jetzt gefragt, worauf man da eigentlich noch wartet. |
Anonymus |
23.04.2007 - 17:42 Uhr
ich dachte eigentlich auch dass der längst tot wärenaja unkraut vergeht wohl nicht so leicht fand den film ganz gut, man darf sich halt nicht zu sehr davon beeinflussen lassen, sondern sollte sich auch eine eigene Meinung bewahren |
RammBAUsteinchen |
04.07.2007 - 07:15 Uhr
Was mir bei diesem Film stinkt, ist die Einseitigkeit Moore's und das bewusste Zurückhal5tn von wichtigen Information.Nehmen wir Charlton Heston: Heston führte die Martin Luther King Proteste an und war mit der grösste Unterstützer für die Gleichberechtigung von Schwarzen, die NRA Aktivität kam erst nach King's Ermordung zustande, auch wird bei Moore nicht erwähnt, das zum Zeitpunkt des Interviews Heston bereits an Alzheimer erkrankt war. Moore täuscht bewusst und ist aus seinem eigenen Lager bereits entlarvt worden. www.moorelies.com Wer nicht krititisch hinterfragt, wird sehr leicht getäuscht. Egal wie unterhaltsam Moore erscheinen mag. |
Leatherface |
27.10.2008 - 21:06 Uhr
Aus gegebenem Anlass ist mir eingefallen, dass ich den mal wieder gucken muss. |
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