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Placebo

User Beitrag
qwertz
03.10.2007 - 10:28 Uhr
ja, seh ich ähnlich, obwohl das album nicht wirklich schlecht war. sind aber irgendwie nix besonderes mehr.
selbst im quiztaxi wurde gestern nach denen gefragt...
jaaa
03.10.2007 - 11:03 Uhr
Brian Molko ist Vater geworden. :)
balladry
03.10.2007 - 11:26 Uhr
das ist er schon seit zwei jahren.
Dan
03.10.2007 - 12:20 Uhr

jep... ;)

MEDS war doch ganz gut und war ein Erfolg für die Band, eh wie immer, läuft also Bestens...
Greylight
03.10.2007 - 13:33 Uhr
Ich mag die Band, seh es aber auch so, dass sie belanglos geworden sind. "SWG" und "Meds" waren zwei passable Alben. Nicht mehr und nicht weniger. Und das reicht halt nicht.

Hatte ja immer den Anschein, dass die drei ein sehr gutes Team waren, aber andere Impulse durch einen neuen Drummer, können eigentlich nur zum Guten für die Musik sein. Befürchte aber, dass auch das nichts mehr helfen wird. Die sind durch.
claudi
19.12.2007 - 10:10 Uhr
was sagt man eigentlich dazu, das steve hewitt nicht mehr dabei ist....hab im forum nix gefunden?!
mir gefällt das nicht so, fand den immer gut
Dan
19.12.2007 - 10:18 Uhr

blöd ist das...
und noch blöder, dass Steve bist jetzt kein Interview oder sowas gegeben hat, wo er sich dazu äußert

er darf wahrscheinlich nicht
claudi
19.12.2007 - 13:01 Uhr
vllt ist er auch nicht der typ fürs rampenlicht. den job übernimmt ja brain gerne
Dan
19.12.2007 - 13:10 Uhr

ja und?
nach 9 Jahren oder sowas hat man sich damit abgefunden ;)
claudi
19.12.2007 - 14:06 Uhr
na, nach friedvollem abschied ist es alles nicht aus. musikalische differenzen.... bla, bla... rausschmiss wahrscheinlich
Dan
19.12.2007 - 14:20 Uhr

kann ich mir aber auch nicht so vorstellen...

vielleicht wollte man in Zukunft einfach in viel zu versch. musikalische Richtungen gehen...
Stef scheint sich dem anzupassen oder hat eben die gleiche Meinung
musie
19.12.2007 - 14:27 Uhr
nun, placebo haben ja in den letzten vier jahren den musikalischen stillstand zelebriert..
Dan
19.12.2007 - 14:31 Uhr

kann man sehen wie man will, ich fand MEDS durchaus gut
ptm
19.12.2007 - 15:30 Uhr
also bitte, zwischen "placebo" und "meds" gibt es ja schon eine ordentliche entwicklung
Dan
19.12.2007 - 15:40 Uhr

klar, die muss aber nicht jedem gefallen ;)
...
07.09.2008 - 21:45 Uhr
Placebo = OASIS!!!
???
09.09.2008 - 06:02 Uhr
Häh? Wie kommt man denn zu einer Aussage?
Greylight
06.12.2008 - 15:59 Uhr
Höre zur Zeit öfter mal wieder Placebo. Sind schon eine extrem gute Band. Ging mir zwar zeitweise gegen den Strich, dass die androgyne, drogengeile, dauergeile Spitzmaus auch Bravo-Kompatibilität besitzt und scheinbar vorzugsweise Teeniegirls auf ihn standen, aber dieses Wesen wurde schon mit einer gehörigen Portion Aussagekraft und Kreativität gesegnet. Stört mich grade auch gar nicht so, dass sie sich von Album zu Album jeweils nur ziemlich wenig verändert haben.

