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Gesund leben

User Beitrag
norbert
29.04.2008 - 20:25 Uhr
Hey leute,

bin Student 22, insgesamt eigentlich dünn. aber i-wie stört mich mein kleiner bier-bauch.

Brauche von irgendjemandem, einen Tipp, wie man sich gesund ernährt ohne dabei zu verhungern.

Meine Kriterien:

bin von morgens bis abends unterwegs. d.h. ich kann eigentlich nur außerhalb essen. und wieviel Sport und was für Sport treibt ihr so? Ich habe gerade mit dem Joggen angefangen. reicht 2x die woche 20 min? um sein Sportpensum abzudecken?

Also was am besten 3x am Tag essen? wobei ich mittags und abends in der Mensa bin.

ch@kk! Ihhh....
29.04.2008 - 20:44 Uhr
Mach mir noch mehr ein schlechtes Gewissen, weil ich mich, seit ich aufgehört habe Handball zu spielen, kaum noch sportlich betätige...
Das sieht man meinem Körper so langsam leider auch an...

Ich hab es auch schon öfters mit Laufen oder Fahrrad-fahren versucht, leier bin ich einfach viel zu faul um das richtig wirkungsvoll durchzuziehen...
Senior Twilight Stock Replacer
29.04.2008 - 20:47 Uhr
Guter Thread, will jetzt (mal wieder) mit dem Fahrradfahren anfangen.
Mich würde auch interessieren, wie oft man sich in der Woche sportlich betätigen muss, damit die Betätigung auch ein bisschen Wirkung zeigt.
ch@kk! Ihhh...
29.04.2008 - 20:49 Uhr
Auf jeden Fall so, dass man die Regeln der Hyperkompensation einbehält! ;)
D.h. Zu viel Training wirkt mehr regressiv, als das es hilft
Meisenhort
29.04.2008 - 20:52 Uhr
Also 2-3 Mal die Woche mind.20 Minuten durchgehende sportl. Betätigung sollte es schon sein.
Ernährung am Besten abwechslungsreich:
Gemüse&Obst, Fisch,Fleisch,Getreide etc..
Man sollte allmählich nen Gefühl dafür entwickeln sich gesund aber trotzdem "lecker" zu ernähren.
Denkensweisen wie "Brötchen aus Weißmehl sollten vermieden werden" etc. sind meines Erachtens reinster Bullshit.
Man sollte darauf achten,möglichst fettarm zu essen, man kann leicht durch Alternativen sparen,und muss dabei nicht zwangsläufig auf Geschmack verzichten.
Statt dem Schweineschnitzel einfach mal nen' Putensteak essen.Schmeckt auch nicht schlechter, und man isst 'ne ganze Ecke gesünder dabei.
Wenn einer noch weitere Fragen hat -Melden!
Hab damals sehr viel abgenommen,und das in einer relativ gesunden Art und Weise.
profi
29.04.2008 - 23:08 Uhr
also ich geh mittlerweile ins fitnessstudio (bin 18)... hab meinen körper lange genug vernachlässigt, viel vorm pc gehangen, gefuttert und gesoffen und nie eine sportart wirklich durchgezogen..
jetz bin ich echt zufrieden, mein körpergefühl hjat sich in den letzten wochen enorm verbessert..

aber die faustregel ist ne stunde sport täglich für körperliche ausgeglichenheit.
man muss ja auch immer von dem genetisch bedingten biorythmus ausgehen, damals musste man halt jeden tag seinen arsch bewegen für ne fette mammutkeule.
Confusius
29.04.2008 - 23:13 Uhr
1. Mehr Energie verbrauchen als fressen.
2. Wer als Student von morgens bis abends Verpflichtungen hat, macht irgendwas falsch.
3. Das beste Mittel gegen Bierbauch ist KEIN BIER.
4. 2 x 20 Minuten Sport pro Woche sind KEIN SPORT.
5. Wieviel Sport man treiben muss, um einen Effekt zu erzielen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
II©h┼ (p.b.m.), anerkanntes Schätzle™
29.04.2008 - 23:16 Uhr

