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Ist Kultur nur eine Erweiterung der Sexualität?

User Beitrag
früchtebrecht
03.06.2008 - 15:53 Uhr
Meine These:

Alle kulturellen Erzeugnisse sind einzig und allein eine historisch bedingte Abwandlung menschlicher Urtriebe, alle Anschauungen über Ästhetik beruhen grundsätzlich nur auf biomechanismischen Programmen, die mit Geschichte und (Pop-)Kultur in feinziselierter Weise durchmischt sind. Alle Musik, die ihr gerne hört, alle Literatur, die ihr gerne lest, gründen sich letztendlich auf eurer Liebe zum Geschlechtlichen!
Novize
03.06.2008 - 15:59 Uhr
Siggi! Bist du es?
Sagehorn
03.06.2008 - 16:02 Uhr
Die These lässt sich so nicht verifizieren. Aber die Wahrheit steckt in ihr ^^
Fabian
03.06.2008 - 16:05 Uhr
gründet sich nicht unser aller Sein auf die liebe zum geschlechtlichen?
Novize
03.06.2008 - 16:12 Uhr
Kultur ist die Folge eines Triebes aber Trieb ist nicht nur Sexualtität. Siehe Selbsterhaltungstrieb etc...

Nach Freud ist die Quelle des Triebes ein körperlicher Reiz (Spannungszustand); sein Ziel ist die Aufhebung des an der Triebquelle herrschenden Spannungszustandes; am Objekt oder dank diesem kann der Trieb sein Ziel erreichen.

lüdgenbrecht™
03.06.2008 - 16:15 Uhr
Sehr interessant finde ich das alles!

Ähnliche Frage: Hat Genie und Wahnsinn mit Sexualität zu tun?
Fix
03.06.2008 - 16:19 Uhr
Auch in der technisierten Welt ist der Trieb wesentlich.
Ohne Triebwagen fährt kein Zug.
@ lüdgenbrecht
03.06.2008 - 16:21 Uhr
Jede Frau die ich bumse sagt mir immer, das ist der Wahnsinn. Ergo bin ich ein sexuelles Genie.
lüdgenbrecht™
03.06.2008 - 16:29 Uhr
OK, noch schwerere Frage:
Was hat Humor mit Sexualität zu tun?
Sghrn
03.06.2008 - 16:41 Uhr
omg, ihr engstirner!
die eine hälfte der kunst ist sowieso schon durch die eigentherapie besetzt. ^^

kleiner tipp: masturbiert bevor ihr hier schreibt

lazybone (p.b.ὠ)
03.06.2008 - 16:42 Uhr
Weil ein hoher Prozentsatz der Frauen möchte "das er mich zum Lachen bringt". Egal wie. ;-)
messiah
03.06.2008 - 16:43 Uhr
Sublimieren Alder, sublimieren..
Sagehorn
03.06.2008 - 16:44 Uhr
fjen ^^
Raventhird
03.06.2008 - 18:13 Uhr
früchtebrecht (03.06.2008 - 15:53 Uhr):
Meine These:


Deine These ;D?!? Das Konzept von Sublimation ist so alt wie die Antike und zieht sich durch die gesamte Kunst- und Kulturgeschichte in theoretischer wie praktischer Hinsicht.
messiah
03.06.2008 - 18:16 Uhr
"meine These" fand ich auch ganz schön, ähm selbstbewusst :-)
lüdgenbrecht™
03.06.2008 - 18:25 Uhr
@Raventhird:
Sublimation! Das Wort hab ich gesucht, es ist mir nur nicht eingefallen. Aber das Thema ist und bleibt interessant!
Raventhird
03.06.2008 - 18:34 Uhr
@lügendbrecht: Ja, natürlich... es ist sogar eines der spannensten Themen überhaupt und imho der Grund dafür, warum die Romatik so produktiv war: Das Ideal der Fernliebe bzw. der Sehnsucht nach der Geliebten führt nämlich, wenn man es so ausdrücken will, dazu, dass die Typen nie wirklich zum bumsen kamen und deswegen all ihre sexuelle Energie in großartige Literatur gelenkt haben. Nicht ohne Grund sind, allgemeiner, Liebeslieder und -geschichten immer noch die herausragendsten Sachen, was imho nicht nur daran liegt, dass sich der Rezipient damit identifizieren kann, sondern weil schon in der Produktion eben jene Energie dort, ahem, reingesteckt wurde.
Raventhird
03.06.2008 - 18:35 Uhr
lüdgen, lüdgen, lüdgen... irgendwie habe ich immer den freud'schen Verschreiber mit der 'lüge' drin ;D.
lüdgenbrecht™
03.06.2008 - 18:46 Uhr
Ich verstehe dein Angesagtes wie immer nur halb, aber sehe ich das richtig, dass du jedwedes künstlerische Potential als Alternative zum von uns allen gewünschten Reingestecke verstehst?
ano
03.06.2008 - 18:49 Uhr
inkl. aggressiver Triebregungen, meint Raventhird sicher.
messiah
03.06.2008 - 18:49 Uhr
ja, "reingestecke" - du sagst es
Bär
03.06.2008 - 18:51 Uhr
Ihre Fußbekleidung ist sehr geschmackvoll.
Darf ich meinen Penis in sie einführen?
cds23
03.06.2008 - 18:54 Uhr
Das was das Rabenkind...äähh...der Raventhird da sagt hat schon Substanz: Geht doch mal in die Disco: das sind mindestens 40% der Jugendlichen solche, die schon mit 13 zum ersten mal bumsen durften und kein Interesse an Kultur haben. Deren bevorzugte Musik handelt zu 95% davon, wie viele Frauen sie doch an einem Tag flachlegen und wieviele Ärsche um sie herum wackeln und wieviele Cadillacs in der Garage stehen.

Bei den anderen, sprich denen, die die Bumserei nur selten oder gar nicht vergönnt ist (und sich meistens wirklich für Kultur interessieren), hören vorrangig Musik, in der dem verehrten Fräulein eher nachgeweint wird, gefragt wird warum man sie denn nicht endlich haben kann etc.pp. Doch, ist zwar von mir jetzt auf Sonderschulniveau dargelegt worden, aber es macht Sinn. :-)
messiah
03.06.2008 - 18:55 Uhr
@raventhird: Speziell Kafka war wohl ein Meister der Sublimation. hat wahrscheinlich ein paar hundert Briefe an Felice Bauer geschrieben, ist aber nie zum Schuß gekommen. Naja, dafür hat er dann ja paar schöne schräge Bücher rausgehauen.. :-)
ano
03.06.2008 - 18:56 Uhr
Ein Chirurg befriedigt so seinen Sadismus, ein Künstler der nur Madonnen begehrt eigentlich seine Mutter...
`IVoce
03.06.2008 - 18:56 Uhr
oh das is gut bär!
das merk ich mir fürs ansprechen am we in der disse...
werd über meinen erfolg berichten!
Bär
03.06.2008 - 18:58 Uhr
Okay! Lass mich dann wissen, wieviel du besamt hast!
messiah
03.06.2008 - 19:01 Uhr
vielleicht darf er ihr ja mit seinem P. mal über die füße wedeln.
Raventhird
03.06.2008 - 19:10 Uhr
lüdgenbrecht™ (03.06.2008 - 18:46 Uhr):
Ich verstehe dein Angesagtes wie immer nur halb, aber sehe ich das richtig, dass du jedwedes künstlerische Potential als Alternative zum von uns allen gewünschten Reingestecke verstehst?


