American Indie vs British Indie
User | Beitrag |
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Brombeere |
26.07.2008 - 23:47 Uhr
ich sage die Nordamerikaner sind die besseren Alternativ Rocker!!!beste Beispiele Black Rebel Motorcycle Club Arcade Fire King of Leon dann haltet mal dagen ihr Briten! |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 00:00 Uhr
Schwer zu sagen. Aus Britannien kam ja eigentlich immer viele gutes Sachen. Aber ohne das amerikanische Lo-Fi-Zeug (Sonic Youth, Pavement, Dinosaur, Lemonheads, Beck) sähe mein Musikgeschmack auch anders aus. Aber unterm Strich dann doch "Britpop". |
Loam Galligulla |
27.07.2008 - 00:01 Uhr
Klar, US. In der Vergangenheit sowie in der Gegenwart. Ebenso Hip Hop oder Metal. Rockbands jedoch von der Insel. Größtenteils. |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 00:03 Uhr
Frage: Zählen die Beatles eigentlich auch zu Indie? ;) |
Loam Galligulla |
27.07.2008 - 00:05 Uhr
Beatles, Stones, Who, Kinks, Pink Floyd blabla rechne ich den "Rockbands von der Insel" zu. :o |
plastique |
27.07.2008 - 00:07 Uhr
+++Wenn man so was überhaupt beantworten kann, würd ich hier mal Amerika sagen. Arcade Fire / Bright Eyes / Broken Social Scene (sind die aus N-Amerika?) |
Pablo Diablo |
27.07.2008 - 00:08 Uhr
Ach. Die Beatles waren nie indie und nie gut. |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 00:09 Uhr
Stimmt, haben ja eigentlich nur die Beach Boys kopiert. |
Sir John Doe |
27.07.2008 - 00:24 Uhr
Also ich finde die Britischen Indies besser, denn die haben Jamaica, St. Kitts und die Cayman-Inseln, wohingegen die Amerikanischen Indies nur Puerto Rico und sonpaar Drecksinseln haben. |
amerika |
27.07.2008 - 00:56 Uhr
sind arcade fire nich aus kanada?zur threadfrage: eindeutig amerika und england ham ja was harte musik angeht, für die nächsten 5 jahre eh verschissen, wegen dem export von bullet for my valentine und enter shikari bei bring me the horizon kann man geteilter meinung sein |
Piebald |
27.07.2008 - 01:57 Uhr
us/nordamerika is besser: modest mouse, built to spill, sonic youth, das ganze folk zeugs, strokes, broken social scene, wolf parade, clap your hands say yeah, weezer, cursive, interpol, pixies, pavement, the shins...gb: eigentlich nur new order, oasis, libertines, maximo park, bloc party, goldfrapp, m.i.a. und die smiths sind gut |
Piepi |
27.07.2008 - 07:46 Uhr
Arcade Fire und Broken Social Scene kommen aus Kanada. |
ü-gong |
27.07.2008 - 10:31 Uhr
ami,UK...schnee von gestern!in Burkina Faso brodelt die underground scene! |
limonenfish |
27.07.2008 - 11:00 Uhr
was ist mit den editors???? |
qwertz |
27.07.2008 - 11:10 Uhr
Amerika vs. GroßbritannienQualität vs. Quantität tiefgreifend, mit Substanz vs. oberflächlich, schnelle nummer lange Halbwertszeit vs. Spaß für zwei Monate |
fakeboy |
27.07.2008 - 11:22 Uhr
natürlich sind sonic youth, dinosaur jr, pavement, built to spill, superchunk und co. in sachen indie ganz weit vorne dabei. aber grossbritannien hat mit wedding present, ride, my bloody valentine, felt, field mice, orange juice, josef k, swervedriver, slowdive, belle and sebastien und und und auch eine ganze menge zu bieten! offenbar gibt's leider viele hier im forum, die die insel erst seit ca. 5 jahren als musikexporteur wahrnehmen... |
