Twitter / X
User | Beitrag |
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ohrobot |
20.01.2008 - 22:38 Uhr
benutzt hier eigentlich jemand twitter? probiers grade aus neugierde mal aus. erfahrungen? benutzernamen? (http://twitter.com/ohrobot) |
blu3m4x |
16.02.2009 - 12:49 Uhr
hier!http://twitter.com/blu3m4x aber das kann doch nich alles sein?!? |
jürgen |
16.02.2009 - 13:01 Uhr
verstehe nicht was das bringen soll."Twitter is a free service that lets you keep in touch with people through the exchange of quick, frequent answers to one simple question: What are you doing? Join today to start receiving blu3m4x's updates." wozu braucht es das? kann ich das nicht alles mit icq, blog, myspace, irc, skype, facebook, lokalisten oder irgendeinem anderen 2.0 scheiß genauso machen? |
Horst Schlämmer |
16.02.2009 - 13:02 Uhr
Isch hab mir aijnen anjezwitschert, Liebschen. *grunz* |
JackBlack |
16.02.2009 - 13:11 Uhr
Profilneurotikerscheiße, sofern man nicht eine Person von öffentlichem Interesse ist. |
Addict |
16.02.2009 - 13:32 Uhr
Wir sind natürlich auch am Start...im Interesse der Öffentlichkeit;-) |
ichgehekacken |
16.02.2009 - 13:44 Uhr
toll, damit auch jeder bescheid weiss wann ich kacken gehe. |
konni |
16.02.2009 - 13:48 Uhr
meinst du das jetzt allgemein oder warst du wirklichc gerade kacken? |
opfer |
16.02.2009 - 13:50 Uhr
Gestern bei neues auf 3sat lief ein Bericht über das Twestival, dass unter dem Motto "Tweet. Meet. Give." stattfand. Unnötig? Ja! Bescheuert? Ja! Opfermäßig? Ja! Trotzdem cool? Nein! |
13:52 |
16.02.2009 - 13:52 Uhr
wenn das das spannendste ist, was in deinem leben passiert,@ichgehekacken!!!! |
13:55 |
16.02.2009 - 13:54 Uhr
ziemlich gut die zeit geschätzt, 13:52! wie wars beim kacken? |
ichgehkacken |
16.02.2009 - 16:45 Uhr
nee hab andere kandidaten wie:warte auf die bahn. bin auf der arbeit. habe gerade tv geschaut. ich esse jetzt. twittern..ach wie toll. |
Leatherface |
14.03.2009 - 16:48 Uhr
Klärt mich jemand auf, was das bringt, was man damit alles machen kann und warum das gerade so gehypet wird? |
Greylight |
14.03.2009 - 17:34 Uhr
Der Überwachungsstaat geht den Leuten noch nicht zu weit. Lieber überwacht man sich selbst und teilt es der Welt freudestrahlend mit. :-) (Nicht ganz ernst gemeint, aber trotzdem...)Klärt mich jemand auf, was das bringt, was man damit alles machen kann und warum das gerade so gehypet wird? Wieso springen Lemminge von der Klippe? |
ggggrey |
14.03.2009 - 17:41 Uhr
gggggreylight |
Raventhird |
18.03.2009 - 21:21 Uhr
http://twitter.com/raventhirdIch als Internet-affiner Mensch nutze das natürlich auch :). In letzter Zeit sogar mit zunehmendem Interesse. |
123 |
18.03.2009 - 21:24 Uhr
Und wie kommst du auf die Idee, jemand interessiert sich dafür was du gerade tust und denkst? |
Raventhird |
18.03.2009 - 21:26 Uhr
Schlussfolgerungslogik: Ich interessiere mich für geschriebene Worte von anderen Menschen, ergo könnte das auch umgekehrt der Fall sein :).BTW: Ich teile nicht wirklich mit, was ich gerade tue oder denke, sondern tippe da eher so surreale Mini-Gedichte rein. |
xat |
18.03.2009 - 21:46 Uhr
bin da auch am start und freu mich auf jeden neuen follower :-)http://twitter.com/xatxat |
nenee |
18.03.2009 - 21:48 Uhr
ich mag schon den namen des dienstes nicht, also benutze ich ihn auch nicht.. |
xat |
18.03.2009 - 21:50 Uhr
irgendwann werden sie alle joinen :P |
Raventhird |
18.03.2009 - 22:00 Uhr
@xat: Followed, wie auch allen anderen Plattentestlern :). |
xat |
18.03.2009 - 22:08 Uhr
