1% der US-Bürger sitzt im Gefängnis
User | Beitrag |
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Gefängnisdirektor |
01.03.2008 - 12:14 Uhr
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2486328http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3158281,00.html Verrückte Sache. |
Joe Below |
01.03.2008 - 12:15 Uhr
Wie geil ist das denn? :D |
arnold apfelstrudel |
01.03.2008 - 12:29 Uhr
Sitzen halt leider die Falschen im Gefängnis. |
JaRaDa |
01.03.2008 - 12:31 Uhr
Erschreckend ist, wenn man sich mal überlegt was sein würde, wenn man selbst dort leben würde. Ich säße dort sicher auch im Gefängniss, wenn die auch Kleinigkeiten so hart bestrafen.. |
Fairgewaltiger |
01.03.2008 - 12:38 Uhr
Die Falschen im Gefängnis! Willst Du die Drogendealer, Vergewaltiger und Mörder freilassen und dafür die Bush-Regierung und die reichen Weißen einsperren?Dieser Antiamerikanismus ist dümmlich und peinlich. Wahrscheinlich hältst Du Dich jetzt auch noch für kritisch. Wird Zeit, dass endlich Obama an die Macht kommt, damit die europäische Linke unseren wohl wichtigsten politischen Partner endlich wieder mag. |
Gefängnisdirektor |
01.03.2008 - 12:45 Uhr
Antiamerikanismus =/= Linker sein. Reichlich undifferenziert dein Posting! |
arnold apfelstrudel |
01.03.2008 - 12:48 Uhr
Okay, hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich meinte jetzt eher die Schwarzfahrer oder Kiffer, von denen im Artikel die Rede ist. Und dass Politik nicht überall ein schmutziges Geschäft ist, habe ich nie behauptet. Daran wird sich auch mit Obama nichts ändern. |
Fairgewaltiger |
01.03.2008 - 13:01 Uhr
@Arnold: Ok, dann richtete sich meine pauschale Kritik in diesem Fall gegen den Falschen. Ohne die Erläuterung las sich Dein erstes Post ein wenig anders. |
Merlin |
01.03.2008 - 13:32 Uhr
..Der letzte Antrag auf Begnadigung von Charles Manson ist abgelehnt worden, also wird er weiter sitzen..Der Westen könnte mit illegalen Drogen liberaler umgehen und sie freigeben. Dann gäbe es weniger Ausbeutung und Folgekriminalität und die organisierten Dealerbanden hätten keine Gewinne, die unter Umständen auch für Waffen oder zB. eine schmutzige Bombe gegen uns verwendet werden könnten. Es kann ja jeder selber entscheiden was er seiner Birne antut oder nicht.. |
solea |
01.03.2008 - 13:56 Uhr
noch krasser finde ich"Von den schwarzen Männern im Alter von 20 bis 34 Jahren sitzen derzeit über zehn Prozent ein" |
JaRaDa |
01.03.2008 - 14:05 Uhr
Ist mir auch besonders aufgefallen. Kann das aber nicht glauben, ohne zuverlässige Quelle. |
Vanilla T |
01.03.2008 - 15:02 Uhr
eine statistik: es sitzen mehr schwarze männer im knast als auf ein college gehn. |
Ami |
01.03.2008 - 17:02 Uhr
Bei 2,3 Millionen Häftlingen und einer Bevölkerungszahl von 300 Millionen von einem Prozent zu sprechen ist natürlich Mathematik für Hirnamputierte. |
JaRaDa |
01.03.2008 - 17:57 Uhr
Gemeint ist 1% der erwachsenen Bevölkerung, das kann hinkommen. |
Ami |
01.03.2008 - 21:33 Uhr
Naja gut, wenn die fehlenden 70 Mio dann keine US Bürger sind dann machts vielleicht auch Sinn. Aber in Amerika können glaub ich auch Kinder innen Knast kommen, von daher bloss ne reisserische Schlagzeile. |
Patte |
01.03.2008 - 23:24 Uhr
Wieviele dieser Schwarzen sitzen im Knast der Ressentiments oder Vorurteile wegen? Wäre doch mal eine spannende Frage. |
Spannende Gegenfrage |
02.03.2008 - 00:19 Uhr