Obrac |
27.07.2008 - 11:24 Uhr
Naja, ganz so pauschal kann man das meiner Meinung nach nicht beantworten. Beide Länder bringen Tolles wie Schlechtes hervor. Bei GB gibt es meiner Meinung nach größere Extreme. Zum einen gibt es eine Reihe toller Bands, zum anderen diese ekelhafte NME-Mentalität. Ähnlich ist es bei Skandinavien. Ne Menge Metaldreck, ne Menge Retro-Poserscheiße, aber halt auch wundervolle Musik. Ist für mich also nicht zu beantworten. |
Söze |
27.07.2008 - 12:28 Uhr
Spielt doch zumindest gegenwärtig überhaupt keine Rolle mehr, das sind ja auf beiden Seiten zu 99% die gleichen Langweiler, ob nun amerikanische Bart-und-karierte-Hemder-Träger, die gerne Brian Wilson wären, oder britische Milchgesichter, die gerne Ian Curtis wären, macht da nun wirklich keinen Unterschied mehr. Immerhin sind wir inzwischen so weit, dass sich die Dauer des kompletten Verwertungsprozesses einer Band auf maximal ein Jahr reduzieren liess. Das ist doch mal effizient. Jetzt müsste man nur noch eine Lösung für das Problem finden, dass pro abgenutzte Band im Folgejahr dann gleich drei neue bereitstehen und wir wären auf dem richtigen Weg. |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 12:35 Uhr
Klingt ja fast so, als ob Bands per se schon mal schlecht sind. |
Söze |
27.07.2008 - 13:09 Uhr
Natürlich. Wenn man es irgendwie fertig bringt, das Ganze auch noch ohne Bands zu machen, dann wäre es schliesslich noch effizienter :-) |
B@n@n@ Co.™ |
27.07.2008 - 13:26 Uhr
Der UK hatte Joy DivisionNordamerika nicht. |
Third Eye Surfer |
27.07.2008 - 13:44 Uhr
Indie... wie ich diesen Begriff hasse. Genauso bescheuert wie Prog. |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 13:49 Uhr
Gibt's eigentlich auch Indie-Prog? |
fakeboy |
27.07.2008 - 14:29 Uhr
Am Begriff "Indie" gibt's an sich nichts zu rütteln und schon gar nichts zu hassen, problematisch ist bloss dass er - wie "Emo" - mit seiner ursprünglichen Bedeutung kaum mehr was zu tun hat. Im Prinzip ist "Indie" nur als Bezeichnung für nonkonfirmistische Rockmusik der späten 80er/früher 90er zulässig. In Englang wurde Indie von Brit-Pop angelöst, in den USA von Emo, Diese Begriffe nutzten sich schnell ab, so dass bald mal alles Indie war.Nicht vergessen sollte man auch, dass Indie ja ursprünglich vor allem auf die Label-Situation bezogen war und noch wenig über die Musik an sich ausgesagt hat. Reichlich absurd also, wenn eine Band wie MGMT, die mit grossem SonyBMG-Promo-Budget ausgestattet ist, als Indie-Band verkauft werden soll... |
cds23 |
27.07.2008 - 14:29 Uhr
Es gibt jedenfalls Dream Theater, und das ist Stadion-Prog. ;-) |
plastique |
27.07.2008 - 14:37 Uhr
+++Die Frage sollte wohl eher lauten Kanada vs. US? |
Third Eye Surfer |
27.07.2008 - 15:00 Uhr
"Im Prinzip ist "Indie" nur als Bezeichnung für nonkonfirmistische Rockmusik der späten 80er/früher 90er zulässig"Also Frank Zappa, Primus, Faith No More, Mr. Bungle, Porcupine Tree, Ozric Tentacles, Melvins, Nine Inch Nails, etc.? Alles nonkonfirmistische Rockmusik der späten 80er/frühen 90er, aber der Begriff Indie fällt in deren Zusammenhang komischerweise nie. Und die meisten der Bands hatte damals nicht mal Major Labels im Rücken, sieh an. |
