Uebermutter - Unheil
User | Beitrag |
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The MACHINA of God |
15.01.2008 - 00:54 Uhr
http://www.myspace.com/uebermutterGroßer Gott! (Das war in übrigen mal Lucilectric.) |
toifel |
15.01.2008 - 06:50 Uhr
NDH inspired by Eva Hermann? :D |
Mixtape |
15.01.2008 - 07:50 Uhr
Rammstein mit Frauenstimme, darauf hat niemand gewartet. |
Aka |
15.01.2008 - 09:16 Uhr
Ist das jetzt eine Parodie oder ist das ernst gemeint? |
Raventhird |
15.01.2008 - 09:42 Uhr
Was für ein unglaublich unfassbarer Müll... ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus. Und hier noch der 'bezaubernde' Pressetext von Roadrunner: Üeberlebenslauf einer Unheiligen - Luci van Org – vom Mäedchen zur Üebermutter - Irgendwo in den unzäehmbar wuchernden Steinwüesten Berlins, fernab vom schalen Glitzern der neuen Hauptstadt- Hysterie, dräeut sich großes Unheil zusammen. Im Zwielicht verrottender Hinterhöefe und vergessener Kellergäenge, dort wo Liebe Schmerz bedeutet und Erniedrigung Befriedigung, wäechst ein neues Volk. Eine neue Weltunordnung, Entsprungen aus dem Samen der Dronen, die der Gebäermaschine dienen. Angefüehrt von gewaltigen Unmäennern, die sich früeher Frauen nannten. Hierher hat sich das Supergirlie Luci van Org nach ihrer Reise mit dem Lucilectric- Zug zurüeckgezogen. Im wohligen Dunkel von Unmoral und Verkommenheit vollzog sie ihre nunmehr angezeigte Metamorphose. Das Innerste nach Außen. Aus dem Mäedchen von einst erwuchs in den Katakomben der Hauptstadt eine bekennend bisexuelle Ketzerin und verheiratete Mutter – ÜEBERMUTTER. Tagsüeber erfolgreiche Musikerin, Schauspielerin, Moderatorin und Autorin – nachts die schwarz leuchtende Ikone einer lüesternen Welt aus Schmerz und grenzenloser Hingabe. Mit ihrer Band, der Unheilsarmee, zelebriert die verwandelte Unheilige ihren FeMetal: Hart, aber gerecht. Strafe muss sein. Wie viel Liebe kannst du ertragen? Wie viel Zuneigung häeltst du aus? Üebermutter brechen eine Lanze füer alle Anderen in dieser Welt. Füer das Recht auf alles, was unmöeglich scheint. Wenn du recht folgsam bist, auch für Dich. UnHeil, Üebermutter! Füehre uns in Versuchung, unerlöese uns von dem Böesen! |
messiah |
15.01.2008 - 09:55 Uhr
mann oh mann, das ist wirklich ganz schlimme musik. dagegen ist rammstein ja schon richtig virtuos ;-) |
Saperlot |
15.01.2008 - 10:29 Uhr
Heilige Mutter Gottes! Naja ok, bis zum einsetzenden Gesang ist es einfach belanglos, quasi 4-5/10, doch dann wirds richtig übel. Die Schlampe kann eines jedenfalls nicht: singen.Aber ich glaube das Ding geht unter und wir bleiben größtensteils verschont von dem Zeug. |
Schniepsi |
15.01.2008 - 10:33 Uhr
rofl, was'n scheiss.wie kann man sich bloss so ein dämliches konstruiertes image überhelfen lassen. von der musik will ich gar nicht erst reden. |
Statist |
15.01.2008 - 10:35 Uhr
HAHA!Neues Genre: Femdom Musik? Ich möchte das mal irgend jemanden im Autoradio an der Ampel hören! |
Dennis D. |
15.01.2008 - 14:28 Uhr
