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filmstarts.de

User Beitrag
Leatherface
23.05.2008 - 17:38 Uhr
Schon wieder ein Relaunch! :-0 Auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig.
Armin
23.05.2008 - 18:10 Uhr
War für mich die Filmseite Nummer 1 neben IMDB, hoffentlich verlieren die den Status nicht. Mal reinschauen.
Armin
23.05.2008 - 18:11 Uhr
Oha. Entweder das ist nicht für IE6 optimiert oder noch nicht ganz ausgereift. Ich glaube, ich umkurve die Seite ein paar Tage lang weiträumig.
Leatherface
23.05.2008 - 18:15 Uhr
Extrem unübersichtlich und vollgestopft und stellenweise sogar hässlich. So sieht der PT-Relaunch hoffentlich nicht aus. Schade, um die schöne Seite.
qwertz
23.05.2008 - 18:18 Uhr
Ich finds schick und übersichtlich, im Gegensatz zur alten Version.
Rbs
23.05.2008 - 18:19 Uhr
Die hätten wenigstens mal ihr Archiv pimpen können, so dass man nach Wertungen suchen kann. In diesem Punkt ist filmszene.de schon etwas weiter. Dafür treffen die Filmstarts-Wertungen eher meinen Geschmack. Auf jeden Fall ne tolle Seite; täglich besucht. :)
Khanatist
23.05.2008 - 18:21 Uhr
Bleiben noch viele, viele fantastische Rezensionen mit Hingabe und oft komischen Punktevergaben (um die Menge der dortigen 9- und 10/10-Wertungen aufzuholen, bräuchte Plattentests bei der aktuellen Häufigkeit ungefähr 5000 Jahre).
Leatherface
23.05.2008 - 18:21 Uhr
Die hätten wenigstens mal ihr Archiv pimpen können, so dass man nach Wertungen suchen kann.

Kann man doch schon die ganze Zeit.
myvision
23.05.2008 - 18:27 Uhr
Filmstarts.de ist eigentlich mein plattentests.de unter den Filmrezensionsseiten.
Aber warum schon wieder ein Relaunch? Der alte war doch nicht einmal ein Jahr her?
Na ja, ich will nicht vorschnell urteilen, mit dem alten kam ich anfangs auch nicht zurecht und am Ende fand ich die Seite eigentlich ziemlich übersichtlich.
Rbs
23.05.2008 - 18:29 Uhr
Kann man doch schon die ganze Zeit.


Habs jetzt auch gefunden. ;)
XY
23.05.2008 - 20:16 Uhr
Filmstarts.de ist eigentlich mein plattentests.de unter den Filmrezensionsseiten.

Yep, ist bei mir auch so.
Die neue Seite schaut ganz übersichtlich aus. (Ich übe mich gerade darin, nicht alles Neue erst mal doof zu finden. *g Proben für den Plattentests-Relaunch im Jahr 2020)
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 20:22 Uhr
Habt ihr eigentlich auch den Eindruck, dass die Freaks für "Klassiker" und sog. Kultfilme recht freigiebig die 10/10 raushauen, während es da neue Filme um einiges schwerer haben?
Leatherface
23.05.2008 - 20:26 Uhr
Habt ihr eigentlich auch den Eindruck, dass die Freaks für "Klassiker" und sog. Kultfilme recht freigiebig die 10/10 raushauen, während es da neue Filme um einiges schwerer haben?

Warum denn auch nicht? Wenn ein Film nach 20-30 Jahren immer noch einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, kann eine hohe Wertung wohl nicht so abwegig sein.

Und wer sind die Freaks?
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 20:31 Uhr
Na, die Filmfreaks halt. ;) Ein hoher Bekanntheitsgrad kann ja wohl kein wirkliches Kriterium für eine Höchstwertung sein.
XY
23.05.2008 - 20:34 Uhr
Habt ihr eigentlich auch den Eindruck, dass die Freaks für "Klassiker" und sog. Kultfilme recht freigiebig die 10/10 raushauen, während es da neue Filme um einiges schwerer haben?

Nee, nicht so. Die bewerten Filme generell recht... wohlgesonnen. Ich war letzens in "Abbitte" und die Kritik auf filmstarts.de legte nahe, dass das ein Film der Superlative, der nächste Abräumer von mindestens 20 internationalen Filmpreisen sein würde (9/10, glaube ich, plus überschwengliche Rezension) - und was soll ich sagen? Abbitte war eine gelungene Literaturverfilmung, aber auch ziemlich vorhersehbar und das Thema - junges Glück wird durch den 2. Weltkrieg bzw. die bösen Machenschaften eifersüchtiger Missgünstiger zerstört - auch nicht so neu.
Leatherface
23.05.2008 - 20:34 Uhr
Ein hoher Bekanntheitsgrad kann ja wohl kein wirkliches Kriterium für eine Höchstwertung sein.

