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The Verve - Forth

User Beitrag
PTM
24.06.2008 - 18:32 Uhr
The Verve have revealed that their long awaited new studio album will be entitled "Four."

The band's first album since 1997's "Urban Hymns" is due to be released on August 19th in US and on August 18th in the UK.

"Love Is Noise", the first song from the record, was previewed on the Zane Lowe show (BBC Radio 1) last night (June 23rd) and is currently available via the bands website or at this location.

Speaking of the single, Lowe could be heard saying "30 seconds in and I'm blown away!".

The announcement comes less than a week before the band's scheduled headlining appearance at the Glastonbury Festival.

The Verve, who reunited last year to record new material, will headline the event alongside Jay-Z and Kings of Leon.

Find more at the band's MySpace page.

[http://www.ultimate-guitar.com/]
zote
24.06.2008 - 18:35 Uhr
Ist doch wirklich ein netter Song...
Garp
24.06.2008 - 19:07 Uhr
Sehr poppig, ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Song halten soll, erinnert mich sehr an die Charlatans.
epi
24.06.2008 - 20:32 Uhr
ich bin irgendwie auch noch unschlüssig...ich glaub das der Song auf Dauer ziemlich aufn Senkel geht...
waaas
24.06.2008 - 20:35 Uhr
für so ein tamtam um die reunion und dann kommt ein derartiger scheiß raus???
Raventhird
24.06.2008 - 21:19 Uhr
Wird hier schon längst diskutiert:

http://plattentests.de/forum.php?topic=31699&seite=1
todde
24.06.2008 - 21:25 Uhr
Bombensong. Hat was von ner Mischung New Order/Charlatans.
Hoffentlich wird die neue Oasis-Single auch so gut.
Fröhlicher Taugenichts
24.06.2008 - 22:53 Uhr
Netter Song. Auf der "Urban Hyms" wär das Lied aber untergegangen.

Das sagt alles... Wiedermal ne Reunion, die nicht viel Sinn macht. Zumindest könnte da mehr gehen als bei Ashcrofts Solosachen
BlueEgoBox
30.06.2008 - 23:36 Uhr
Trackliste:

01. "Sit And Wonder"
02. "Love Is Noise"
03. "Rather Be"
04. "Judas"
05. "Numbness"
06. "I See Houses"
07. "Noise Epic"
08. "Valium Skies"
09. "Columbo"
10. "Appalachian Springs"

Quelle: visions.de
PTM
04.07.2008 - 20:21 Uhr
Album heißt eigentlich "Forth". Cover bereits veröffentlicht.
The MACHINA of God
05.07.2008 - 13:33 Uhr
Sind quasi Portishead einen Schritt vorraus. *höhö*
editor
06.07.2008 - 21:09 Uhr
super Ceredwyn!!!
JaRaDa
06.07.2008 - 21:16 Uhr
Die Songtitel klingen vielversprechend. ich freu mich!
afromme
06.07.2008 - 21:20 Uhr
Bitte Thread-Titel sollte korrigiert werden - das Album wird nicht "Four", sondern "Forth" heissen (nicht einmal "fourth"). Alles nah beieinander, rein orthographisch, aber doch anders, vom Sinn her.

Hier gibt's das Cover, auf dem man das schwarz auf Mike-Oldfield-Himmelgelbblau nachschauen kann.

lüdgenbrecht™
06.07.2008 - 21:25 Uhr
Wuii, das Cover ist ja richtig geil!
true faith
06.07.2008 - 21:44 Uhr
was für ein klasse cover!!!
lüdgenbrecht™
06.07.2008 - 21:49 Uhr
Müsste eigentlich im Jahrespoll Cover des Jahres werden.
schilphipp
07.07.2008 - 00:51 Uhr
Wahnsinnscover! wenn die songs so werden, nicht nur cover, sondern auch album des jahres!
Dän
10.07.2008 - 00:41 Uhr
Ja, schönes Cover, aber wirklich schlechte Single, leider.
Dan
10.07.2008 - 10:44 Uhr

puristisch, aber gelungenes Artwork, irgendwie Verve-typisch
The MACHINA of God
10.07.2008 - 13:06 Uhr
Diese August-Daten da oben sind immer noch aktuell?
yadias
10.07.2008 - 13:25 Uhr
Mir ist das Cover eindeutig zu kitschig, gefällt mir nicht, obwohl ich solche Bilder sonst mag...aber auf einem Plattencover...ich weiß nicht.