Ich finde das eigentlich ganz charmant in seinem naiven Dilletantismus. Unfassbarer Mist, aber eben auch unglaublich harmlos; die glaubt nichtmal ein kleines bisschen, was sie da singt... "Ich rufe dich bei meinem Namen / du seist erwählt, mich zu besamen".:-) |
Patte |
15.01.2008 - 20:30 Uhr
http://de.youtube.com/watch?v=bzDa55ZLjQsIst doch alles nur Spaß, dem Video hier nach zu urteilen. Das haben sie sogar bei mir in der Nähe (Karl-Marx-Allee) gedreht. ;) |
Dreigroschenopa |
22.01.2008 - 16:39 Uhr
21.02. Darmstadt , Centralstation22.02. Hamburg, Knust 23.02. Bochum, Matrix 24.02. Berlin, Kato 25.02. Nürnberg, Hirsch 26.02. Augsburg, Rockfabrik Album: „Unheil! “ VÖ: 04.04.08 durch Roadrunner Records Single: “Heim und Herd” VÖ: 14.03.08 (tba) www.uebermutter.de www.myspace.com/uebermutter Line-up: Luci van Org - Lead Vocals Michael Brettner – Guitars Peggy Junghanns – Guitar Anja Schlemm – Bass Sabine Ahlbrecht - Drums „Am Anfang war das Weib. Und sie sah, dass es gut war.“ So äehnlich zumindest ließe sich heute die turbulente Erfolgsgeschichte von Luci van Org einleiten, die einigen mit Sicherheit noch unter dem Synonym Lucilectric mit ihrem damaligen Hit „Weil ich ein Mäedchen bin“ in Erinnerung häengen geblieben sein mag. Doch 1994 ist lange her – jetzt tritt die dauerschaukelnde Ex-Pop-Göere von damals als zur ÜEBERMUTTER gereifte Metal-Feldherrin an, um mit ihrer nahkampferprobten Unheilsarmee die Revolution der neuen Weiblichkeit auszurufen und mit „Unheil!“ den definitiv spannendsten, mutigsten und polarisierendsten Longplayer des Jahres zu veröeffentlichen! ÜEBERMUTTER sind gekommen, um das Volk hellwach zu rocken und zum Nachdenken zu bringen: Mit in bitterböese Stakkato-Riffs verpackten Power-Lyrics, die im ersten Moment vielleicht noch ungewöehnlich schwer im Magen liegen, um im näechsten Augenblick ihre augenzwinkernde und catchy Message zu offenbaren. Luci van Org alias ÜEBERMUTTER spielt auch heute noch nur zu gern mit starken Symbolen und Slogans, und erkläert auf „Unheil!“ donnernd die Mehrdeutigkeit zum alles bestimmenden Stilmittel ihrer Kunst. Mit verfüehrerischen Fetisch-Fantasieuniformen, martialischen Heavy-Rhythmen und ihrer ureigenen Bildersprache irgendwo zwischen Bertold Brecht und Rio Reiser versteht sich die vermeintlich Mäennerfleisch fressende Berliner Schattenpflanze innerhalb ihres 2006 ins Leben gerufenen Bandprojekts als direkte Reaktion auf alles das, was verkehrt läeuft in diesem Lande. Musikalisch wie textlich jedoch mit reichlich Ecken und Kanten, ist der Sarkasmus doch das traditionell schäerfste Schwert - auch auf die Gefahr hin, dass es manchmal weh tut. „Ich praktiziere eine extrem effiziente, schmerzhafte Art des Kung-Fu und auch in kreativer Hinsicht bin ich der Meinung, dass Gewalt an der richtigen Stelle durchaus angebracht ist, was küenstlerische Äeußerungen und die Form der Brachialitäet angeht. Warum sollte ich Musik machen, wenn ich den Leuten keine durchschlagende Botschaft zu vermitteln häette?