Da irrst du dich wohl. Ein hoher Bekanntheitsgrad nach vielen Jahren bedeutet auch, dass der Film aus der Masse der damaligen Zeit heraus sticht und dementsprechend auch besonderen filmhistorischen Wert hat. Ist wie mit der Musik. Joy Division, The Velvet Underground und Co. würden auch eine hohe Bewertung abstauben.
Leatherface
23.05.2008 - 20:37 Uhr
der nächste Abräumer von mindestens 20 internationalen Filmpreisen sein würde

Won Oscar. Another 20 wins & 61 nominations

lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 20:39 Uhr
Das zettelt nur wieder die alte Diskussion "Popularität vs. Qualität" an. No Angels, Chris De Burgh, Phil Collins... Sind die heute etwa nicht mehr bekannt?
IVIÆiИ (p.b.s)
23.05.2008 - 20:42 Uhr
für den interaktiven bereich sicherlich erneuerungswert, dennoch gefällts mir, nachdem ich mich gerade erst ans febr. 07er relaunchchen gewöhnt habe, so überhaupt nicht. die version vor dem vorletzen relaunch war dann doch eher meins. veränderungen tuen mir nicht gut :/ dennoch unangefochten beste deutsche filmbesprechungsseite im www!
Leatherface
23.05.2008 - 20:44 Uhr
Popularität ist in diesem Fall Qualität. Der Film hat aus irgendwelchen Gründen über Jahrzehnte hinweg überlebt. "Qualität setzt sich (langfristig) durch".
XY
23.05.2008 - 20:45 Uhr
Won Oscar. Another 20 wins & 61 nominations

na ja, die filmindustrie feiert sich selbst :) der film war schon schön, aber keine offenbarung
Khanatist
23.05.2008 - 20:47 Uhr
Oh, oh, Leatherface, auf dieses hauchdünne Schmelzeis folge ich dir aber nicht ..
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 20:52 Uhr
Naja, aber schau, es gibt doch Leute, die sich mehr mit Kultur (Büchern, Filmen, Musik) auseinandersetzen und solche, die das weniger tun. Und weil es von letzteren mehr gibt, wird weltweit auch in 50 Jahren Dan Brown bekannter als Siegfried Lenz, Roland Emmerich bekannter Lars von Trier, Modern Talking bekannter als Pachelbel sein. Ohne die Frage nach objektiver Qualität neu ins Rollen zu bringen, aber irgendwas stimmt doch da mit der Formel Popularität=Qualität nicht oder?
Leatherface
23.05.2008 - 20:53 Uhr
Wie willst du die "Qualität" (ohnehin blödes Wort für Kunst) eines Films sonst einordnen? Wenn er nach einigen Jahrzehnten (und soviel Zeit braucht es nunmal, um das beurteilen zu können) als besonders stilprägend, herausstechend, anerkannt oder was auch immer gilt, wird er wohl "qualitativ hochwertig" sein. Das muss der einzelne nicht gut finden, aber der Film genießt allgemein betrachtet dennoch einen gewissen Status und hat sich Bezeichnungen wie "Klassiker" oder "Kultfilm" verdient.
Khanatist
23.05.2008 - 20:55 Uhr
"Die 120 Tage von Sodom"?
Webdesigner a.D.
23.05.2008 - 20:58 Uhr
Sieht aus wie jede andere trendy Scheißseite auch.
Leatherface
23.05.2008 - 20:59 Uhr
@lüdgenbrecht: Ja, natürlich. Gemeint ist schon Popularität bei Kritikern, deren Beruf es ist kulturelle Strömungen zu erkennen und den "Wert" der einzelnen Werke herauszuarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Hausfrau von nebenan, die sich nicht für Filme oder Musik, interessiert, ist dabei meistens unwichtig, es sei denn ein Film geht aufgrund seiner besonders hohen Erträge in die Geschichte ein, aber das dürfte in 50 Jahren auch kaum mehr jemanden interessieren, der "kulturelle Wert" dagegen schon.
Obrac
23.05.2008 - 20:59 Uhr
als besonders stilprägend, herausstechend, anerkannt oder was auch immer gilt, wird er wohl "qualitativ hochwertig" sein.