In der antiken Säftelehre dachte man, dass Sperma "erhitzes Blut" ist und dass Blut für die Lebenskraft an sich steht. Gleichzeitig aber glaubte man, dass mit jeder Ausschüttung von Samen auch einige Gehirnzellen dran glauben müssen. Das passt eigentlich bis heute auf die Parallelität von Kunst/Sexualität bzw. geistiger und körperlicher 'Zeugung':

Ich erkläre es mal in einfachen Worten: Du hast, laut diesen Theorien nur eine gewisse Lebenskraft zur Verfügung (logisch). Die kannst Du jetzt entweder nutzen, um Dich sexuell zu verausgaben und körperlich zu 'zeugen' oder umlenken (und das besagt das Wort 'sublimieren') auf eine geistige Tätigkeit oder Zeugung.

Was noch dazukommen kann: Die Muse bzw. die Frau, die, diese sexuelle Regung erstmal bei Dir entstehen lassen muss, die Du dann umlenkst. Ergo: Verliebtsein ohne Erwiderung oder Fernliebe sind für den Künstler demnach die Idealform.

Und drittens: Das hervorbringen von Kunst ist damit die männliche Analogie zum weiblichen, körperlichen Gebären. Die Frau befruchtet quasi den Mann, indem sie ihn geil macht, dieser zeugt aus dieser Energie ein 'Werk'.

So. Und das ist im übrigen nicht meine These, ich fass es nur griffig zusammen und hab darüber einige kulturwissenschaftliche Seminare gemacht und vor langer Zeit mal auch ne Arbeit geschrieben.

messiah (03.06.2008 - 18:55 Uhr):
@raventhird: Speziell Kafka war wohl ein Meister der Sublimation. hat wahrscheinlich ein paar hundert Briefe an Felice Bauer geschrieben, ist aber nie zum Schuß gekommen. Naja, dafür hat er dann ja paar schöne schräge Bücher rausgehauen.. :-)


Kafka hatte zusätzlich ein paar schlimmere Probleme, aber: Ja, der ist eigentlich auch ein sehr gutes Beispiel dafür. In irgendeinem Brief an sie sagt er es glaub ich sogar explizit, dass es nur funktioniert mit seinem Schreiben, wenn sie sich nicht sehen.

cds23 (03.06.2008 - 18:54 Uhr):
Das was das Rabenkind...äähh...der Raventhird da sagt hat schon Substanz: Geht doch mal in die Disco: das sind mindestens 40% der Jugendlichen solche, die schon mit 13 zum ersten mal bumsen durften und kein Interesse an Kultur haben. Deren bevorzugte Musik handelt zu 95% davon, wie viele Frauen sie doch an einem Tag flachlegen und wieviele Ärsche um sie herum wackeln und wieviele Cadillacs in der Garage stehen.


;D... wobei ich das umdrehen würde: Grade in solchen Songs, die exlizit Sex behandeln, wird auch nur wieder der Wunsch danach ausgedrückt. Oder anders: Niemand glaubt wirklich, dass diese Proleten von Aggro sonstwas wirklich je Sex hatten als sie anfingen, darüber zu rappen. Dann wurde es aber eine sich selbsterfüllende Sache, weil es eben so energiegeladen war, dass es funktioniert hat. Aber natürlich kann man es auch so lesen wie Du beschreibst und es macht genauso Sinn.
cds23
03.06.2008 - 19:14 Uhr
Na ja, bei Sido glaube ich schon, dass der sich mit 13 'ne "billige 'Mein Block' Schlampe" besoffen gelacht und dann flachgelegt hat. Sah wahrscheinlich scheiße aus und hatte nichts in der Birne, aber das lässt sich ja aus seinen Texten nicht gerade rauslesen. Was zählt ist, dass er mal schnuppern durfte.
Raventhird
03.06.2008 - 19:16 Uhr
cds23: Einigen wir uns auf: Wer viele Groupies will, der steckt die Energie zuerst mal in Musik. Wer irgendwann viele Groupies hat, macht dann aber meistens was anderes als gute Musik. Passt eigentlich perfekt auf das ganze Konzept.
´IVoce
03.06.2008 - 19:17 Uhr
lehrstunde mit oberstudienrat doktor raventhird.
viel interessanter wär ja zu wissen:
wie kann ich die energie erfolgreich dazu verwenden um frauen ins bett zu bekommen als die unmöglichkeit zu beweinen oder zu sublimieren in dem ich ein buch oder ein lied schreibe?
und: ist man(n) nach der sublimation befriedigt?