ok, ich follow dich mal zurueck :-) |
gianni |
27.05.2009 - 10:03 Uhr
Ist zwar schon etwas älter, aber:http://women.timesonline.co.uk/tol/life_and_style/women/celebrity/article5700975.ece Kann man Twitter nicht langsam mal wieder verbieten? :/ |
met |
27.05.2009 - 10:35 Uhr
http://twitter.com/helgarockt |
für lily allen fans... |
27.05.2009 - 11:12 Uhr
http://twitter.com/lilyroseallen |
koe |
27.05.2009 - 11:12 Uhr
Ach, Twitter is doch jetzt schon tot. |
Plato |
27.05.2009 - 11:23 Uhr
twitter.com/elplato |
Raventhird |
28.05.2009 - 17:49 Uhr
Wenn Shaquille O'Neal oder wegen mir auch Thorsten Schäfer-Gümbel twittern: cool.Der ganze Rest an langweiligen Arschnasen, denen schon ihr scheiß Blog nicht zur Selbstverwirklichung ausreicht, macht den ganzen Mist genau so unausstehlich wie Myspace. Dann hau doch mal in die Tasten Nutzer. Was ist der tiefere Sinn hinter Twitter? Fortsetzung aus dem RSS-Feed-Thread: @DDing: Genau das ist es nicht. Das ist keine Plattform zur Selbstdarstellung, sondern übersichtliche, schnelle Massenkommunikation. Wenn ich die richtigen Leute dort lese, dann bin ich ganz sicher der allererste, der eine News oder einen Link oder irgendwas, was in meinem Interessengebiet passiert, mitkriegt. Es heisst eben "Gezwitscher" und nicht "Einer haut auf die Pauke". @knorpel: Twitter ist wie ein persönlicher RSS-Feed mit XYZ Themengebieten. Nur schneller und zum Teil auch privat und persönlich. Die Zahl der User, die dort nur Belanglosigkeiten reinschreiben, hält sich meiner Erfahrung nach übrigens in Grenzen. Solche Leute verschwinden schnell wieder, nachdem sie dreimal ihr Mittagessen getwittert haben und es ihnen langweilig wird, weil auch niemand folgt. |
gernot fripp |
29.05.2009 - 04:02 Uhr
Talk talk talk, its only talk comments, cliches, commentwary, contwoversy twatter, twit-twat, twit-twat, twit-twat, Conversation, contradiction, Twiticism Its only talk Cheap talk |
Twitterbird |
03.06.2009 - 13:28 Uhr
Das Internet hat seinen nächsten Megahype: Twitter, eine Website, die gern als gelungene Mischung aus Blog und SMS-Dienst beschrieben und von mehr als 20 Millionen Menschen im Monat besucht wird. In Wirklichkeit ist sie aber nichts anderes als die Klowand des Internets. Wer vorbeikommt, hinterlässt einen kurzen Spruch, einen Gedanken oder eine Befindlichkeit, erlaubt sind maximal 140 Zeichen. Und wer sich für die – allein schon aus Platzgründen – inhaltsarmen Beiträge der anderen interessiert, kann sie abonnieren. Das ist dann so, als würde man sich auf dem Büroklo immer wieder in die gleiche Kabine setzen, um nachzuschauen, ob neue Kommentare an der Wand stehen. [...] An der konzertierten Banalität erkennt man schnell, dass einen gewaltigen Vogel haben muss, wer da noch mitsingt. Warum das Ganze trotzdem so populär ist, ist schnell erklärt: Erstens haben Menschen einen nahezu unerschöpflichen Geltungsdrang. Und zweitens gibt es wie für Klowände keine Qualitätskontrolle, keine Mindeststandards. Jeder darf sich äußern, wann und so oft er will. Selbst jene, die nicht einmal mehr von all den Bärbels und Britts in Trash-Talkshows eingeladen würden. http://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/04/Kiosk-Schluss-Mit |
Raventhird |
03.06.2009 - 15:33 Uhr
lol, den Artikel habe ich auch schon gelesen. Die Zeit muss ein bisschen polemisieren. Derartige Kritik hatten wir außerdem schon vor zwei Jahren, wird langsam ein bisschen alt. Ach ja, hier noch der Klowand des Blattes, wg. Doppelmoral und so ;)... http://twitter.com/zeitonline |