Sehe ich nicht so. Der Musik-Vergleich passt. Modern Talking kennt jeder, die sind Kult. Und trotzdem Dünnpfiff. Bekanntheitsgrad sagt auch im Filmbereich erstmal gar nichts über "Qualität" aus, sondern nur, dass viele Leute ihn gut finden/fanden. Wie bei der Musik ein sehr zweifelhaftes Qualitätskriterium.
Obrac
23.05.2008 - 21:01 Uhr
Gemeint ist schon Popularität bei Kritikern,

Das ist schon was anderes. Allerdings würde es mich als Kritiker selbst nicht interessieren, ob ein Film bei anderen Kritikern gut abschnitt.
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 21:01 Uhr
Auch ich halte es für zweifelhaft, ob es für "Kulturprodukte" eine ähnlich objektive Qualitätsbewertung geben kann wie für Streichkäse oder Waschmaschinen, aber dass "Independence Day", der mit Sicherheit von mehr Leuten als "Kultfilm" eingeschätzt wird wie etwa "Stroszek" gegenüber letzterem hinsichtlich Erzählkunst, Liebe zum Detail und ästhetischer Größe ziemlich klein beigeben muss, halte ich doch für schwer anfechtbar.
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 21:07 Uhr
@Leatherface: Ok, hatte dein letztes Posting nicht gelesen. Dann habe ich dich wohl missverstanden. Ich hatte schon befürchtet, du wolltest der Box Office eine kanonisierende Kompetenz zusprechen. ;)
Leatherface
23.05.2008 - 21:09 Uhr
Allerdings würde es mich als Kritiker selbst nicht interessieren, ob ein Film bei anderen Kritikern gut abschnitt.

Das spielt ja keine Rolle. Das ist ja das besondere an der Sache. Die Kritiker schreiben nicht voneinander ab, aber trotzdem ergibt sich aus den zusammen gesetzten Meinungen der Fachleute ein sich über mehrere Jahre hinweg entwickelndes Bild des Films ab, das von den Medien verbreitet wird oder der Film gerät in Vergessenheit, weil er "kulturell uninteressant" ist. Filme wie "Psycho" oder "Gone with the wind" oder "Halloween" oder sonst irgendwelche "Klassiker" werden in der Öffentlichkeit nicht als solche abgefeiert, weil sie besonders viel eingespielt haben, sondern weil die kollektive Meiungen der Kritiker denen einen besonderen kulturellen Wert zugestehen und diese Meinung durch die Medien verbreitet wird.
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 21:09 Uhr
Ich habe mich nur explizit heute beim Lesen der neuen "Life of Brian"-Rezi gefragt, ob der Film auch die 10/10 abgestaubt hätte, wenn er gestern ins Kino gekommen wäre.
Leatherface
23.05.2008 - 21:10 Uhr
Oje...Grammatik.:-/
Leatherface
23.05.2008 - 21:15 Uhr
Ich habe mich nur explizit heute beim Lesen der neuen "Life of Brian"-Rezi gefragt, ob der Film auch die 10/10 abgestaubt hätte, wenn er gestern ins Kino gekommen wäre.

Nein. Allein weil er dem technischen Standard 30 Jahre hinter her hinken würde, wenn er ganz frisch wäre, aber in seiner Zeit bekommt er eben (berechtigterweise) eine 10/10, nicht zuletzt dank seiner Entwicklung in den letzten 30 Jahren.
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 21:19 Uhr
Ich bezweifle, dass dem Film jedwedes technische Sperenzchen besonders getan hätte.
Obrac
23.05.2008 - 21:25 Uhr
Filme wie "Psycho" oder "Gone with the wind" oder "Halloween" oder sonst irgendwelche "Klassiker" werden in der Öffentlichkeit nicht als solche abgefeiert, weil sie besonders viel eingespielt haben, sondern weil die kollektive Meiungen der Kritiker denen einen besonderen kulturellen Wert zugestehen und diese Meinung durch die Medien verbreitet wird.

Ist trotzdem für mich kein Kriterium, da es meine eigene Meinung zu einem solchen Film nicht tangiert.
Leatherface
23.05.2008 - 21:26 Uhr
Ich rede nicht von irgendwelchen Effekten, viel mehr von Bildqualität, Kamera, Ton und so weiter und auch inhaltlich gehört er eben in die 70er. Da war er was völlig Neues, heute würde er weniger Aufmerksamkeit bekommen, wobei es gut möglich ist, dass sich das Genre Satire anders entwickelt hätte, wenn es Life of Brian nie gegeben hätte. Deswegen hat er ja auch eine hohe Wertung, weil er besonders stilprägend ist.
Leatherface
23.05.2008 - 21:29 Uhr
Ist trotzdem für mich kein Kriterium, da es meine eigene Meinung zu einem solchen Film nicht tangiert.