Fräger |
27.07.2008 - 15:28 Uhr
was ist NME-Mentalität?und seit wann kommen MIA aus england? |
Söze |
27.07.2008 - 16:16 Uhr
was ist NME-Mentalität?Das britische Pendant zur Pitchfork-Mentalität. Halt mit einer ganz anderen Fassade (pseudo-Coolness statt pseudo-Elitarismus), strukturell gesehen läuft da aber in etwa das Gleiche ab. |
Mixtape |
27.07.2008 - 16:22 Uhr
Nicht vergessen sollte man auch, dass Indie ja ursprünglich vor allem auf die Label-Situation bezogen war und noch wenig über die Musik an sich ausgesagt hat. Reichlich absurd also, wenn eine Band wie MGMT, die mit grossem SonyBMG-Promo-Budget ausgestattet ist, als Indie-Band verkauft werden soll...Und Britney und Timberlake sollten beim nächsten Haldern auftreten, weil sie beim Independentlabel Zyx verröffentlichen. |
Third Eye Surfer |
27.07.2008 - 18:41 Uhr
Pitchfork liest sich aber zumindest unterhaltsam. Außerdem haben die eine deutlich höhere Schnittmenge mit meinem Geschmack. |
Bounce |
27.07.2008 - 19:18 Uhr
USA!!!!! |
nils |
27.07.2008 - 19:45 Uhr
Ich würde mich der Meinung von obrac in dem punkt anschließen, dass man wirklich nicht pauschal sagen kann welches land die bessere Indieszene hat. Allerdings gehen die Meinungen hier zu dem Thema "was ist guter Indie" zu weit auseinander.Ich halte es für fatal auf der einen Seite Joy Division, Arcade Fire und Interpol(zumindest totbl) zu erwähnen und auf der anderen Seite mit ödem Alldaykram wie Maximopark um die Ecke zu kommen. Da sind schon deutliche Niveauunterschiede.^^ Sicherlich haben beide Länder in den letzten Jahrzehnten gute Bands herausgebracht. USA: Galaxie 500, Brian Jonestown Massacre,oder auch bekannteres wie die teilweise oben genannten. GB: Spacemen 3, Joy Division usw..... ( dazu muss man natürlich sagen, dass es schwierig ist zu sagen, wann man überhaupt von Indie spricht, weil die Meinungen da auseinandergehen) aber ich denke gute Musik lässt sich nicht zwangsläufig von einem Land abhängig machen. Man kann nur leider sagen, dass es echt beängstigend ist, dass ein einsames Land wie Island laufend angesehene Künstler vorbringt(sigur ros, björk, olafur arnald...) und wir es mit unseren 80 mio nicht schaffen wenigstens eine gute Band herauszubringen. Echt armseelig was hier bei uns geboten wird (Mia, Tomte,Sportfreunde Stiller bäääh) also hört auf soviel hier im Forum zu schreiben über Indie sondern macht ihn lieber, Deutschland braucht euch.^^ |
dude |
27.07.2008 - 19:49 Uhr
mit "indie" verbinde ich immer den selben brit-pop bullsh!t der hier immer so angepriesen wird...gibt hunderte guter Bands da draußen und hier wird immer der selbe Rotz genannt... |
Mixtape |
27.07.2008 - 19:50 Uhr
Deutschland braucht euchDas ist mir ja mal sowas von egal. Aber The Notwist sind dann doch zumindest eine herausragende deutsche Band, die in diesem Zusammenhang die Nennung wert ist. |
nils |
27.07.2008 - 19:53 Uhr
@ dudeso krass wollte ich es nicht formulieren, aber im grunde sehe ich es genauso^^ |
nils |
27.07.2008 - 19:54 Uhr
@mixtapewar auch nicht ganz ernst gemeint;-) |
Obrac |
