Emoverfolgung in Mexiko
User | Beitrag |
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i lost myself |
06.04.2008 - 21:03 Uhr
Hallo, ich mag Radiohead. Voll super-schöne Musik! |
chucky |
06.04.2008 - 21:04 Uhr
klares eigentor mit solchen dummbrot-aussagen, khanatist. Kann es sein, dass ich nationalsozialistische Tendenzen in so Idiotenpostings entdecke? Ich hoffe du verstehst was ich sagen will^^ |
for a minute there |
06.04.2008 - 21:15 Uhr
nein, erklär dich ruhig. ^^ |
chucky |
06.04.2008 - 21:22 Uhr
Du hast es erfasst! Es ist komplett hohl einfach irgendein Posting mit irgendeinen anderen nich näher ausgeführten Posting zu erklären... |
for a minute there |
06.04.2008 - 21:24 Uhr
nicht näher ausgeführt? keineswegs. seine aussage "manche leute (emos) pauschalisieren sich selbst" kann man in der pfeife rauchen. aber gut, so ist er, der klassenclown khanatist.^^ |
chucky |
07.04.2008 - 14:43 Uhr
Er hat dich gemeint du Trottel :D |
Der einzige der sichs traut zu sagn |
07.04.2008 - 18:37 Uhr
ich finds gut dass die mexikaner endlich mal die scheis emos in den **sch fi**en, wenigstens ein land traut sich das mal, nicht so wie dieses weichei kartoffelland |
oh oh |
08.04.2008 - 00:14 Uhr
vorsicht, schäuble sieht dich |
Patte |
08.04.2008 - 12:33 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,544659,00.html"Die meisten Kids experimentieren irgendwann einmal mit ihrer Identität, indem sie ihr Aussehen verändern. Für die meisten Kids bleibt das meist ohne Folgen, aber für Jonathan und seine Freunde hatte die Art, wie sie sich präsentierten und neu erfanden, ernste Konsequenzen. Sie leben in South Central. Dort sind HipHop und weite Klamotten angesagt. Enge, zerrissene Kleidung wie die von Jonathan bedeutet in diesem Zusammenhang eine extreme Individualität, die gefährlich werden kann. Es gibt Drive-by-Shootings, schon ein Schulweg von zwei Blocks kann sehr ungemütlich sein. Man selbst zu sein bedeutet für diese Jungs eine extreme Abgrenzung. Sie nannten ihre Klamotten "Young Clothes" - "Junge Kleidung"." |
El FISTO i Grande |
08.07.2008 - 00:03 Uhr
hmEs ist immer wieder erfrischend zu sehen, wie die kulturelle Bildung meine Mitbürger so tief erreicht hat, dass sie es toll finden, wenn ne Gruppe besoffener Prolos sich an Minderjährgen gewalttätig vergreifen. Nein, echt, sowas verdient wirklich Respekt, das ist ein grossartiger Schritt nach vorne Richtung Selbstachtung. Ich mein wie toll muss es sein Kinder zu verprügeln. Aber immerhin sind die Gründe ja durchaus verständlich, nämlich dass die Mode der Emokids einen Wütend machen. Auch ein grosser Schritt Richtung: aus den Richtigen Gründen das Richtige tun. Sowas verdient Anerkennung, eigentlich sogar ein Mutterkreuz und einen Nobelpreis. lG FIST, der jetzt trotzdem Moss Icon hört, trotzdem Emo-Girls Niedlich findet, trotzdem weiter sein Emoforum betreibt... Falls euch das nicht passt und ihr mich nun deswegen hasst: Bitte eine Nummer ziehn und Hinten anstellen, es gibt noch mehr die nachher weinen wollen :D |
Auf der Todesliste, weil sie Schwarz tragen |
13.03.2012 - 17:22 Uhr
Teenager der Jugendkulturbewegung "Emo" sind im Irak in Lebensgefahr. Radikale Schiitenmilizen betrachten sie als Satanisten.http://www.welt.de/article13918191.html |
Emo 2012 |
13.03.2012 - 23:48 Uhr
Nicht viral genug? |
Pelle (mit Schwanz) |
13.03.2012 - 23:50 Uhr
Emo Emo, schüttel dein Haar für mich *sing* |
Mohammed feat. Allah |
14.03.2012 - 00:00 Uhr
Ich onaniere in den kopflosen Rumpf schiitischer Milizen. |
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21.03.2012 - 11:27 Uhr
Irakische Regierung hetzt gegen Emos und streitet Pogromstimmung ab |
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25.03.2012 - 11:09 Uhr
verdammter irak! 2 mal einmarschieren reicht denen wohl noch nicht?! |
Armins PR-Knecht |
29.01.2014 - 21:24 Uhr
Plattentests - Ein Genuss der Wohl tut. |
Armins PR-Knecht |
29.01.2014 - 21:25 Uhr
binsch schwullll |
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