Muss es ja auch nicht. Das Prädikat "Klassiker" lassen sich die Filme dennoch nicht nehmen. Einer allein hat darüber nicht zu bestimmen.
Obrac
23.05.2008 - 21:32 Uhr
Das habe ich auch nicht bestritten. "Klassiker" heißt aber auch nicht zwangsläufig "qualitativ hochwertig" sondern erstmal nur bekannt und populär.
Yes-Torty
23.05.2008 - 21:39 Uhr
Obrac ist auch ein Klassiker.
Leatherface
23.05.2008 - 21:40 Uhr
Ja, die Qualitäts-Diskussion wurde nun auch schon hinreichend geführt. Es funktioniert eben nicht mit der Einordnung von Qualität bei Kunst.
Patte
23.05.2008 - 21:40 Uhr
@Khanatist:
"Die 120 Tage von Sodom"?

Kultfilm.
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 21:53 Uhr
Ich finde nicht, dass die Diskussion über Qualität bei Kunst ein für alle mal abgehakt werden sollte, auch wenn sie manchmal ermüdend ist und sich im Kreis dreht. Wie schon gesagt, ist diese Qualität unendlich schwerer zu erfassen als bei reinen Konsumprodukten (Zahnpasta, Eiersalat "Hawaii"...), aber man sollte nicht außer Acht lassen, dass es Wertunterschiede auch und gerade bei Kulturprodukten gibt. Wobei natürlich im Verlauf des 20. Jahrhunderts (spätestens) die Trennlinie zwischen Kultur- und Konsumprodukt enorm verwischt wurde. Vgl. der ebenso mühsame, aber ebensowenig überflüssige Diskurs "E vs. U".
Yes-Torty
23.05.2008 - 22:05 Uhr
lüdgenbrecht spielt mal wieder die Spaßbremse, wird als nächstes der Nahostkonflikt aufgerollt? Über Afrika gesprochen? Alles ermüdende, langweilige Themen, die aber besprochen werden müssen, weil... man einfach zu allem eine Meinung haben muß!
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 22:12 Uhr
Da kennst du mich aber schlecht. Wenn irgendjemand verbissene Diskussionen hasst, denen die notwendige Prise Spaß und Abstrusität an der Sache fehlt, dann bin das ich. Und ich versuche tatsächlich, zu allem, was mir nicht vollkommen am Senkel vorbeigeht, eine eigene Meinung zu entwickeln, behaupte aber niemals, dass diese bereits konsolidiert und unangreifbar ist. :)
Obrac
23.05.2008 - 22:13 Uhr
Echt, ey.. so Leute mit Meinungen sind echt die Seuche in jedem Diskussionsforum.
Fart Of War
23.05.2008 - 22:15 Uhr
+{:-)-3-
lüdgenbrecht™
23.05.2008 - 22:18 Uhr
Stimmt Obrac, ich sollte wieder anfangen, die Meinung meiner Peergroup abzupausen, alles andere macht mich hier zum verbissenen Vollnerd. Und als solcher will ich hier nu wirklich nicht gelten! Mist!
Ständige Vertretung
24.05.2008 - 01:16 Uhr
Kanonbildung ist ja was Dynamisches. Und damit ist jeder einzelne Zuschauer an der Kanonbildung zu seiner Zeit auch über die Werke früherer Zeiten beteiligt. Halloween gilt als Klassiker. Na und? Ich mag ihn nicht, halte ihn für überbewertet und wenn ich das begründen kann, gibt es keinen Grund warum ich ihm nicht eine 4/10 reinwürgen sollte, um ihn als überbewertet zu brandmarken. Andererseits kann ich auch einen Film hervorkramen, der jahrelang mit Missachtung gestraft (oder zeitgenössisch verrissen) wurde, und ihn in höchsten Tönen loben. So hat Vertigo seinen Klassikerstatus erhalten, so hat Hesse seinen Klassikerstatus verloren, und so haben sich Kanons (in allen künstlerischen Bereichen) von Epoche zu Epoche verändert. Man sollte nicht vor jedem kanonisierten Werk, nur weil es als Klassiker gilt, vor die Knie fallen. Nur so hat man die Möglichkeit sich aktiv an der Kanonisierung für die künftigen Generationen zu beteiligen. und dazu gehört nunmal auch zu sagen "Nee du. Pink Floyd sind scheiße. Hör dir mal lieber Univers zero an, an die erinnert sich zwar heute fast niemand mehr, die haben aber weitaus besseren, wegweisenderen Prog gemacht."
So entsteht ein Kanon, nicht über die Meinung: "Heh die Ummagumma hat überall 10/10 gekriegt, über 30 Jahre hinweg. Dann gebe ich ihr auch mal die Höchstnote´und bezeichne Pink Floyd als wichtigste Band der 70er"

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