Auf Bier zu verzichten ist aber schon ziemlich Hardcore. :-/
@Confu...
29.04.2008 - 23:16 Uhr
Bier ist meist nicht ausschließlich die Ursache für einen Bierbauch! Eher: wenn man säuft nicht so viel fressen dabei!
Confusius
29.04.2008 - 23:20 Uhr
Das mit dem Bier war auch nicht bierernst gemeint. Verzicht hilft natürlich. Ich habe früher mal Leistungsport gemacht, war dann ein Jahr verletzt, habe zugenommen und danach mit einer Kombination aus veränderter Ernährung, Bierkonsum (ich wollte halt saufen) und Sport innerhalb von einem halben Jahr trotzdem 18 Kilogramm verloren
norbert
30.04.2008 - 15:03 Uhr
nun ja, ich habe nicht den ganzen Veranstaltungen. bin aber von morgens bis abends neben den Veranstaltungen in der UB zum Lernen. und zwischendrin mit Freunden halt weg. Das gehört ja natürlich dazu.

Ich war auch eine zeitlang im Fitnessstudio, aber nach 5-6 Monaten hat das keinen spaß mehr gemacht. Joggen mit Musik finde ich klasse, aber würde gern auch was für die Muskeln tun. Aber nicht ins Fitnessstudio.

Irgendwelche tipps?

Grüße
norbert
Ökotrophologe
30.04.2008 - 15:18 Uhr
3-5x die Woche sportlich betätigen. 1h ist dabei Minimum. Rad fahren, Joggen, Schwimmen, Tennis etc.

ausreichend Trinken (2-4L / Tag) am Besten nur Mineralwasser/Tee

nach dem Sport Mineralienhaushalt nachfüllen

viel Obst und Gemüse essen (Faustregel: 1 Apfel und 1 Banane pro Tag)

einmal die Woche das Abendessen komplett durch Obst ersetzeen

Verzicht auf:

zu viel Fett: ca. 30-50g Tag, in einer Reduktionsphase nur bis 20g

Alkohol: (besser nur 2-3x im Monat Alkohol trinken und dann auch gemäßigter Konsum, da Alkohol sich extrem negativ auf die Regeneration auswirkt

Weissmehlprodukte: Brötchen, Toast, Baguette etc. - am besten auf Vollkorn umsteigen und nicht zu viel davon verzehren - häufiger Müsli zum Frühstück: wer keine Brötchen ist, benötigt auch keinen Aufstrich, Belag etc. und spart Fett aus der Margarine, Butter

übermäßig viele Kohlenhydrate: nur in Phasen sportlicher Betätigung Kohlenhydrate zuführen - in Ruhephasen häufiger Obst, Salate, Gemüse essen

IVIJK (p.b.j.)
30.04.2008 - 15:25 Uhr
Es gibt einen tollen Bericht, dass das sportliche gesunde Maß an Bewegung relativ schnell erreicht ist.
Von daher rate ich allen Fitness-Junkies einfach, mal die 400m zum Supermarkt zu Fuß zu laufen oder die Treppe statt den Lift zu benutzen. Ich hab ernsthaft beobachtet, wie die Menschen in einem Fitnessstudio in Konstanz am Bodensee vor Jahren schon nicht die Treppe, sondern den Lift nehmen über 2 Stockwerke.

Radfahren und schwimmen kann doch eh keiner richtig und zerstört vielmehr seine Gelenke.
Herzlichen Glückwunsch! Es sind eh immer die Top-Athleten gewesen, die bei der Musterung durchgefallen sind.
Ökotrophologe
30.04.2008 - 15:34 Uhr
Herzlichen Glückwunsch! Es sind eh immer die Top-Athleten gewesen, die bei der Musterung durchgefallen sind.