“ Van Org weiß, wovon sie redet. Als erfolgreiche Songschreiberin für Rock-Gröeßen wie Nena, Nina Hagen oder die Terrorgruppe, als Buch- und Theaterautorin, Zeitungskolumnistin oder Radiomoderatorin war die selbst ernannte ÜEBERMUTTER eines dreijäehrigen Sohnes und engagierte Szeneaktivistin in der jüengeren Vergangenheit eher hinter den Kulissen aktiv, um mit ihrem Debüet „Unheil!“ nun wieder ins Scheinwerferlicht zurück zu kehren. „Die Inspiration zur Grüendung von ÜEBERMUTTER war ein Editorial in `Die Zeit`, in dem behauptet wurde, die Emanzipation häette der Frau nicht nur Vorteile gebracht! Unglaublich! Ich bin plöetzlich wieder wüetend auf Dinge, von denen ich schon zu Zeiten von Lucilectric dachte, sie wäeren schon lange ausdiskutiert! Von einem Tag auf den anderen werden heute plöetzlich wieder Worte wie Emanzipation oder Patriarchat benutzt... Eigentlich setze ich in ÜEBERMUTTER als logische Konsequenz nur das fort, was ich vor 15 Jahren mit Lucilectric angefangen habe!“ Ob mit dem selbst erkläerenden Opener „Mäedchen TeilZwo“, der massiv nach vorne rockenden ersten Single-Auskopplung „Heim und Herd“ oder der sehnsüchtig hinterfragenden Metal-Ballade „Wein` mir ein Meer“ testen ÜEBERMUTTER Grenzen aus, die eigenen genau so wie die ihres Publikums säemtlicher Altersklassen. Und ohne Rüecksicht auf Verluste, wenn es um heiße gesellschaftliche Eisen wie (sexuelle) Freiheit und die Gleichberechtigung zwischen allen Rassen, Religionen, Geschlechtern und Lebensidealen geht. Immer aber mit einem verschmitzten Läecheln unter der vordergrüendigen Kriegsbemalung. Wer ÜEBERMUTTER richtig verstehen will, der muss nur Luci van Org aufmerksam zuhöeren. „Die Ausgangsfrage war: Wie weit muss ich gehen, um Dich zum Nachdenken zu reizen? Wie plakativ muss ich werden? Natürlich ist das ganze Album mit einer gigantischen Portion Humor und Sarkasmus zu betrachten – ein Songtext wie `Gebäehrmaschine` muss ganz einfach ironisch gemeint sein und steht in der gleichen Tradition wie zum Beispiel `Der Mussolini` von DAF! Der Titeltrack ist wiederum von den Lyrics her im Kern ein ganz klarer Anti-Totalirismus-Song“, nichts desto trotz mit klar definierten Feindbildern. „Im Endeffekt ist es doch vöellig egal, wer welche Moralvorstellungen hat oder wer wen vöegelt – die Hauptsache ist, dass die Leute aufeinander acht geben! Mein erkläertes Feindbild sind Leute wie Roger Cicero, der ein vöellig überholtes Frauenbild des 50er Jahre-Frauchen-Miefs transportiert und all diese verkackten Typen, die für Barbara Schöeneberger Fake-Emanzipations-Platten texten! Das macht mich wirklich wüetend. Mit `Unheil!` erkläeren wir diesen Leuten definitiv den Krieg!“ Und das noch dazu auf extrem rockige Art. ÜEBERMUTTER - eine Frau, ein Wort. Und zudem ein Album, das dringend nöetig war! |
JabbaTheHutt |
22.01.2008 - 16:46 Uhr
die hats nöetig, dabei ist die nichtmal schöen, die üeble üebermutter |
sonic the hedgehog |
22.01.2008 - 16:52 Uhr
Das ist doch alles Satire. |
Leatherface |
06.04.2008 - 23:37 Uhr