brny
03.06.2008 - 19:18 Uhr
auch wenn ich da keinesfalls sattelfest bin, aber das klingt teils stark nach foucault.

und zu kafka: besser nur lesen als analysieren, da findet man zu keinem ende; ich lese echt gerne anspruchsvolle belletristik, die nicht selten über die heute üblichen 200 bis 300 romanseiten weit hinaus geht ... aber nach einem längeren kafka-text brauch ich stets mal so ein jahr pause von dem. war beim "schloss" so, genau so wie beim "process". da gibt's übrigens eine ganz feine opern-bearbeitung von Gottfried von Einem: schräger geht's kaum, und dennoch mehr als genial!
cds23
03.06.2008 - 19:20 Uhr
Wobei, der momentan Flut von "Neo-Aggros" zufolge bedarf es ja nicht mal mehr energischer Musik, um an die Groupies zu kommen. Einfach ein Xylophon 3 mal antippen und einen strunzdummen Beat drunterlegen...und schon läuft es auf den neugekauften Handys. Zum Leidwesen aller Anwesenden (wahlweise am Bahnhof oder Bushof).
junge
03.06.2008 - 19:22 Uhr
ich unterstütze generell alle theorien die mit sex zu tun haben! also JA
Raventhird
03.06.2008 - 19:23 Uhr
wie kann ich die energie erfolgreich dazu verwenden um frauen ins bett zu bekommen als die unmöglichkeit zu beweinen oder zu sublimieren in dem ich ein buch oder ein lied schreibe?

Erst sublimieren. Wenn Du es gut machst (ein gutes Buch oder einen guten Song schreibst), darfst Du Dir aussuchen, ob Du weiter gute Kunst machst oder doch lieber nur die Verehrerinnen derselben beglückst. Das einzig intelligente, das Bon Jovi je gesagt hat (war das MTV Masters? Ich weiß es nicht mehr), war sinngemäß sowas wie: "Jeder Musiker fängt an, Musik zu machen, um die ganzen Mädchen ins Bett zu kriegen"... nicht unwahr, auch wenn er es natürlich platt und viel zu vereinfacht ausdrückt, weil er nicht so helle ist.
Raventhird
03.06.2008 - 19:26 Uhr
brny (03.06.2008 - 19:18 Uhr):
auch wenn ich da keinesfalls sattelfest bin, aber das klingt teils stark nach foucault.


An welches Buch denkst Du da? Du darfst nicht vergessen, dass Foucault eher (ein wahnsinnig intelligenter) Historiker war, d.h. Konzepte der Geistesgeschichte findet als selbst erdenkt.

aber nach einem längeren kafka-text brauch ich stets mal so ein jahr pause von dem. war beim "schloss" so, genau so wie beim "process".

Lies die Erzählungen. Sind wesentlich mundgerechter und zum Teil wesentlich komplexer gebaut, wenn man anfängt, genauer darüber nachzudenken.
The MACHINA of God
03.06.2008 - 19:30 Uhr
es ist sogar eines der spannensten Themen überhaupt und imho der Grund dafür, warum die Romatik so produktiv war: Das Ideal der Fernliebe bzw. der Sehnsucht nach der Geliebten führt nämlich, wenn man es so ausdrücken will, dazu, dass die Typen nie wirklich zum bumsen kamen und deswegen all ihre sexuelle Energie in großartige Literatur gelenkt haben.