...und ich war verdammt froh drüber :-)

Flips
30.04.2008 - 15:35 Uhr
Mal wieder die typischen Yellowpresstipps. Es kommt nicht nur darauf an was man isst und wie oft man sich bewegt, natürlich sollte das ausgewogen sein und ausgewogen heisst bedarfsgerecht. Viel wichtiger ist der psychische Zustand und damit haben viele Dezizite. Immer gut drauf sein, viel lachen, fröhliche Girls, Sommer, Sonne, Cabrio, das ist die beste Medizin.
gnubbelchen
30.04.2008 - 15:37 Uhr
Dick aber glücklich.
norbert
30.04.2008 - 15:53 Uhr
und wie können die Muskeln wachsen ohne ins Fitnessstudio zu gehen?

Also welche Sportarten sind hier zu empfehlen?
@ norbert
30.04.2008 - 15:57 Uhr
arbeiten ! nimm mal ne schaufel in die hand
Franz B.
30.04.2008 - 15:57 Uhr
dann trainiere doch zu hause.?
Alibert
30.04.2008 - 16:00 Uhr
Ich trinke immer Muskelsaft
Senior Twilight Stock Replacer
30.04.2008 - 16:00 Uhr
Sogar hier ladet Flips seinen geistigen Dünnschiss ab.
IVIJK (p.b.j.)
30.04.2008 - 16:02 Uhr
Lädt er nicht viel eher ab? :-D
Senior Twilight Stock Replacer
30.04.2008 - 16:04 Uhr
Ups, verdammte Umgangssprache ;)
Flips
30.04.2008 - 16:17 Uhr
Die Zukunft des alten Zwielichts ist leider auch das Pflegeheim und auch er wird dem Gesundheitssystem noch sehr viel Kosten verursachen. Warum ? Meine Analyse steht im Thread Gesundheitssystem und dazu gehören eben solche Phrasendrescher die nicht einmal ihrer Muttersprache mächtig sind.
Senior Twilight Stock Replacer
30.04.2008 - 16:19 Uhr
War klar, dass du dich an diesem grammatikalischen Fehler aufgeilst, hast du wohl gerade kein "Girl" in deiner Nähe?
Flips
30.04.2008 - 16:25 Uhr
Die beiden sind momentan in der Küche und werden mir gleich auf der Terasse Kuchen und Kaffee servieren. Bis dahin kann ich mich noch gerne mit dir unterhalten.
@norbert
30.04.2008 - 16:33 Uhr
Mittags UND abends Mensa ist ganz klar zu oft. Morgens Milch und Müsli, mittags nur Salat und Kohlenhydrate dafür viel, abends ruhig auch mal Wurst. Nix mit Sahne, Schokolade oder anderen Süßkram nur NACH dem Essen anfangen (zur Sättigung ist scheiße), unterwegs besser Studentenfutter dabeihaben als Schokoriegel verdrücken. 3mal die Woche Sport, 2 x 30 Minuten ist okay (dann aber richtig: Gymnastik, Krafttraining, Sprinten...), aber dazu mindestens noch mal 1,5 h Ausdauersport einplanen (Schwimmen, Radfahren, Joggen...). Keine täglichen Säfte, kein tägliches Bier. Stattdessen besser nur Wasser trinken, oder mal(!) eine Schorle zwischendruch jeden zweiten Tag. Einmal die Woche ein(!) Cocktail und etwas Schnapps ist okay. Ein tägliches Feirabendbier ist viel übler. Ansonsten: Wenig Fleisch, lieber Fisch oder Meeresfrüchte. Keine schweren Soßen.
IVIJK (p.b.j.)
30.04.2008 - 16:40 Uhr
Genau, einfach alles eliminieren was Spaß macht :-D Damit man rumläuft wie eine verhärmte 40-jährige Managerin mit dem Hobby Marathon.
Klara aus Sage
30.04.2008 - 16:40 Uhr
...warum endet eigentlich fast jedes Thema nach ein paar vernünftigen Beiträgen im Nonsense.

@ Flips: Bitte schweigen wenn Du nichts Sinnvolleres beizutragen hast als arroganter Klug***erei.