Aber egal, großes erwarte ich vom neuen Album eh nicht.
lüdgenbrecht™
19.07.2008 - 19:20 Uhr
Ich finde "Love Is Noise" ziemlich gelungen, obwohl leider ein gewisser U2-Touch nicht zu überhören ist.
Mr. Rail
19.07.2008 - 20:12 Uhr

... mich erinnert das Lied leicht an Depeche Mode

Garp
19.07.2008 - 23:06 Uhr
Release wurde um eine Woche verschoben, kommt in Deutschland jetzt am 22.08. raus.
Lacky
25.07.2008 - 10:33 Uhr
Wirklich ine gute Single, mal wieder wieder straighte Musik mit einer schönen Melodie.

Ich denke das viele einfach aufgrund der Vegangenheit der Band eine zu hohe Erwartungshaltung haben. Ich hab die Urban Hymns Zeit damals auch aktiv mitgemacht, aber bin trotzdem schwer angetan vom Sound...times change!
Dan
25.07.2008 - 11:30 Uhr

die Single ist doch ein Hit, dieses Sample geht nicht so schnell aus den Kopf...
natürlich könnte es spektakulärer sein, aber auf dem Album wird sicherlich noch das ein oder andere Sahnehäubchen sein
Loam Galligulla
31.07.2008 - 22:11 Uhr
Es gibt kreative Zeitgenossen, die sich nur weiterentwickeln können, wenn sie ihr Schaffen und sich selbst regelmäßig kritischen Bestandaufnahmen unterziehen. Mitunter sogar ohne Rücksicht auf den Verlust der eigenen Kreativbande. Und sei es auch nur, um anschließend auf höherem Niveau weiter zusammen arbeiten zu können. Die nordenglische Band The Verve löste sich erstmals 1995, knappe sechs Jahre nach ihrer Gründung auf. Aus der anschließenden Reunion resultierten zwei Jahre später, 1997, mit dem Album „Urban Hymns“ und der Single „Bitter Sweet Symphony“, die beiden bislang größten Erfolge der Band um Kreativkopf Richard Ashcroft. Weitere 24 Monate später, 1999, verkündeten die vier Musiker endgültig das Ende der Existenz von The Verve. Der Spaß am eignen Klangkörper war trotz massiv gestiegenen, weltweiten Zuspruchs auf der Strecke geblieben und statt weiter Öl in die heißgelaufene Hit-Maschine zu gießen, ging man musikalisch getrennte Wege. Was für die zahllosen Verve-Fans ein Grund zum Trauern war, erschien der Band nur logisch. Schließlich hatte man sich 1989 erstmals zusammen getan um rein nach dem Lustprinzip die Musik zu machen, die den perfekten Nährboden für Richard Ashcrofts öffentlich gemachte, bittersüße Skizzierungen des Lebens in der modernen Zivilisation bot.
Das alles schien zehn Jahre lang Geschichte gewesen zu sein. Zehn Jahre, die dem Pop-Mythos The Verve freilich keinen Abbruch taten. Umso größer und überraschender platzte in den Pop-Herbst 2007 die sensationelle Nachricht, dass The Verve erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder in Originalbesetzung ein Konzert in Glasgow geben wollten. Im November 2007 schloss sich zuerst eine komplette, binnen 20 Minuten ausverkaufte Tour durch englische Theater und später durch die großen Arenen des Landes an. Vor enthusiastischem Publikum testete das Quartett dabei sogar neues Songmaterial. Jetzt, neun Monate und etliche gespielte Festival-Gigs später, in denen die neuen Songs weiter Form annahmen, veröffentlichen die vier Engländer mit „Forth“ ein neues Studioalbum, das eindrucksvoll beweißt, zu welch brillanten kreativen Höhenflügen das strikte Folgen des Lustdiktats führt.

