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Schwenken Neonazis bald Che-Guevara-Flaggen?

User Beitrag
hugo chavez
18.04.2008 - 16:29 Uhr
Neulich habe ich das Buch „Venezuela not for Sale – Visionäre gegen neoliberale Putschisten“ von Ingo Niebel, verlegt im Kay Homilius Verlag gelesen. Ein Verlag, der mir bis dato völlig unbekannt war. In dem Buch wird über die Problematiken in Venezuela berichtet. Der Autor, ein Journalist für baskische und deutsche Printmedien, ist Miglied von „Eusko Ikakuntza“ und als solcher großer Sympathisant der nationalen Bewegung, für ein eigenständiges Baskenland. 2003 war er internationaler Wahlbeobachter bei den Wahlen in Venezuela. Er ist ein glühender Anhänger des Bolivarismus und von Hugo Chavez, mit einer stark Antiamerikanischen Haltung.
Das Buch war eigentlich, wenn politisch auch nicht immer korrekt und teilweise schon arg reißerisch, sehr interessant zu lesen und so kam ich auf die Idee, mal ein wenig nach dem Kay Homilius Verlag zu recherchieren. Dort traf ich dann auf erschreckende Erkenntnisse. Der Verlag verlegt u.A. auch Bücher des rechtsextrem Florian von Flocken und hat bereits Werbeanzeigen in der Jungen Freiheit (eine rechtsextreme Zeischrift) veröffentlicht. Kay Homilius selbst, hat zwar im Nachhinein geäußert, dass die Werbeanzeigen eine Fehlentscheidung waren, doch stutzig macht mich das ganze schon.
So ganz abwegig ist es eigentlich ja auch nicht, dass Nationalsozialisten unter Umständen auch Anhänger des lateinamerikanischen Bolivarismus und der ETA sein können. Letztendlich könnten sie, in ihnen einen Verbündeten gegen die USA sehen und mit dem Holocaust sieht man es dort ja teilweise auch nicht so streng.
Lateinamerikanische Länder hatten, soweit ich Informiert bin, auch nie direkte Konflikte mit Hitler gehabt, da sie ja weitest gehend vom zweiten Weltkrieg verschont blieben und die dortigen Freiheitsbewegungen, sind oft ja auch sehr nationalpopulistisch geprägt, wenn auch in eine andere Richtung gehend, als es damals im Dritten Reich es der Fall war.
Schon schockierend, wie schwammig manchmal die grenzen zwischen links und rechts sein können.
Hund tötet Künstler
18.04.2008 - 16:33 Uhr
So ganz abwegig ist es eigentlich ja auch nicht, dass Triebtäter unter Umständen auch Anhänger des Brandenburger Landbrotes mit braun-krosser Kruste sein könnten.
Boston
18.04.2008 - 16:36 Uhr
Von Links nach Rechts und umgekehrt ist es noch nie weit gewesen.
Verkehrsregler
18.04.2008 - 16:39 Uhr
In vielen Länder ist Linksverkehr und politisch sind sie rechts
Höschenshop
18.04.2008 - 16:42 Uhr
Auch Rechtsträger wählen die Linke.
Afrikaner
18.04.2008 - 16:44 Uhr
Und in Simbabwe gilt im Straßenverkehr links vor rechts.
florian von flocken
18.04.2008 - 16:45 Uhr
gut zu wissen...
konkret
18.04.2008 - 16:49 Uhr
Gremliza ist ein scharfer Kritiker der politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland. 1989 trat er aus der SPD aus; Anlass dazu war, dass sich die Bundestagsabgeordneten der SPD nach der Maueröffnung am 9. November im Bundestag spontan mit den Abgeordneten der CDU, CSU und FDP erhoben, um die deutsche Nationalhymne zu singen – seiner Meinung nach stellt dies eine Parallele 17. Mai 1933 dar, als die sozialdemokratischen Abgeordneten sich ebenfalls zum Singen der Nationalhymne erhoben hatten – gemeinsam mit den Nazis.

albern!! gremliza = schwachmat. lyxen = vollidiot.
Beifuß
18.04.2008 - 16:50 Uhr
So ein Verlag muss auch leben, bevor ich pleite ginge würde ich auch alles verkaufen, scheiss auf die Moral
florian von flocken zwei
18.04.2008 - 16:56 Uhr
gremliza war schon immer etwas albern und ein absolutes alphamännchen aber ein paar ganz gute artikel hat er schon verfasst...
z.B. zum thema kuba nach fidel castro!

aber: bücher von florian von flocken zu verlegen, ist für mich schon noch ein unterschied, als die nationalhymne nach der widervereinigung zu singen.
jan von flocken
18.04.2008 - 17:07 Uhr
nachtrag: er heißt eigentlich jan von flocken...
albern
14.09.2008 - 11:07 Uhr
gremliza verhielt sich 89 wie ein kind.
Lyxen
14.09.2008 - 11:18 Uhr
Was hat Gremliza mit diesem Thread zu tun? Ich sehe im Verlauf den Zusammenhang nicht.
Und dass er sich kindisch verhalten hat kann man zumindest anzweifeln, denn danach kam eine neue Welle von Nationalismus und rassistischen Übergriffen.