MySpaceIch muss mal einen Thread zu dieser kapitalen Rammstein-in-weiblich-Vollkacke aufmachen, falls es tatsächlich so etwas wie Fans dieser "Band" gibt, mit denen man sich bestimmt vortrefflich verbal prügeln kann, spätestens wenn Übermutter hier 1/10 abgeräumt haben. Auch sonst kann man wunderbar über die neuen musikalischen Gehversuche der Lucilectric-Schnepfe lästern, z.B. über Textzeilen wie "Ich rufe dich bei deinem Namen, du seist erwählt mich zu besamen". |
abindiegossesommersprosse |
06.04.2008 - 23:44 Uhr
Mann, seidt ihr alle wieder humorlos.Nehmt ihr Musik wirklich so ernst, wie ihr immer tut? Wenn eine Band eine Witzfigur sein will, dann lasst sie doch einfach. |
Mixtape |
06.04.2008 - 23:46 Uhr
@ Leatherface: Du hättest natürlich auch den Thread hier nehmen können. :-) |
Leatherface |
06.04.2008 - 23:48 Uhr
Oh, wer schreibt das denn auch mit Ue?:-/ Dann gibt's jetzt eben einen Thread zu Album, nicht dass der Mist 2 Threads verdient hätte.:-/ |
Mixtape |
07.04.2008 - 00:11 Uhr
die schreiben sich selbst mit Ue. :-) |
rainy april day |
07.04.2008 - 00:40 Uhr
"Ich rufe dich bei deinem Namen, du seist erwählt mich zu besamen".:-D Fette Line, eigentlich. |
lüdgenbrecht |
07.04.2008 - 00:44 Uhr
Deutsche Version von "Besame Mucho".*schenkelklopf* |
Confusius |
07.04.2008 - 00:46 Uhr
"Heim und Herd sind Goldes wert"Uahrhahahaha. Bitte sagt mir, dass das eine Persiflage ist. |
lüdgenbrecht |
07.04.2008 - 00:48 Uhr
Tut mir leid, aber der musste sein. ;) |
Confusius |
07.04.2008 - 00:49 Uhr
Ich habe noch ein paar Texte in der Schublade, die ich der Übermutter für gutes Geld verkaufen kann:Sitz ich auf dem Berg, bin ich kein Zwerg Lieg ich im Tal, bin ich ein Wal Steh ich im Wasser, bin ich nasser Bitte Gebote! |
Gottes Namen, besamen |
07.04.2008 - 11:15 Uhr
Confusius (07.04.2008 - 00:46 Uhr):"Heim und Herd sind Goldes wert" Uahrhahahaha. Bitte sagt mir, dass das eine Persiflage ist. Ja. :) Humor sollte man schon mitbringen, hat nicht jeder. |
jeder |
07.04.2008 - 11:16 Uhr
hab ich wohl du dumm sau |
Tama |
07.04.2008 - 18:04 Uhr
Teilweise ganz lustig:Klick |
Menikmati |
07.04.2008 - 18:38 Uhr
interessantes projekt auf jeden fall, mit einpaar pfiffigen textideen. die frau hat was zu sagen |
Mixtape |
07.04.2008 - 20:38 Uhr
@ Tama: Ich finde, im Interview kommt sie überraschen intelligent rüber. |
parodie auf lustigsein |
07.04.2008 - 20:42 Uhr
@mixtape: ich finde...du auch. |
Leatherface |
07.04.2008 - 20:46 Uhr
Was nutzt Ironie, wenn das musikalisch so schlecht gemacht ist, dass man keine Lust hat drüber nachzudenken, geschweigedenn sich das komplett anzuhören? |
Mixtape |
07.04.2008 - 21:44 Uhr
Anhören kann ich mir das natürlich gar nicht. Aber im Interview kommt die Luci gut rüber. |
Tama |
07.04.2008 - 22:00 Uhr
Mixtape (07.04.2008 - 20:38 Uhr):@ Tama: Ich finde, im Interview kommt sie überraschen intelligent rüber. Ja, das musste ich auch denken, als ich das Interview gelesen habe. Scheint ja in der Tat nicht alles toternst gemeint zu sein. Ok, dass die Musik nix ist, ist klar, aber die Frau dahinter ist sicher nicht der dümmsten einer. |