Herr Meier |
03.06.2009 - 15:39 Uhr
Doppelmoral kann ich nicht erkennen. Sie wollen Feuer mit Feuer bekämpfen :) |
Raventhird |
03.06.2009 - 15:41 Uhr
Prinzipiell ist es doch ganz einfach (und wer etwas anderes sagt, ist in dem Fall echt mal ein bisschen dämlich): Das Medium kann nix dafür, was die User damit machen. Andersrum sind ja auch Zeitungen nicht generell scheiße, nur weil es da ein paar gibt, die nur Dreck publizieren. |
opfer |
03.06.2009 - 15:44 Uhr
Wie sich leicht feststellen lässt, ist dieser Artikel keine höchstoffizielle Verlautbarung der Zeit, sondern die Meinung eines einzigen Autors, den die Sache auf die Eier geht (verständlich, meiner Meinung nach). |
Herr Meier |
03.06.2009 - 15:58 Uhr
Das Medium wäre das Internet. Es wird ja nicht argumentiert, dass das Internet bedenklich ist, sondern eine Institution wie Twitter. Wie die BILD als Fehlentwicklung des deutschen Pressewesen titutliert wurde, so kann dies m.M.n. auch für Twitter gelten. Im übrigen hat das Opfer Recht. Es handelt sich um eine Einzelmeinung. |
Leatherface |
03.06.2009 - 16:05 Uhr
Der Autor wird ja in den Kommentaren (berechtigterweise) verdroschen. Über die Webseite Twitter versenden Millionen Menschen Belanglosigkeiten. Das nervt. Als würde ihn jemand zwingen, diese Belanglosigkeiten zu lesen. Im Gegensatz zu allen anderen Medien, ist das ja das Schöne am Internet. Jeder kann sich mit den Dingen auseinandersetzen, auf die er Lust hat. |
Tufkalüdge |
03.06.2009 - 16:14 Uhr
Ich seh das genauso wie die Zeit. Furchtbare Seite und furchtbare Mentalität, die dahinter steckt. Dass man auf Toilettenwände theoretisch auch Gedichte Celanscher Qualität schreiben kann, ändert nichts daran, dass Kloschmierereien zu 99% so wie Studi.Vz-Pinnwände und ähnliches eine höchst triviale, unkreative und überflüssige Kommunikationsmethode sind. Und so habe ich Twitter bislang auch kennengelernt. |
Leatherface |
03.06.2009 - 16:20 Uhr
Ich bin zwar nicht angemeldet, habe aber durchaus gute Erfahrungen gemacht und Gutes darüber gehört. So werde ich über Dinge auf dem Laufenden gehalten, die mich durchaus interessieren. Wer über Twitter hingegen mit "Klowandschmierereien" zugemüllt wird, ist einfach selbst Schuld. Die Schmierereien müssen ja nicht abonniert werden. |
Tufkalüdge |
03.06.2009 - 16:21 Uhr
Als würde ihn jemand zwingen, diese Belanglosigkeiten zu lesen.Quatsch! Danach dürfte man gar nichts mehr kritisieren, was einem begegnet. Man kann alles irgendwie abschalten, umgehen, ignorieren oder verdrängen. |
die gleiche Leier |
03.06.2009 - 18:15 Uhr
und wenn dir die neue Revolverheld nicht gefällt, zwingt dich ja auch niemand, sie zuhören, also last sie doch endlich in Ruhe ihr könnt immer alles nur critisiren!!wenn auf Ravenbirds neuem Label von 20 Bands 19 richtig scheiße sind, darf man dieses Label dann auch getrost als unnötigen Mist deklarieren. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, auch in der Bild wird man mitunter als erster richtig informiert, als Medium bleibt sie trotzdem scheiße. Und twitter ist -wenn man unbedingt will: als "Medium"- absolut dafür prädestiniert, größtenteils belanglose scheiße hervorzubringen. Auf einem ähnlichen Niveau bewegt sich die solchen Aussagen zugrunde liegende Diskussionskultur: (und wer etwas anderes sagt, ist in dem Fall echt mal ein bisschen dämlich): |
Herr Meier |
03.06.2009 - 18:24 Uhr
Als würde ihn jemand zwingen, diese Belanglosigkeiten zu lesen.DAS Totschlagargument schlechthin. Sehr unbefriedigend. Man stelle sich vor, man wird noch nicht einmal zu schlechter Musik gezwungen. |