Das Eingangsposting sieht es schon richtig: Die ETA will doch einen Ein-Volk-Basken-Staat, das finden Nazis mit ihrer "Wir teilen die Welt nach Völkern auf"-Ideologie natürlich toll.
Patte
14.09.2008 - 11:23 Uhr
Oh nein, der "völkische Beobachter" ist wieder da.
Lyxen
14.09.2008 - 11:25 Uhr
Deine Beiträge werden immer besser, Patte.
Zu einem Baskenstaat o.ä. hast du nichts zu sagen, richtig?
Stattdessen wieder nur blödes Angelabere. Chapeau!
Lyxen
14.09.2008 - 11:28 Uhr
Ach ja, danke auch für den Nazi-Vorwurf mit Hilfe der Sinnverdrehung von "Völkischer Bebobachter".
Wie im Iran-THread, da vor allem gegen ende: Patte kommt nur noch mit dummen Abwehrsprüchen, anstatt Argumente zu bringen, selbst in diesm Thread.
Autonomie
14.09.2008 - 11:46 Uhr

@Lyxen: Es ist offensichtlich, dass "antinationale" oder "antideutsche" Gruppen ab 1998 einen enormen Aufwind erhalten haben, seit SPD und Grüne die Interessen des deutschen Imperialismus verwalten. Seit der kapitalistischen Wiedervereinigung 1990 versucht der deutsche Imperialismus verstärkt seinen Gelüsten nach einer Weltmachtrolle nachzugehen. Es war die SPD/Grünen-Regierung, die zum ersten Mal seit 1945, als die Rote Armee das Nazi-Regime zerschlug, die Armee des deutschen Imperialismus in einem Krieg einsetzte, indem sie sich 1999 am US-geführten Krieg gegen Serbien beteiligte. Heute versucht die Regierung, die Bundeswehr umzurüsten, um überhaupt militärisch in der Lage zu sein, mit dem US-Imperialismus weltweit konkurrieren zu können. Das Geld für diese Aufrüstung soll von der arbeitenden Bevölkerung gestohlen werden. Aber die imperialistische Besatzung des Balkans und Afghanistans und die Angriffe auf die Sozialleistungen, die sich die Arbeiterklasse nach 1945 erkämpfte, sind äußerst unpopulär. Deshalb versucht die Regierung, sich ein "antifaschistisches" Antlitz zu geben – wozu freundschaftliche Beziehungen zum zionistischen Staat Israel von Nutzen sind –, Kriege unter dem Motto "Nie wieder Auschwitz!" zu führen und jegliche Form von Widerstand gegen Sozialabbau, Rassismus und Krieg durch staatliche Repression zu unterdrücken. In diesem Kontext sind die "Antinationalen" mit ihrem Feldzug gegen Linke und Palästinenser Erfüllungsgehilfen für die SPD/Grünen-Regierung, denn die Zielscheibe der "Antinationalen" sind Kriegsgegner, Palästinenser und Organisationen, die Widerstand gegen Sozialabbau organisieren.

Wo ist Gremlizas Protest gegen all dieses?Der Mann ist für mich ein durchgeknallter, der nur mit zweierlei Maß messen kann.
fronk
14.09.2008 - 12:23 Uhr
Patte kommt nur noch mit dummen Abwehrsprüchen, anstatt Argumente zu bringen, selbst in diesm Thread.

das sagt der richtige grottenolm! ;-)
Lyxen
14.09.2008 - 12:24 Uhr
Beweis mal deine Einschätzung.
Ich habe wenigstens inhaltlich argumentiert.
zorro
14.09.2008 - 16:15 Uhr
patte ist jedenfalls antifaschistischer als ihr beiden es je seien werdet.
Lyxen
14.09.2008 - 16:20 Uhr
Wenn du meinst.
Patte
17.12.2008 - 17:19 Uhr
http://www.storchheinar.de

