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Bester Song von Editors

User Beitrag
Die Flippers
14.01.2014 - 19:33 Uhr
umflipper

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

14.01.2014 - 19:40 Uhr
Alben:
The Back Room: Camera, All Sparks, Munich
An End Has a Start: Smokers Outside the Hospital Doors, An End Has a Start, Bones
In This Light and on This Evening: Bricks and Mortar, Papillon, The Boxer
The Weight of Your Love: A Ton of Love, The Weight, Formaldehyde

Total:
1) Smokers Outside the Hospital Doors
2) Camera
3) All Sparks
4) Bricks and Mortar
5) A Ton of Love
6) Papillon
7) The Boxer
8) Munich
9) An End Has a Start
10)Open Your Arms


Das geshoutete "Desire" in "A Ton of Love" ist in der Tat unfassbar geil. Chris Urbanowicz' Gitarrenpart in "Smokers..." ist aber auf ewig die größte Leistung in einem Editors-Song. Ich vermisse ihn =/

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

14.01.2014 - 20:46 Uhr
Der größte Editors-Moment ist für mich der Refrain von Bones. Wäre auch mein Lieblingssong von ihnen, müsst ich mich auf einen festlegen.

Lichtgestalt

User und Moderator

Postings: 5000

Registriert seit 02.07.2013

14.01.2014 - 22:12 Uhr
Also ich find den super. Dieses "Desire" im Refrain ist doch der Wahnsinn.

Ne, klingt ganz schlimm nach U2 und Stadionrock.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2798

Registriert seit 14.06.2013

14.01.2014 - 22:33 Uhr
Ich gehe mit der Gestalt. :)

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2798

Registriert seit 14.06.2013

14.01.2014 - 22:34 Uhr
Wie so eine Hymne in Gänsehaut geht, hatten sie ja bei "Smokers..." schon mal bewiesen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

14.01.2014 - 22:50 Uhr
@LG: Das ist nicht unbedingt was Schlechtes, kommt auf die U2-Phase an ;)

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

14.01.2014 - 23:21 Uhr
Genau. Mal passt es, mal nicht. Bei anderen Songs auf dem Album kommt einem auch U2 in den Sinn. Da klappt es dann aber nicht.
scrics123
14.01.2014 - 23:26 Uhr
Bester song der Ewoks: den, den die am Ende der zweiten Staffel, Periode3, singen, in dem ergreifendem Moment, kurz nachedem Tatooine...

Castorp

Postings: 2788

Registriert seit 14.06.2013

15.01.2014 - 14:07 Uhr
Verblüffend: wenn man die letzten beiden Alben der düsteren Post-Punkrocker The Twilight Sad (Forget the night ahead) anhört, kommen einem die meisten Editors-Stücke ein bisschen wie gefallsüchtige, pathos-geschwängerte Schlager vor (was natürlich vor allem an den süßlichen, simplen "love-blabla-hold-out-your-hand"-Lyrics liegt). :)

Zum Thema:

- Bullets
- Munich
- Camera
- Smokers outside the hospital door
- The weight of the world
- Bones
- A ton of love (das ist zwar maximal auf Stadion getrimmt, hat mich aber irgendwann auch übers Radio erwischt und die Gitarren walzen aufkommenden Schmalz erträglich nieder)

Mit dem "weight" scheinen sie es ja zu haben...jaja, die Editors tragen schwer an ihrem Weltschmerz...;)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19948

Registriert seit 10.09.2013

15.01.2014 - 17:16 Uhr
Naja sie mögen schon oft simpel sein, die Editors-Lyrics, aber manchmal passen sie einfach. Man nehme den Bones-Refrain: "In the end all you can hope for/ is the love you felt to equal the pain you've gone through". Einfach ja, Pathos ja, aber es trifft einfach genau ins Schwarze.

Frank Shankly

Postings: 374

Registriert seit 26.10.2013

15.01.2014 - 18:02 Uhr
smokers
racing rats
papillon
ton of love
in this light
munich
blood
bricks and mortar
bones
camera

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

15.01.2014 - 19:31 Uhr
@Castorp

Klar sind die Editors einfach. Sie haben es aber immer meisterhaft beherrscht, die Simplizität ihrer Songs sehr interessant auszugestalten. Zumal Tom Smiths dominante Stimme immer über der Musik lag.
Ich empfand Chris Urbanowicz dafür immer sehr wichtig, der am Soundkonzept der gesamten Alben immer den größten Anteil hatte. Man höre in die "In This Light and On This Evening" herein, die durch den sehr abgewandelten Stil zwar auf dem ersten Blick etwas sperrig erscheint, wo jedoch jedem Stück eine simple Songidee zugrunde liegt.
Das ist jetzt nicht mehr so. Oft genug wirken die Stücke nicht ganz zu Ende gedacht und zum Ersten mal durch die Bank wie aus dem Baukasten ohne Anreicherungen und Verzieungen. Da macht sich das Fehlen des ehemaligen kreativen Kopfs der Band bemerkbar.

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