Vielleicht neigen die Schwarzen auch eher zu Straftaten als Weisse? Aber der liebe Patte kann sicher mit Fakten aufwarten, aus denen deutlich wird, das Schwarze aufgrund von Ressentiments verurteilt werden. Das dürfte in Einzelfällen sicherlich denkbar sein, hat ber keinen Einfluss im Grossen auf das Gesamtergebnis. Viel interessanter ist eher der Punkt, das etwa die Hälfte wegen gewaltlosen Straftaten einsitzt. Anbei ein netter Text einer prämierten Seite: Bei Diskussionen über die Todesstrafe in den USA wird in Deutschland meist irgendwann behauptet, das System sei rassistisch. Das Argument lautet dabei etwa so: Von den Hingerichteten sind 34 Prozent Schwarze, aber Schwarze machen nur zwölf Prozent der US-Bevölkerung aus. Nach dieser Logik gäbe es aber ein sehr viel gravierenderes Problem: Von 1976 bis heute waren 99 Prozent der Hingerichteten Männer (um genau zu sein wurden sechs Frauen getötet, zuletzt Frances Elaine Newton in Texas). Der Frauenanteil in den Todeszellen beträgt weniger als zwei Prozent, aber mehr als die Hälfte der US-Bürger sind Frauen. In beiden Fällen ist der Denkfehler gleich: Die Annahme, dass alle Bevölkerungsgruppen gleich viele Verbrechen verüben. Es ist aber so, dass Männer mehr Gewaltverbrechen begehen als Frauen und - auch wenn es in Deutschland als politisch inkorrekt gilt, es anzusprechen - Schwarze in den USA nun mal mehr als Weiße. Von 1976 bis 2004 wurden etwa 59 Prozent aller Morde (felony murders) in den USA von Schwarzen begangen. Im Gegenteil ist es statistisch gesehen also wahrscheinlicher, dass ein verurteilter weißer Mörder in den USA hingerichtet wird als ein schwarzer. Damit wäre das System natürlich immer noch rassistisch, aber dieser Autor hat die Erfahrung gemacht, dass Deutsche sich bei dieser Variante unwohl zu fühlen scheinen, warum auch immer. [...] Damit nicht der falsche Eindruck entsteht: Auch 43 Prozent der Mordopfer in den USA sind Schwarze. Dabei werden 94 Prozent aller ermordeten Schwarzen von anderen Schwarzen getötet, Weiße in 86 Prozent der Fälle von anderen Weißen - gemordet wird innerhalb der eigenen Rasse, egal, was man im Fernsehen sieht. Die eigentliche Frage bei unserem dritten Punkt lautet also, warum schwarze Amerikaner so viel häufiger Gewaltverbrechen begehen und deren Opfer sind. Dies ist eines der wichtigsten Probleme, vor denen die USA im Moment stehen, und damit nicht mehr Gegenstand dieses Eintrags. In den USA selbst ist man auch von der Betrachtung des Täters bei der Frage von Rassismus bei Hinrichtungen eher abkommen. Denn viel stärker wird die Kritik an dem System, wenn man von der Rasse des Opfers ausgeht: Studien weisen darauf hin, dass die Mörder von Weißen überproportional häufig hingerichtet [PDF] werden, egal welcher Rasse sie selbst angehören: [...] Da der überwiegende Anteil der Morde an Weißen von Weißen begangen werden, würde das System damit wieder Weiße diskriminieren, denn sie würden für das gleiche Verbrechen eher hingerichtet. Außer natürlich, man sieht den Sinn in der Todesstrafe darin, das Opfer zu rächen. Dann würden die Schwarzen benachteiligt, weil ihnen weniger Vergeltung zuteil wird. Die Entscheidung darüber bleibt dem interessierten Leser überlassen. Quelle: http://usaerklaert.wordpress.com/2006/08/20/drei-bemerkungen-zur-todesstrafe-in-den-usa/ |
duwibr |
02.03.2008 - 09:45 Uhr
schöner zirkelschluss. den text meinst du nicht ernst, oder? |
asdfg |
02.03.2008 - 09:54 Uhr
schöner zirkelschluss. den text meinst du nicht ernst, oder?Die Seite ist sogar soooo unseriös, dass sie mit dem Grimme Preis ausgezeichnet wurde. Aber der Autor hat schon richtig festgestellt: auch wenn es in Deutschland als politisch inkorrekt gilt, es anzusprechen [...] dass Deutsche sich bei dieser Variante unwohl zu fühlen scheinen, warum auch immer. Aber der Autor sagt selbst: Die Entscheidung darüber bleibt dem interessierten Leser überlassen. Also, wo ist das Problem? |
hjkl |
02.03.2008 - 10:10 Uhr
das problem ist, dass die leute sowas glauben. |
glglglgl |
02.03.2008 - 10:24 Uhr
was ist denn an dem text so schlimm, dass man ihn nicht glauben darf? oh, ja! schwarze und kriminalität werden erwähnt. pfui! |
Der Autor sagt |
02.03.2008 - 11:02 Uhr