Schon das erste Hören der zehn neuen Songs stellt unmissverständlich klar, dass das Comeback von The Verve ein Ziel verfolgt, das weit über den vermeintlichen Wunsch, die Charts zu stürmen, hinaus reicht. Vielmehr ist „Forth“ das Testament einer Band, die ihrem eigenen künstlerischen Anspruch unbedingt gerecht wird. Mit der Gewissheit, ohnehin kein „Urban Hymns II“ abliefern zu wollen, schuf das Musiker-Kollektiv eine Songsammlung, die von der bisherigen Bandkarriere profitiert und das Hauptaugenmerk trotzdem auf eine viel versprechende, gemeinsame musikalische Zukunft richtet. So erstaunt es auch nicht, dass Bassist Simon Jones das selbstproduzierte „Forth“ für das beste Album der kollektiven, wie auch der individuellen Karrieren der Verve-Mitglieder hält. Nicht zuletzt, weil man ganz bewusst auf jegliche Nostalgie bei der Studioarbeit verzichtet hat. Dennoch werden sich langjährige Fans der Band beim Song „Sit And Wonder“ an die frühen Verve erinnert fühlen. Das Resultat einer halbstündigen Jam-Session eröffnet nach unzähligen Live-Tests nun in Form eines feinen Destillats das neue Album „Forth“. Die komplette Band präsentiert sich in diesem mehr als würdigen, energetischen Opener als hervorragend auf einander eingespielte Einheit, während Ashcrofts eindringliche Falsett-Einlagen fulminant klarstellen, dass die interne Verve-Welt zweifellos wieder ins Lot gebracht worden ist.

Die erste Single von „Forth“, „Love Is Noise“, wird in der Album-Version extensiviert und erhält durch die addierten Gitarren-Exkursionen von Nick McCabe geradezu epischen Charakter. Der Refrain „Love Is Noise, Love Is Pain, Love Is This Blues I’m Singing Again“, besitzt jenen monumentalen, sofort wieder erkennbaren Charakter, der „Bitter Sweet Symphony“ zum Soundtrack der ausklingenden Neunzigerjahre gemacht hatte. Überhaupt nimmt Chef-Texter Richard Ashcroft in den zehn neuen Songs von „Forth“ einmal mehr die Rolle der nach Wahrhaftigkeit suchenden Person ein, die die großen Fragen über den eigenen Mikrokosmos, das Universum und alles was dazwischen liegt, mit der ihr eigenen Sprachgewalt stellt. Wenngleich auch dringlicher als zuvor. Die Antwort auf die Frage, „Is There Anywhere Better Than Here?“, in der von Piano und Streichern getragenen Mid-Tempo-Nummer „Rather Be“, liefert er mit seinen drei Bandkollegen höchst selbst. Eine bessere musikalische Erfahrung als beim Hören von „Forth“ kann man zurzeit einfach nicht machen. Die perlenden Gitarren und der Upbeat-Rhythmus von „Judas“ führen zunächst mit ihrer, im besten Sinne, leichten Bekömmlichkeit, auf eine falsche Fährte, denn wenn das Tempo zum Ende hin anzieht, nehmen die Saiten-Hiebe von McCabe geradezu manische Züge an. Wessen Gemütszustand bis hierhin noch keinen euphorisierten Zustand angenommen hat, weil man dem neuen Verve-Album lauschen kann, wird spätestens von „Numbness“ mitgerissen. Die langsame sechseinhalb Minuten-Nummer mit der Gitarren-Jam in der Mitte, präsentiert Ashcroft und Co. in ihrem sphärischen Bestzustand. „I See Houses“ beginnt mit einer dramatischen Piano-Melodie, die in einem hymnenartigen Refrain mündet und klassische Ashcroft-Zeilen wie „How Many Lives Must I Waste, How Many Tears Must I Taste“ enthält. „Noise Epic“ gibt alleine schon im Titel die Route für den längsten und unvorhersehbarsten Song des Albums vor. Der Bass von Simon Jones übernimmt hier die Hauptrolle und präsentiert den Northern Soul, so wie The Verve ihn verstehen, in seiner bislang epischsten Form. In „Valium Skies“ bricht sich die Sonne ihren Weg durch dunkle Wolken und ebnet dem romantischsten Song des neuen Albums seinen Weg. „Columbo“ beginnt mit improvisierter Interaktion zwischen Bass und fast schon jazzartigen Drum-Beats im Can-Stil, ändert aber mittendrin sein Tempo und seine Struktur. „Appalachian Spring“ beendet das neue Album mit einer äußerst optimistischen Note und unterstreicht den Verdacht, dass die Hoffnung das allübergreifende Thema von „Forth“ ist. Wer es bis hierhin noch nicht festgestellt hat, wird spätestens bei diesem Song spüren, dass man es bei den wiedervereinten The Verve mit einer Band zu tun hat, der es im Jahr 2008 besser geht, als die meisten ihrer Fans zu hoffen gewagt hatten.

