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Social Distortion - Hard times and nursery rhymes

User Beitrag
BGEjetzt
30.01.2011 - 04:35 Uhr
Bitte beginnt, mich zu prügeln.
Wolffather
30.01.2011 - 04:45 Uhr
bin jetzt nach mehreren Durchgängen eigentlich ziemlich begeistert vom Album. Die ersten 5 Songs, Alone And Forsaken und Can't Take It With You sind ziemlich überragend... Bakersfield und Writing On The Wall sind nicht so der Bringer, aber der Rest ist fantastisch...
@Wolffather
30.01.2011 - 10:06 Uhr
Du hast jetzt mindestens 20 mal gepostet wie geil die neue Social Distortion ist. Langsam hab ich das Gefühl, Du willst einfach nicht wahr haben , was für ein öder und beliebiger Rotz an Musik das ist.
kennt ihr das....
30.01.2011 - 10:51 Uhr
wenn man an der ampel steht und der nebenmann hat irgendeine semischlagerbumbumkacke auf maximum volume laufen....fremdschämen nennt man dass. Wenn ich bald einen tätowierten Mittzwanziger mit Pornobrille im 3er BMW sehe, welcher "hard times..." abfeiert...kommt das nun aufs gleiche raus.
Wolffather
10.06.2011 - 19:06 Uhr
gestern live gesehen, überragender Abend... die neuen Songs kamen live fantastisch, ich liebe dieses Album immernoch
Mariner
10.06.2011 - 20:49 Uhr
gestern live gesehen, enttäuschender Abend. Alle Songs wurden langsamer gespielt und Mike Ness ist jetzt echt zu alt für den Scheiss. Zum glück hatte ich ne Freikarte für`s Huxleys
avaii
10.06.2011 - 20:51 Uhr
ein vogel (grüner star)
Wolffather
10.06.2011 - 20:59 Uhr
langsamer != schlechter

mehr Nuancen, mehr Facetten, mehr Gefühl als bei schnellem Runterbrettern der Songs...
noise
10.06.2011 - 22:32 Uhr
Wer auf harten Punkrock steht ist bei Social Distortion mittlerweile falsch aufgehoben. Macht aber nichts. Mit 50 lentzen darf es auch ein Mike Ness ruhiger angehen lassen.
Im übrigen hat er weiterhin ein tolles Gefühl für Melodien. Von seiner einzigartigen Stimme ganz zu schweigen.
Ach, ja, hat zwar etwas bei mir gedauert, aber die neue Scheibe ist gut.
Wolffather
10.06.2011 - 22:43 Uhr
sehe ich ähnlich, ich finde das Album ist mit Sicherheit nicht ihr bestes, aber wohl das abwechslungsreichste...

ausserdem - wenn man es ganz genau nimmt - waren schon Prison Bound und die Selbstbetitelte kein wirklicher schneller und harter Punkt mehr, sondern hatten einen sehr starken Mid-Tempo Country-Einschlag... im Endeffekt ist "White Light..." stilistisch gesehen wohl ihre untypischste Platte, die aber komischerweise trotzdem immer als SD Standard betachtet wird...
lexxi
11.06.2011 - 05:52 Uhr
im Endeffekt ist "White Light..." stilistisch gesehen wohl ihre untypischste Platte

und deshalb auch ihre einzig gute Platte.
wes
06.07.2011 - 22:07 Uhr
@lexxi: White Light ist nicht ihre einzig gute Platte, die Anderen sind auch hörenswert. Ihr erstes Album "Mommys Little Monster" ist straight nach vorne spielender Punkrock und richtig klasse. Genauso wie die anderen Alben, nur da sind die Country- und Blueseinflüsse stark herauszuhören und das ist sicherlich nicht jedermanns Sache.

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