doch ziemlich eindeutig, das Gewalt und Verbrechen mehrheitlich innerhalb der eigenen "Rasse" begangen werden. Das heisst, das Schwarze beispielsweise mehr Straftaten begehen und ebenso mehr Opfer sind! Wenn jetzt also allein die Tatsache, dass Schwarze mehr Straftaten/Verbrechen begehen, Rassismus sein soll, wäre es dann nicht auch Rassismus, wenn Straftaten/Verbrechen an Schwarzen nicht geahndet werden würden? Der Autor hat doch ebenso festgestellt, dass Die eigentliche Frage bei unserem dritten Punkt lautet also, warum schwarze Amerikaner so viel häufiger Gewaltverbrechen begehen und deren Opfer sind. Dies ist eines der wichtigsten Probleme, vor denen die USA im Moment stehen. |
abcdefghijkaaaaaa |
02.03.2008 - 11:04 Uhr
alkohol erst mit 21, aber autos und sonstige waffen mit 16. das is crazy america |
wenn |
02.03.2008 - 11:26 Uhr
die mit 16 schon saufen dürften würden die sich die sich im suff dann gegenseitig abknallen.. |
Gewisse Dinge |
02.03.2008 - 11:28 Uhr
sind nunmal historisch bedingt (Waffen), wenn auch überholt und äusserst unterschiedlich gehandhabt in den einzelnen Bundesstaaten. Verallgemeinern kann man das jedenfalls nicht. Und das mit dem Führerschein ist strukturell bedingt. Immer interessant wenn europäische Gegebenheiten versucht werden auf die USA zu adaptieren. :) |
abcdefghijkaaaaaa |
02.03.2008 - 11:51 Uhr
inwiefern ist das strukturell bedingt? durch die weiten entfernungen? auf alle fälle finde ich das verhältnis in gegenüberstellung sehr schräg. die kombination wäre natürlich noch schräger ;-) |
Ja klar |
02.03.2008 - 12:05 Uhr
wegen den entfernungen. in vielen grossstädten und auf dem land sowieso, gibt es kein oder kaum öffentliche verkehrsmittel. und da viele jugendliche spätestens in der highschool nebenjobs haben, sind sie auf autos angewiesen. aber die fahren eh nur automatik. xDund klar kann man auch als unter 21 jähriger trinken, man sollte das aber ausserhalb der stadtgrenze machen.^^ |
abcdefghijkaaaaaa |
02.03.2008 - 12:35 Uhr
aber eigentliches alkoholverbot bis 21 ist schon sehr hoch angesetzt, oder? warst du schon da? liest sich so, als hättest du eigene eindrücke |
aber |
02.03.2008 - 13:08 Uhr
saufens schmeckt nunmal, wenn man dazu noch rumballern, dann fetzt das doppelt. Ich wär gern Amerikaner. Ich sag euch Eurowichsern, ich und meine Cowboykumpels im Pick Up würden euch fertigmachen |
King of the Yankees |
02.03.2008 - 13:37 Uhr
ersma mussu mit uns fertig wärden!!! also geh ersma zurück auf deinen acker und karotten ernten du huhn! |
zu den waffengesetzen |
02.03.2008 - 13:42 Uhr
gelten in den meisten bundesstaaten folgende kriterienh zum erwerb:Man muß volljährig sein, in dem betreffenden Bundesstaat wohnen, seinen Fingerabdruck zur Verfügung stellen und ein polizeiliches Führungszeugnis beibringen. Man darf also nicht vorbestraft sein, nicht illegal in den USA leben, nicht wegen Drogendelikten auffällig geworden sein, nicht in einer psychiatrischen Einrichtung gewesen sein, nicht unehrenhaft aus der den Streitkräften entlassen sein, nicht entmündigt sein, nicht eines Verbrechens angeklagt sein, Übungskurse im Gebrauch von Waffen absolviert haben und die Gebühr für Waffenbesitz bezahlt haben. |
duwibr |
02.03.2008 - 14:59 Uhr
"Von 1976 bis 2004 wurden etwa 59 Prozent aller Morde (felony murders) in den USA von Schwarzen begangen."das ist so natürlich nicht korrekt. 59 prozent aller morde wurden schwarzen angehängt, mehr kann man daraus nicht schliessen. der text geht von der grundannahme aus, dass mehr schwarze verbrechen begehen. er begründet diese zwar damit, dass mehr schwarze verurteilt werden, doch ist es ja genau das, was die andere seite bemängelt. begehen weisse wie schwarze gleich oft verbrechen, werden aber vor allem schwarze dafür verurteilt, so ist das system rassistisch und es sitzen mehr schwarze im knast als weisse. daraus kann man aber nicht schliessen, dass mehr schwarze verbrechen begehen. jetzt gehe ich natürlich von einer annahme aus, doch das macht der text genauso, nur versucht er diesen zu verstecken. deswegen auch zirkelschluss. |