Folgerichtig, denn die vier Band-Charaktere haben ihre individuellen Befindlichkeiten, die der Langlebigkeit von The Verve in den Neunzigerjahren eher weniger zuträglich waren, längst via diverser Solo-Aktivitäten neutralisiert. Die Experimente mit psychedelischen Drogen gehören ganz offensichtlich der Vergangenheit an, aber die vier rastlosen Seelen kreieren im Kollektiv immer noch vor allem Musik, die ihre eigenen Gemüter und die ihrer Zuhörer mit einer gewissen Transzendenz aus dem Alltäglichen entführt. Ihre berühmt-turbulente Chemie ist nach wie vor intakt, wie die Qualität der neuen Songs beweist. Wohin sie ihr Folgen des Lustdiktats tragen wird, kann nicht mal die Band selbst sagen. Aber für den Moment zählt vor allem die Tatsache, dass es zurzeit kein aufregenderes Audioerzeugnis als das neue Verve-Album „Forth“ gibt.
Raventhird
31.07.2008 - 23:04 Uhr
das eindrucksvoll beweißt

Woher kommt dieser immer wieder gemachte Fehler eigentlich? Das "S" in beweisen klingt doch auch in der Aussprache nicht wie ein Eszett.

Ansonsten: Schönes Review, aber auch etwas zu fanbebrillt und letztendlich nichtssagend. Was macht die Songs denn jetzt aus? Psychedelische Elemente? Klingt es nun wie Urban Hymns oder eher wie frühe Verve? Oder wie?
Loam Galligulla
09.08.2008 - 22:55 Uhr
The Leak is on, ohoo the leak is ooohooon...hm. Wo bleibt er nur? Die Glastonbury Songs sind derbe.
schilphipp
11.08.2008 - 23:04 Uhr
scheint ein gut gehütetes geheimnis zu sein.

jemand schon eine meinung zur b-seite "chic dub". hör sie gerad zum ersten mal und najaaaa...
dfg
11.08.2008 - 23:19 Uhr
wo kann man sich die anhören?
schilphipp
12.08.2008 - 11:18 Uhr
zum einen auf der single und ich bin mir sicher, dass du auch noch auf anderen wegen darauf kommst....(youtube) ;)
Ceredwyn
12.08.2008 - 18:50 Uhr
Judas Preview, fast 4 Minuten lang, relaxter Sunshinepop. Gefällt mir irre gut.