27.07.2008 - 20:10 Uhr
Es gibt weitaus mehr als eine gute deutsche Band. Jedes Jahr gibt es meiner Meinung nach mindestens eine deutsche, die ein Album abliefert, das es mit der internationalen Konkurrenz absolut aufnehmen kann. Dieses Jahr z.B. Niels Frevert. |
knaTTerton |
27.07.2008 - 20:12 Uhr
mit "indie" verbinde ich immer den selben brit-pop bullsh!t der hier immer so angepriesen wird...Bei mir genau andersrum. Ich verbinde damit eher so Kram wie Modest Mouse, Arcade Fire und die ganzen andern Bands mit leiernden Sängern. |
nils |
27.07.2008 - 20:23 Uhr
Niels Frevert- hmmmm naja, recht bedeutungsschwanger finde ich. haut mich absolut nicht vom hocker, das picking klingt cool, aber die texte gehen gar nicht.dann lieber doch die 39 clocks- paint it dark. |
Obrac |
27.07.2008 - 20:33 Uhr
Die Texte sind gerade das geile, weil.. naja, vergiss es. |
Konsum |
27.07.2008 - 20:43 Uhr
Obrac (27.07.2008 - 20:33 Uhr):Die Texte sind gerade das geile,... ...verpackt in ödesten Schnarchnasen-Schlager. |
Obrac |
27.07.2008 - 20:46 Uhr
Nee. Halt ungefähr so schnarchnasig wie Aström z.B., den wir ja beide mögen.Aber zurück zum Thema. Wir können ja gerne im Niels Frevert-Thread weiterdiskutieren. |
Ralph |
27.07.2008 - 21:12 Uhr
Heutzutage wird alles als Indierock tituliert und wenn ich danach gehe, was alles unter diesem laxen Terminus subsumiert wird (also vor allem das ganze Retro-Gedöns) muss ich sagen, dass mir Indierock wohl überhaupt nicht gefällt. Indierock sind für mich eigentlich sowieso die ganzen USA-Band aus den 90ern. Also Built To Spill, Dinosaur Jr., Pavement etc. Genauso wie für mich nur Bands wie Mineral, Sunny Day Real Estate, Far, Braid, Rites Of Spring, Heroin etc. Emocore sind. Zusammenfassend sieht das dann wohl so aus: Die beiden Genres gibt es eigentlich gar nicht mehr, sondern werden nur medial instrumentalisiert. |
Söze |
27.07.2008 - 21:56 Uhr
Zusammenfassend sieht das dann wohl so aus: Die beiden Genres gibt es eigentlich gar nicht mehr, sondern werden nur medial instrumentalisiert....zu Zwecken einer effektiven Vermarktung, würde ich da noch anhängen. Nüchtern gesehen ist "Indie" heute ja wirklich nichts mehr als ein sinnentleertes Label, welches die Musikverlage und Musikpresse einsetzen, um eine Reihe von letztlich völlig diffusen Mischungen aus bestimmten (aber nicht wirklich klar bestimmbaren) Lebensgefühlen, musikalischen Stilrichtungen und Aufmachungen zu verkaufen, deren einziger gemeinsamer Nenner wohl der Behauptung ist, dass diese Art Musik halt eben "authentischer" / "fortschrittlicher" / "besser" / "anspruchsvoller" / "anders" ist, als der ganze "seelenlose" Rest (der dann nach ebenso diffusen Kriterien als "Mainstream" bezeichnet wird). Dass dies überhaupt nicht den realen Tatsachen entspricht, ist ja eigentlich seit langem hinreichend bekannt, aber der Begriff hält sich dennoch mit einer unglaublichen Hartnäckigkeit am Leben. Oder um es noch kürzer auf den Punkt zu bringen: Indie = die alte Mentalität des Post-Punks (England) resp. der 80s Alternative-Szenen (USA) für den heutigen Musikmarkt zweckentfremdet - als Hülle, wo in den meisten Fällen (aber zum Glück natürlich nicht immer) letztlich nur heisse Luft drin ist, die auch nicht wirklich anders riecht, als der sog. "seelenlose Mainstream-Schrott". |