Obrac |
07.04.2008 - 22:09 Uhr
Leider aber auch ohne Talent. Das schlimme an solchen Bands ist außerdem, dass sie 1) vielleicht nicht ernst meinen, aber auch nicht besser könnten und 2) dass die Fans (?) es wahrscheinlich nicht als Satire auffassen, sondern ernst nehmen und gut finden. |
arnold apfelstrudel |
07.04.2008 - 22:11 Uhr
Hört mal lieber die Thermals als über so nen Quark zu diskutieren. |
Mixtape |
07.04.2008 - 22:15 Uhr
Also ich kann über so'n Quark diskutieren WÄHGREND ich The Thermals höre. :-) |
arnold apfelstrudel |
07.04.2008 - 22:16 Uhr
Ja, du schon, aber die anderen anscheinend nicht. ;) |
Leatherface |
07.04.2008 - 22:18 Uhr
Igitt, The Thermals, das ist ja fast genauso schlimm wie Übermutter. |
Mixtape |
07.04.2008 - 22:21 Uhr
@ Leatherface: Ich hoffe ganz schwer, dass das ironisch gemeint war. Das Debüt und das dritte Album der Thermals sind großartig! |
Leatherface |
07.04.2008 - 22:21 Uhr
Nur Spaß, nur Spaß.;-) |
Obrac |
07.04.2008 - 22:22 Uhr
Bei den Referenzen zu "The Thermals" stehen "Hot Hot Heat". Da kannst du mir gleich empfehlen, mir den Sack an den Oberschenkel zu tackern. |
Leatherface |
07.04.2008 - 22:23 Uhr
"Here's Yr Future" ist toll. Könnte sogar Obrac gefallen. |
Mixtape |
07.04.2008 - 22:23 Uhr
@ Obrac: ich empfehle zudem, die Eichel mit Chinaöl einzuschmieren. :-))Aber genug Thermals, ich muss jetzt nwieder die tollen Black Kids hören. |
Obrac |
07.04.2008 - 22:25 Uhr
@ Obrac: ich empfehle zudem, die Eichel mit Chinaöl einzuschmieren. :-))Das mache ich aus politischen Gründen schon nicht. |
Tama |
07.04.2008 - 22:25 Uhr
Sachma Obrac, wolltest Du Dir nich den Sack an den Oberschenkel tackern? Kann ich nur empfehlen!^^ |
arnold apfelstrudel |
07.04.2008 - 22:27 Uhr
Da stehen aber auch noch Pavement, Guided By Voices und Lemonheads, Obrac Quatschkopf. |
Obrac |
07.04.2008 - 22:28 Uhr
Hmm, fühlt sich interessant an. Tat nur einmal kurz weh. Joggen sollte man damit aber nicht gehen. |
User #04 |
07.04.2008 - 23:16 Uhr
Ficken auch nich. Oh bin ja eh auf Plattentests, hat sich erledigt. |
grp |
08.04.2008 - 00:47 Uhr
obrac: Leider aber auch ohne Talent. Das schlimme an solchen Bands ist außerdem, dass sie 1) vielleicht nicht ernst meinen, aber auch nicht besser könnten und 2) dass die Fans (?) es wahrscheinlich nicht als Satire auffassen, sondern ernst nehmen und gut finden. ohne talent kann man nicht sagen, singen kann sie doch. texte gibts wohl schlechtere, riffs gibts bessere...sollen sie doch. ich jedenrfalls dachte beim ersten hören "ach so eine". so frauen gibts halt. |
grp |
08.04.2008 - 00:58 Uhr
"wieviel zuneigeung hälst du aus?" finde ich sogar sehr poetisch. die kernaussage ist auch interessant - der faschistische hauch und uniformen sind nur nicht so mein ding. was davon ironie ist, habe ich keine lust rauszufinden, ich hör mir lieber wieder anderes an. |
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