du hast natürlich recht |
02.03.2008 - 15:53 Uhr
das ist so natürlich nicht korrekt. 59 prozent aller morde wurden schwarzen angehängt, mehr kann man daraus nicht schliessen.allen schwarzen wird ein mord angehängt. und den weissen hängt man die morde an, damit das nicht so auffällt. du hast ne meise, echt. |
denk erst mal nach |
02.03.2008 - 16:01 Uhr
allen schwarzen wird ein mord angehängt.selber arschloch! der satz "59 prozent aller morde wurden schwarzen angehängt" sollte einfach nur bedeuten "für 59 prozent aller morde wurde ein schwarzer verurteilt". und jetzt überleg nochmal! |
glglglglgl |
02.03.2008 - 16:04 Uhr
und warum schreibst du das dann nicht auch so? unter "angehängt" versteht man ja nun was anderes. witzbold. |
wenn du |
02.03.2008 - 16:07 Uhr
nur das wort "angehängt" siehst, selber schuld. die 2 nachfolgenden sätze sagen nochmal deutlicher, was gemeint ist.der text geht von der grundannahme aus, dass mehr schwarze verbrechen begehen. er begründet diese zwar damit, dass mehr schwarze verurteilt werden, doch ist es ja genau das, was die andere seite bemängelt. |
glglglgl |
02.03.2008 - 16:11 Uhr
quatsch. was danach kommt, entwertet die aussage "mord angehängt" nicht im geringsten. vergiss es einfach. |
Vollpfosten |
02.03.2008 - 16:16 Uhr
Ich nominiere den hier dafür:allen schwarzen wird ein mord angehängt. und den weissen hängt man die morde an, damit das nicht so auffällt. du hast ne meise, echt. |
duwibr |
02.03.2008 - 16:38 Uhr
es tut mir ja leid, wenn ich mich nicht ganz korrekt ausdrücke. wenn ihr aber nur an der richtigkeit einzelner wörter zweifelt, statt den satz als ganzes verstehen zu wollen, dann spricht das auch nicht unbedingt für eure argumentationsfähigkeiten... |
Vollpfosten |
02.03.2008 - 16:40 Uhr
@duwibr: ich hab nichts gegen dich gesagt. |
Patte |
02.03.2008 - 16:45 Uhr
Gibt es vergleichbare Zahlen mit Kanada? ;) |
Tappe |
02.03.2008 - 17:40 Uhr
http://www.vec.ca/german/2/safety.cfmDa du Strolch. |
duMont |
03.03.2008 - 12:48 Uhr
Anmerkung: Angesichts der Tatsache, dass viele Gefängnisse in den USA privat betrieben werden, ist das Einsperren sicher ein gutes Geschäft. |
DuBrot |
03.03.2008 - 13:09 Uhr
Ihr guckt zuviele Filme |
Wonderful World |
09.09.2013 - 12:36 Uhr
Debra Milke hat Gefängnis verlassen |
Phoenix |
09.09.2013 - 12:38 Uhr
Nach mehr als zwei Jahrzehnten in einer US-Todeszelle ist die gebürtige Deutsche Debra Milke gegen Kaution freigekommen. Die 49-Jährige habe das Gefängnis Lower Buckeye Jail in Phoenix am Freitag um kurz nach 15 Uhr (Ortszeit) verlassen, bestätigte ein Polizeisprecher.Ein Gericht im Bundesstaat Arizona hatte zuvor die Freilassung Milkes gegen eine Kaution in Höhe von 250.000 Dollar (190.000 Euro) genehmigt. Der Prozess gegen Milke soll neu aufgerollt werden, nachdem ein US-Bundesgericht das umstrittene Todesurteil im Frühjahr gekippt hatte. Milke war 1990 verurteilt worden, weil sie zwei Bekannte zum Mord an ihrem vierjährigen Sohn angestiftet haben soll. Die Verurteilung stützte sich auf die Aussage eines Polizisten, dem Milke ihre Beteiligung angeblich gestanden hatte. Ein unterschriebenes Geständnis gibt es aber ebenso wenig wie Tonaufnahmen oder Zeugen. Und der Polizist hatte - was die Geschworenen nicht erfuhren - zuvor mehrfach unter Eid falsch ausgesagt. Milke beteuert ihre Unschuld. |
zukunft |
09.09.2013 - 13:34 Uhr
milke wird auch alsbald nach deutschland flüchten/umziehen, um nicht wieder von den amis eingebuchtet zu werden. |
Gustl M. |
09.09.2013 - 13:56 Uhr
Denn hier würde so was nicht passieren... |
occupyler |
09.09.2013 - 13:59 Uhr
We are the 99%! |
Finde den Fehler |
10.09.2013 - 09:08 Uhr
0% der Kapitalisten sitzen im Gulag. |
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