Ralph |
27.07.2008 - 22:07 Uhr
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Natürlich gibt es Genres und Genrebegriffe sind schon zum Teil auch legitim, allerdings wird es irgendwann einfach wirr und beliebig welches Genre für zum Teil völlig konträr klingende Musik verwendet wird. Und da ist Indie als Worthülse extrem frequentiert. Überraschenderweise gibt es dennoch unzählige Leute (auch nahezu alles Musikjournalisten), die sich nicht anders zu helfen wissen, als einfach "Indie" irgendwo drauf zu setzen. Schwierig ist es demnach eigentlich zu explizieren, was man nun für Musik hört. Wenn das Gegenüber wenig Ahnung hat verwechselt er oftmals den Gehalt der Musik. So ist es oftmals müßig zu erklären warum Hardcore und Metal überhaupt nicht dasselbe ist und wieso man Emocore hören kann ohne irgendwas mit dem aktuellen Gebrauch dieses Begriffs zu tun hat. |
nils |
27.07.2008 - 23:15 Uhr
das mit dem schnarchnasenmusik finde ich gut^^das trifft es.Und das mit der Indiebezeichung finde ich auch vollkommen hirnrissig.Der Begriff Indie sagt heute genausoviel aus wie eine ganze Stange Weißbrot. Und da es mittlerweile auch zu derartigen Vermischungen in Stil und Lebensgefühl/einstellung(->Ralph) kommt, wird es zunehmend schwieriger überhaupt von Richtungen zu sprechen. Ich finde es meistens plausibler gewisse Einflüsse in Bands herauszuhören und zu sagen" guck mal, sie orientieren sich daran und daran." Das macht mehr sinn als sie in irgendwelche Kategorien zu stecken. Und dass Indie seid der 2000er- Wende zunehmend mit dem ganzen Retrokram gleichgesetzt wird halte ich auch für sehr schwachsinnig,weil sich diese Szene allein in den acht Jahren so stark verändert- und unterschiedliche Richtungen eingeschlagen hat. Da ich selbst in einer Band spiele kann ich auch bezeugen wie unangenehm die Frage ist: " Welche Richtung spielt ihr denn?" Das ist sehr stumpf Bands in irgendwelche Kategorien zu schieben. |
nils |
27.07.2008 - 23:18 Uhr
* also ich halte es für falsch indie mit retro zu assoziieren, so wie das leider momentan sehr oft geschieht. |
fakeboy |
27.07.2008 - 23:19 Uhr
auch wenn einige leute an meiner zugegeben etwas spontan aus dem ärmel geschüttelten definition was zu rütteln hatten: das wesentliche ist dass "indie" als relevanter begriff in die späten 80er/frühen 90er gehört und sowohl in den USA wie im UK einige ganz gewichtige bands hervorgebracht hat. ralph, du zählst zwar die richtigen US-namen auf, vergisst aber die UK-indie-szene. ist ein wenig wie mit dem punk, den gab's auch in den USA und im UK zeitgleich, aber mit anderen nuancen. stichwort college-rock in den USA und shoegaze im UK...zum thread: ganz klar unentschieden. die bands hab ich schon weiter oben aufgezählt (bei den ami-bands aber die pixies vergessen...) |
lüdgenbrecht™ |
27.07.2008 - 23:22 Uhr
@Nils:Ähnlich kurzsichtig ist es allerdings, "diesen ganzen Retrokram" in einen Topf zu werfen. Oder willst du ernsthaft die Libertines, Interpol und Bloc Party miteinander vergleichen? |
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