Ach, im "Taste in Men" Video macht ja dieser Schauspieler aus "Prestige" mit, der neulich zu einem "Sexiest Man Alive" oder so gewählt wurde. Den kannte ich bis vor kurzem noch gar nicht...
Dan
06.12.2008 - 17:42 Uhr

Hugh Jackman ist da zu sehen?

hm, ich finde jedes ihrer Alben hat eine eigene Grundstimmung
qwertz
06.12.2008 - 21:15 Uhr
Das ist definitiv nicht Hugh Jackman in dem Video, wenn wir hier wirklich über den offiziellen Clip reden.
Greylight
07.12.2008 - 10:11 Uhr
Ja, meinte den offiziellen Clip. OK, dann hatte ich da wohl nen Knick in der Optik.

hm, ich finde jedes ihrer Alben hat eine eigene Grundstimmung

Ja, stimmt. Wobei das Debüt sehr rebellisch, heftig rockend ist und die "Black Market Music" die melancholischste, schwärzeste, wie ich finde. Und "Meds" ist wiederum das klinischste, sterilste Album mit der behutsam eingesetzten Elektronik, wobei das im Placebo-Kontext nicht negativ gemeint ist.

Kenne auf jeden Fall kaum eine Band, die "stylischer" ist, als Placebo. Gleichermaßen naht hinter jedem dritten Ton der Weltuntergang. Die sind schon richtig gut. Ach, das hab ich im letzten Beitrag ja schon geschrieben.
Dan
07.12.2008 - 11:12 Uhr

die melancholischste Platte ist für mich die "Witho You I'm Nothing", dahinter "Sleeping With Ghosts"
captain kidd
07.12.2008 - 12:12 Uhr
musik für stricher und menschen jeglichen geschlechts die denken, sie wären ein gothic-mädchen. an oberflächlichkeit nicht zu überbieten.
Dan
07.12.2008 - 12:22 Uhr

so ein Schmarrn
Greylight, der Gothic-Mädchen-Seie(r)nder Denker
07.12.2008 - 12:48 Uhr
Wieder einmal hält der gute captain Authenzität in einem gnadenlos übertriebenem Maße hoch. Außerdem *ist* Brian Molko nun mal irgendwo ein Gothic-Mädchen und es stecken bei Placebo gleichsam schon ziemlich viele echte Gefühle in der Musik, bin ich mir sicher. Und selbst wenn Molko sich auch in gewissem Maße inszeniert, geht mir das sonstwo vorbei, solange mich die Musik anspricht.
Leatherface
07.12.2008 - 12:52 Uhr
Oje. Captain Kindisch schwingt wieder die Protest-Plakate. Wenn's Spaß macht...
captain kidd
07.12.2008 - 18:50 Uhr
die-welt-ist-so-böse-texte machen, aber sich selbst nicht ändern wollen, is halt scheiße. in meinen augen. und die musik ist halt so richtig scheiße.
JaRaDa
07.12.2008 - 18:59 Uhr
In erster Linie gehts bei Musik ja darum, Gefühle auszudrücken, und man kann ja jetzt kaum 24 Stunden täglich die Welt ändern..
captain kidd
07.12.2008 - 19:06 Uhr
doch. man könnte sich ändern. man kann aber auch den rockstar spielen und in den texten die oberflächlichkeit der welt bedauern. und das alles mit kalkulierter musik für 12-jährige mädchen.
Greylight
07.12.2008 - 19:49 Uhr
Man muss doch nicht immer nur ernsthafte, staubtrockene Songwriter und Jazz hören. Ich höre auch Metal. Würde man da die Texte für bare Münze nehmen, müsste man sich teilweise direkt das Leben nehmen. Außerdem erinnere ich mich an deine Kollegah-Phase. :-)