http://www.imeem.com/people/9rOPRSx/music/ilCqMVf9/the_verve_judasmp3/

Rather be in ausgezeichneter BBC Quali

http://www.youtube.com/watch?v=ciihJYIlCI0


und auf Myspace gibts eine überarbeitete "Love is noise" Version.
Ceredwyn
12.08.2008 - 19:40 Uhr
Judas rotiert seit heute morgen bei mir, wirklich eine der allerschönsten Balladen die Ashcroft je aufgenommen hat.
schilphipp
12.08.2008 - 20:29 Uhr
dann scheint das album jetzt geleakt zu sein. im rolling stone-forum gibt auch schon einer an, die titel gehört zu haben. dort wird auch judas sehr gelobt.
JaRaDa
12.08.2008 - 22:48 Uhr
Ich find nix....
Raventhird
12.08.2008 - 23:56 Uhr
Judas ist ziemlich relaxt, geradezu absichtlich ziellos fließend. Gefällt mir wirklich gut, der Song, ich hoffe bloß, dass sie auch noch ein oder zwei richtige Ohrwürmer dabeihaben.
SpuddBencer
13.08.2008 - 16:03 Uhr
huch?
Travis Bickle
13.08.2008 - 22:10 Uhr
album leaked
Sie
13.08.2008 - 23:41 Uhr
Ich will nicht zu viel verraten, aber um es mal so zu sagen: "Forth" ist besser als erwartet (soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, bin nämlich erst beim 2. Durchlauf). Und diese Gitarre in "Numbness"... hach...
zidane
14.08.2008 - 01:44 Uhr
Judas ist ein absolutes Highlight. Wenn der Rest des Albums auch nur halbwegs daran anknüpfen kann, wäre ich echt glücklich
cds23
14.08.2008 - 13:57 Uhr
Ich glaube, das könnte echt 'ne Überraschung geben.
The MACHINA of God
14.08.2008 - 15:03 Uhr
Ich hoffe ja trotz aller Schöngeistigkeit auf psychedelisch Walzen wie "Rolling people" oder "Come on".
Garp
14.08.2008 - 15:13 Uhr
Nach zwei Durchgängen bin ich mehr als positiv überrascht, "Love is noise" fand ich ja nicht so gut, aber das Album ist gut.
cds23
14.08.2008 - 15:26 Uhr
"Noise Epic" ist meiner Meinung nach noch stärker als "Rolling People". Das ist echt der Wahnsinn. Womit ich im Moment hadere sind die melodischen Stücke, aber selbst die offenbaren nach einem Durchgang schon unendlich mehr Tiefe als das letzte Ashcroft-Album zusammen. "Judas" ist genial, "Sit And Wonder" ebenfalls toll..."I See Houses" muss auch noch genannt werden. Doch, das Album kann auf jeden Fall was.
somi
14.08.2008 - 15:32 Uhr
mein highlight ist appalachian springs
Loam Galligulla
14.08.2008 - 15:38 Uhr
Die größte Überraschung ist das die alten Verve Talente vollkommend aufgehen. Die himmelweiten & für Meilen reichende Refrains von I see houses & valium skies, das gitarrengeverbe von judas & love is noise, die flowende treibende ziellosigkeit von Stücken wie Numbness. "Psychedelische Walzen" gibts leider keine. Die Typen machen aber so ziemlich alles richtig was die Pumpkins falsch gemacht haben ;-)
schilphipp
14.08.2008 - 16:02 Uhr
hier kann man sich das album schon einmal in ausschnitten anhören:
http://www.parlophone.co.uk/forth/

verdammt, judas ist so wahnsinn!
lüdgenbrecht™
14.08.2008 - 16:16 Uhr
Bin ich der einzige, den Judas nach zwei, drei Durchgängen nicht so wahnsinnig vom Hocker reißt?

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