:-)
menschenrechtler
17.12.2008 - 17:51 Uhr
operzahlen des sozialismus/kommunismus:
China: 65 Millionen
Sowjetunion: 20 Millionen
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: eine Million
Vietnam: eine Million
Lateinamerika: 150.000
Sheriff_Lobo
17.12.2008 - 17:56 Uhr
operzahlen

Dass der Kommunismus eindeutig mit den größeren kulturellen Errungenschaften einherging als sein Pendant von rechts steht ja wohl außer Frage. Dafür brauche ich keine blöden Statistiken, um das zu erkennen.
menschenrechtler
17.12.2008 - 17:58 Uhr
Dass sich der linke Faschismus als Kommunismus zu präsentieren beliebte, war eine Falle für Moralisten. Mao Tse-tung war nie etwas anderes als ein linksfaschistischer chinesischer Nationalist, der anfangs den Jargon der Moskauer Internationale pflegte. Gegen Maos fröhlichen Exterminismus gehalten, erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger. Doch man scheut noch immer den Vergleich der Monstren. Das massivste ideologische Manöver des Jahrhunderts bestand ja darin, dass der linke Faschismus nach 1945 den rechten lauthals anklagte, um ja als dessen Opponent zu gelten. In Wahrheit ging es immer nur um Selbstamnestie. Je mehr die Unverzeihlichkeit der Untaten von rechts exponiert wurde, desto mehr verschwanden die der Linken aus der Sichtlinie. - Peter Sloterdijk
Lyxen
17.12.2008 - 18:04 Uhr
Sloterdijk

Klar, dass solch ein Müll von diesem Arschloch kam.
desaparecido
17.12.2008 - 18:31 Uhr
ganz abgesehen davon, dass man sehr wohl links sein und trotzdem mao und stalin und wie sie alle heißen verachten kann.
menschenrechtler
17.12.2008 - 18:51 Uhr
ganz abgesehen davon, dass man sehr wohl rechts sein und trotzdem hitler und wie sie alle heißen verachten kann.
menschenrechtler
17.12.2008 - 18:55 Uhr
Der Unterschied ist aber: Die NPD ist Gottseidank gesellschaftlich außen vor, die "Linke" salonfähig.
menschenrechtler
17.12.2008 - 18:59 Uhr
Die Quelle der Opferzahlen:
Europaratsresolution 1481 (Jahr 2006) zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime.
menschenesser
17.12.2008 - 20:02 Uhr
Der Unterschied ist aber: Die NPD ist Gottseidank gesellschaftlich außen vor, die CDU salonfähig.
sagehorn
17.12.2008 - 21:23 Uhr
zumindest werden die "(neo)nazis" speziell auf diese ikone verzichten können ;)
fo
17.12.2008 - 21:38 Uhr
Wer die Linke und die NPD auf eine Stufe bringen möchte, verharmlost den Rechtsextremismus und Fremdenhass.
menschenrechtler
17.12.2008 - 21:48 Uhr
typisch: die linke verharmlost ihre eigenen verbrechen und versteckt sich hinter den nazis.

vom sozialismus getriebene genozidvollstrecker haben viermal mehr Menschen getötet haben als der Hitlerismus. fakt!

die Täter und Anhänger der sozialistischen Idee neigen permanent dazu, ihre Verbrechen zu verschleiern oder zu verharmlosen: Rechtfertigung der Verbrechen (die Revolution betreffend: Wo gehobelt wird, fallen Späne), Einschüchterung, Diffamierung von Gegnern und Kritikern bis hin zu Morden, Selbstdarstellung als herausragendste Vertreter des Antifaschismus angesichts der Tatsache des sowjet-kommunistischen Sieges über den verbrecherischen Nationalsozialismus (wer über das Böse siegt, müsse ins Lager der Guten gehören).
Ihr freundliches Zählwerk
18.12.2008 - 00:03 Uhr
haben viermal mehr Menschen getötet haben, und das haben sie sogar noch doppelt getan haben. Haben.
menschenrechtler
18.12.2008 - 07:44 Uhr
Schön zu wissen, dass die Linksfaschisten als Argumente nur diffamierende Sprüche in Sachen Grammatik aufbieten können.
menschenrechtler
18.12.2008 - 07:54 Uhr
Auch das leugnen des roten Holocausts sollte unter Strafe stehen!
menschenrechtler
18.12.2008 - 07:59 Uhr
Buchtipp:

http://www.amazon.de/Das-Schwarzbuch-Kommunismus-Unterdrückung-Verbrechen/dp/3492046649/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1229583402&sr=8-1