Zurück zum Thema:

Ich würde auch gerne sowas wie eine regelmäßige sportliche Betätigung hinbekommen und gleichzeitig gesünder essen, merke aber immer wieder, dass man das nicht "erzwingen" kann. Ich versuche jetzt nicht auf einmal der gute gesunde Supermensch zu werden, aber was ich mittlerweile in meinen Alltag integriert habe ist:

- JEDEN Tag zwei Stück Obst
- Als Getränke Mineralwasser + Milch
- Laufen (auch Spazieren) so viel es geht
- Radfahren statt U+S-Bahn
- nicht noch zu spät abends essen

Klingt etwas seltsam, wenn man das so aufschreibt, aber man kann echt schnell zu bequem für Dinge werden, die eigentlich selbstverständlich sind.
lazybone (p.b.ὠ)
30.04.2008 - 16:47 Uhr
Ihr habt Probleme.... ;-)
Ich esse alles was ich mag, bewege mich viel.
Damit ich eben NICHT wie die oben genannte Managerin aussehe. :-D
chucky
30.04.2008 - 16:47 Uhr
hmmm, ich esse zu viel, ich trinke zu viel, ich bewege mich zu wenig...
Aber das ist mir scheißegal, solange es mir gut geht! :D
Klara aus Sage
30.04.2008 - 16:50 Uhr
Ihr glaubt gar nicht wie sich das ändert, wenn die Jahre vergehen und man nicht mehr 20 ist... . Vor einigen Jahren hätte ich nie im Leben über sowas nachgedacht, aber der Körper verzeiht irgendwann immer weniger... .
Schwob
30.04.2008 - 16:51 Uhr
An schena Brota mit viel Soß ond Schpätzla do lacht dei Herz. Dia Miaslifresser hend doch älle nix druff. Winsch eich no an schena erschta Mai.
reena
30.04.2008 - 21:07 Uhr
schöner Artikel zum Thema
http://images.zeit.de/text/2008/17/Gesundheitswahn
Senior Twilight Stock Replacer
13.05.2008 - 14:55 Uhr
Wie sollte man eigentlich richtig Rad fahren um einen Trainingserfolg zu verbuchen? Konstant schnell treten und auf ebenem Gelände rumfahren oder lieber Berg hoch hetzen, ein bisschen rumfahren und sich ausruhen und dann den nächsten Berg?
Flux
13.05.2008 - 15:21 Uhr
Meistens fährst du im GA1, das heisst 60 bis 75 % deines Maximalpulses. Falls du keinen Pulsmesser hast, miss halt mit der Hand. In diesem Bereich solltest du dich zwar anstrengen aber gleichzeitig auch noch problemlos ein Gespräch führen können (plaudern, nicht komplexe Funktionen integrieren). Um weiter zu kommen baust du dann ein paar Intervalle ein, in denen es mehr zur Sache geht. Da kommen dann die Bereich GA2, EB und SB (GrundlagenAusdauer, EntwicklungsBereich, SpitzenBereich) hinzu. Googel mal danach, da findest du schon was. Ich glaube radsport-aktiv.de hat einiges dazu.

Ernährung wäre natürlich auch wichtig, ist immerhin Thema dieses Threads. Wichtig ist, dass du genügend Kohlenhydrate zur Verfügung, aber auch immer ein wenig Fett parat hast. Nach einer anstrengenden Einheit ausserdem nicht zu lange bis zum Essen warten.

Und so weiter, da wurden schon ganze Bücher drüber geschrieben. Informier dich mal bei Google, falls es dich interessiert und dann kannst du ja immer noch nachfragen.
Senior Twilight Stock Replacer
13.05.2008 - 15:49 Uhr
Danke für den Link und deinen Beitrag!
Senior Twilight Stock Replacer
13.05.2008 - 16:00 Uhr
Die anaerobe Schwelle

Die Trainingsbereiche

Kim Jong Un
26.09.2014 - 17:07 Uhr
Anfang 30 und Gicht, Diabetes und Bluthochdruck - was hat mich bloß so ruiniert?

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