hunzo |
03.06.2009 - 18:56 Uhr
Ich bin der stärkste und der schwächste Mensch, den Du kennst. /diese egozentrische emo-Lyrik lässt mich erschaudern |
dito |
03.06.2009 - 19:22 Uhr
Alleine dieser Satz wäre Grund genug dieses Twitter für immer zu verbieten. |
grober Unfug |
03.06.2009 - 19:26 Uhr
wer macht denn sowas? |
brrrr... |
03.06.2009 - 19:29 Uhr
So müsste man sich Twitter als Menschen vorstellen, nur Scheiße kommt raus. |
Raventhird |
03.06.2009 - 19:44 Uhr
Das Medium wäre das InternetPapier ist auch ein Medium. Aus diesem haben sich aber zig weitere Medien entwickelt. Video ist auch nicht gleich Film und Fernsehen. Twitter ist ein Medium, ob Du es willst oder nicht. Furchtbare Seite und furchtbare Mentalität, die dahinter steckt. Und welche "Mentalität" wäre das? Zunehmende Geschwindigkeit der Kommunikation? Das ist doch uralt, hat schon McLuhan festgestellt. Was mich vor allem an solche Pauschalkritik nervt, ist, dass das immer und immer wieder dieselbe Leier von strukturell konservativen Menschen ist: Alles, was neu ist, ist prinzipiell mal scheiße und trivialer als alles, was man schon kennt. Jazzmusik kommt vom Teufel, beim Autofahren wird man wahnsinnig, Twist ist ein Porno-Tanz und vom Lesen vom Romanen wird man dumm (ja, das wurde tatsächlich alles mal gedacht und zwar sehr ernsthaft). Ich reihe mich ungern in sowas ein und probiere solche Sachen aus. Twitter habe ich als sehr schnelles, sehr informatives Medium entdeckt. Wenn man gute Leute abonniert, dann kriegt man schnelle und sehr informative News-Links, Tools und andere Sachen besser und zuverlässiger in knackiger Form und mit Weiterverlinkung auf den Schirm als wenn man zig Tech-Webseiten liest. |
Raventhird |
03.06.2009 - 19:47 Uhr
"von", natürlich ;) |
Raventhird |
03.06.2009 - 19:50 Uhr
Zwei Beispiele, die just in der Minute getwittert wurden, während ich diesen Beitrag verfasst habe: pitchforkmedia: Grizzly Bear's Veckatimest debuted on the Billboard album chart at number 8! http://bit.ly/iGr0Q wimbauer: In der #ZEIT Jens Jessen morgen mit Artikel "Internetdebatte : Das Netz trügt" das kann ja wieder heiter werden Interessiert mich beides. Habe ich beides jetzt auf dem Schirm, ohne dass ich die Webseiten extra besuchen hätte müssen. |
Leatherface |
03.06.2009 - 19:54 Uhr
DAS Totschlagargument schlechthin. Sehr unbefriedigend. Man stelle sich vor, man wird noch nicht einmal zu schlechter Musik gezwungen.Du willst Musik mit Menschen vergleichen, mit denen du dich unterhälst? Wohl kaum. Wie auch im realen Leben hast du auch bei twitter die Möglichkeit selbst zu entscheiden, von wem du Informationen aus seinem Leben haben willst und von wem nicht. Und wie auch im realen Leben hälst du dich am besten von den für dich nervigen Menschen fern und freust dich dafür umso mehr, wenn dich Menschen, die du schätzt, ein kleines bisschen an ihrem Leben teilhaben lassen. Für Leute deren Freundeskreis in der ganzen Weltgeschichte verteilt sind (wie bei mir), ist das sehr nützlich, da es eben kaum praktische Alternativen gibt, immer mit allen Kontakt zu halten und auf dem Laufenden zu bleiben. Und das sind nur die Vorteile für den Privatbereich, natürlich bietet Twitter auch zahlreiche Möglichkeiten in Sachen Business, Marketing, Nachrichtendienste usw. Der einzige Grund warum ich noch nicht angemeldet bin, ist einfach, dass noch zu wenige mir wichtige Menschen mitmachen. |
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