"Der Sprengstoff dieses Buches liegt in der Enttabuisierung: Massenmord wird hier als das bezeichnet, was er war: als Herrschaftstechnik. Damit ist der erste Schritt getan, um eine große Forschungslücke zu schließen. Auf jeden Fall entlarvt diese Topographie des Verbrechens Eines: 80 - 100 Millionen Tote sind nicht das Resultat einer Entartung der kommunistischen Idee, alle Menschen wären gleich, sondern die Idee selbst ist entartet."
menschenrechtler
18.12.2008 - 08:08 Uhr
Wie wahr, wie wahr:

Fast einhundert Jahre hat es gedauert bis dem kommunistischen Totalitarismus endlich seine Maske vom Gesicht gerissen werden konnte. Nachdem er große Teile der Welt barbarisierte und verwüstete und unzählige Völker in ihrer Substanz verkrüppelt zurückgelassen hat, befreiten sich die Menschen in der friedlichen Revolution von 1989/1990 von diesem schrecklichsten Spuk der Weltgeschichte. Und was es nun zu sehen gab, als die Gefängnisse und Archive geöffnet, die Leichen ausgegraben und die Akten studiert wurden, war niederschmetternd: über die ganze Welt und das ganze Jahrhundert verteilt sind mehr als einhundert Millionen Menschen dieser Höllenlehre zum Opfer gefallen - davon am meisten in Russland und China, jenen Ländern, die ein gnadenloses Geschick zu Trägern der kommunistischen Weltbefreiungslehre ausersehen hatte.
Wendet sich nun die Welt mit Grausen von dieser gerade mühsam überstandenen Apokalypse ab? fragt Stephane Courtois in der Einleitung zu dem vorliegenden Buch. Leider nicht, ist die Antwort, die Apologeten des Kommunismus sind noch immer aktiv, sie stricken am "Märchen von der guten Lehre, die nur falsch verwirklichst wurde" und die nun bald wieder eine neue Chance brauchte.
menschenrechtler
18.12.2008 - 08:16 Uhr
Lasst uns gemeinsam trauern!

Um die 50.000 aufrechten polnischen Demokraten, die als Mitglieder der polnischen Armia Krajowa nach 1945 auf Nimmerwiedersehen im Gulag verschwanden sowie die Zehntausende ostdeutscher Sozialdemokraten, die in Internierungslagern zu Opfer des kommunistischen Terrors wurden, weil sie sich der rot-roten Zusammenarbeit widersetzten.

Wehret den Anfängen, verbietet die "Linken"! Damit sowas nie wieder passiert.
F. Jens
18.12.2008 - 08:55 Uhr
DIE KOMMUNISTEN HABEN SICH JA NICHTMAL GESCHEUT, DIE NS-RELIKTE WIE ZB. DAS KZ BUCHENWALD EINFACH GLEICH WEITER ZU BETREIBEN:
DIE ÖFEN WURDEN JA QUASI NIE HERUNTERGEFAHREN.

SYNERGIEN MITNEHMEN.
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:05 Uhr
Schrei doch nicht so!

In der Sache hast du natürlich Recht.
Die linken Ärsche gelten leider eben als sexy: Batschkapp auf, Rotwein saufen und arbeitslos vor sich herumstinken.
Für mich gehört ein Patte z.B. ins Gefängnis, als Beschöniger der linken Ideolgie.
h.b.
18.12.2008 - 09:24 Uhr
für mich gehört deine mama ins gefängnis wegen wurf eines drecksbengels.
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:33 Uhr
Haste auch Argumente? :)

Ne, braucht man als Linksfaschist natürlich auch nicht.
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:37 Uhr
Es ist eben so:

Die Linken waren die gründlicheren Nazis.
Heil Mao, Heil Lafontaine, Heil Patte.

Again (Opferzahlen der linken Zecken):
China: 65 Millionen
Sowjetunion: 20 Millionen
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: eine Million
Vietnam: eine Million
Lateinamerika: 150.000
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:45 Uhr
Übrigens:

Auch Che Guevara war natürlich ein Massenmörder!
An ein paar Tausend Tribunal-Erschießungen war er selbst beteiligt. Patte findet ihn cool.

kerner
18.12.2008 - 09:50 Uhr
zeig ma, wo patte das schreibt
kerner
18.12.2008 - 09:52 Uhr
qed
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:52 Uhr
h.b. hat sich natürlich voll entlarvt, in seiner Linksrhetorik: Mutter ins Gefängnis, weil Sohnemann was gegen das linksfaschistische Gedankentum sagt.
Ein Befürworter der Kollektivstrafe. Ist übrigens strafbar.
menschenrechtler
18.12.2008 - 09:56 Uhr
Kann ich nicht auf Anhieb beweisen, da das Forum keine Suchfunktion hat.
Musste mir also schon glauben.

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