Was auch wieder die These unterstütz, dass das Unglücklichsein generell die Kreativität mehr fördert als die Zufriedenheit.

Und drittens: Das hervorbringen von Kunst ist damit die männliche Analogie zum weiblichen, körperlichen Gebären. Die Frau befruchtet quasi den Mann, indem sie ihn geil macht, dieser zeugt aus dieser Energie ein 'Werk

Und das wieder, warum Männer immer noch die großartigeren, trauriger Songwriter sind. :)
´IVoce
03.06.2008 - 19:31 Uhr
"Erst sublimieren. Wenn Du es gut machst (ein gutes Buch oder einen guten Song schreibst), darfst Du Dir aussuchen, ob Du weiter gute Kunst machst oder doch lieber nur die Verehrerinnen derselben beglückst."

Suche gut erhaltene E-Gitarre mit kleinem Verstärker, gerne auch älter aber bundrein, dazu ideal wäre ein Gitarrenlernbuch mit Griffen und Tabulatoren. bis 150,- Euro.
Danke.
´IVoce
03.06.2008 - 19:38 Uhr
eigentlich macht das wirklich alles sinn. es ist von der natur wohl von anfang an geplant gewesen. der mann befruchtet die frau um nachkommen zu zeugen, die frau befruchtet den mann um "werke" jeglicher colour fertig zu bringen. sei es ein bauwerk (war der eiffelturm nicht auch ein beeindruckungswerk vom verlassenen erbauer?)
einen krieg (wie in der antike), ein buch, ein stück musik etc.

wahnsinn. die welt gründet einzig und allein auf sexualität. in jeder hinsicht.
Leatherface
03.06.2008 - 19:39 Uhr
Warum können Frauen auch Kunstwerke erschaffen, Männer aber keine Kinder zur Welt bringen?
messiah
03.06.2008 - 19:41 Uhr
´IVoce: der eiffelturm als überdimensionales phallussymbol..hehe
´IVoce
03.06.2008 - 19:41 Uhr
und was ist mit dem typ der "Das große Buch der 1000 Witze!" geschrieben hat?
das thema lässt mich heute nicht schlafen. ich sehs kommen.
greg
03.06.2008 - 20:48 Uhr
Dann müsste ich ja ein hyperkreatives Genie sein.
greg
03.06.2008 - 20:50 Uhr
Wobei ich nicht glaube, dass mein Körper den Unterschied zwischen Vagina und Bettdecke kennt.
Bonzo
03.06.2008 - 20:52 Uhr
So einen Thread gibt es doch schon:

http://www.plattentests.de/forum.php?topic=25069&seite=1
Raventhird
04.06.2008 - 00:49 Uhr
es geht hier darum, ob es bei zwischenmenschlichen Kontakten und Beziehungen in Wahrheit vor allem oder gar ausschließlich um Sex geht und alles andere eher schöner Schein ist.

@Bonzo: Nein. Dieses Thema hier ist doch ziemlich anders gelagert.
Raventhird
04.06.2008 - 00:56 Uhr
Man hat festgestellt, dass das Zentrum bei Gemälden von Rembrandt, Picasso oder Goya sich häufig genau dort befindet, wo es das Hirn haben will.

Selbst nach mehrfachem Lesen verstehe ich diesen Satz nicht wirklich.
sagehorn
04.06.2008 - 01:09 Uhr
liegt vllt daran, dass es wissenschaftlich zweifelhaft ist ^^
Mindfick
04.06.2008 - 02:31 Uhr
Typisch augeblasenes Besserwisser-Gebrabbel des porfilneurotischsten Nachwuchsredakteurs dieser Seite.
Alles was mit Verhalten oder Wahrnehmung zu tun hat lässt sich natürlich je nach Stand der Wissenschaft biochemisch aufschlüsseln, danke für die Information. Worauf willst du hinaus?

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