Und musikalisch halte ich Placebo für recht gelungen. Ein Kleinod wie "Cold light of morning" will auch erstmal geschrieben werden.
Raventhird
07.12.2008 - 19:53 Uhr
Mach wir es kurz: Das Debüt ist super, die beiden folgenden Alben mehr als brauchbar, dann wiederholte sich der Kram nur noch und wurde stereotyp.
captain kidd
07.12.2008 - 20:01 Uhr
ach, du hast ja recht, greyie. ich hasse dieses pseudo-weltschmerz-mädchen-sänger-ding einfach. weil er alles schlechte der welt symbolisiert. alles falsche. vorgespielte gefühle. bah. ekelig.
The Alaska I Know
07.12.2008 - 20:01 Uhr
... alle schon wieder keine Ahnung. Unglaublich.
Dan
07.12.2008 - 21:29 Uhr

das Debüt mag ich noch am wenigsten... Songwriting ist da recht ähnlich, leider
izy
01.03.2009 - 01:03 Uhr
placebo 4eveR
B-O-Y-T-O-Y
11.05.2009 - 11:27 Uhr
Debut Album - Highlights:

Come Home
Bionic
36 Degrees
Nancy Boy
I know
Bruise Pristine
sagehorn
11.05.2009 - 11:37 Uhr
ratet mal woran ich gedacht hab, als plötzlich 4-5 placebo threads oben waren :P
LOL
11.05.2009 - 11:47 Uhr
dass Placebo gar keine echte Musik, nur Scheinmusik ist
Volle Möhre
27.08.2012 - 10:55 Uhr
Neuer Song:

http://www.youtube.com/watch?v=CLT84FY7N28

Interessieren die noch wen!?
Demon Cleaner
27.08.2012 - 11:43 Uhr
Wenn die neuen Songs so klingen, dann wieder, ja. Gefällt mir ganz gut.

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

08.09.2014 - 21:52 Uhr
Placebo haben nach ihrem Debüt bereits mit dem zweiten Album eine lukrative Erfolgsformel gefunden und diese dann stoisch immer wieder vor zigtausendköpfigem Festival-Puplikum aufgehen lassen. Immergleiche Inhalte (Sex and drugs und damit verbundene Dramen) ,verpackt mit immergleichen Achselnoten-Basslines und Synthie-Riffs.
Und Brian Molko muss je-hede-hen Voka-hal nochma-hal hauchend wiederholen.

qwertz

Postings: 929

Registriert seit 15.05.2013

08.09.2014 - 22:24 Uhr
Das trifft es ziemlich, ja. Trotzdem lassen sich auf jedem Album mindestens zwei, drei tolle Songs finden.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

02.11.2016 - 17:44 Uhr
Habe mir jetzt irgendwie recht spontan aus Bock die ersten fünf Alben bestellt, war auch recht günstig. Hat jemand Lust, ein paar Gedanken zu den einzelnen Alben zu verfassen? Was ist am Stärksten, was gefällt euch, was stört und so Zeug. Solche Dinge finde ich persönlich sehr interessant. Ich kenne nur die "Sleeping with Ghosts" ein wenig und halt einzelne Songs aus den anderen Alben. Also, habt ihr was?

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

06.06.2017 - 17:36 Uhr - Newsbeitrag
Placebo – neues Video zu „Life’s What You Make It“!



Eine unmissverständliche 21.-Jahrhundert-Version dieses Art-Rock-Klassikers der Achtziger, gepaart mit einem Kurzfilm, der zum Nachdenken anregt



Obwohl sie eine Band sind, die über einen extrem starken und unverkennbaren Katalog aus Eigenmaterial verfügt, hatten Placebo schon immer ein besonderes Verhältnis zu Coversongs. Beginnend bereits 1996 mit ihrer Version von Syd Barrett's „Dark Globe”, hat die Band stets sehr frei und eigen Songs anderer Künstler gecovert, um das eigene Material zu ergänzen. Ihre Wahl dieser Coversongs – von Nick Drake bis Boney M, von Serge Gainsbourg bis zu Depeche Mode – demonstriert die musikalischen Einflüsse sowie das Erbe von Brian Molko und Stefan Olsdal, stets geboren aus der Freude und Begeisterung, mit den Fans das zu teilen, was sie sie selber lieben – anstatt sich und diese Einflüsse einzuschließen in einen Elfenbeinbeinturm.



Mit seinem Vorschlaghammer-artigen Beat und Molkos klagenden Vocals erinnert uns „Life's What You Make It” - der titelgebende Track ihrer im vergangenen Jahr veröffentlichten EP – an all die Gründe, warum wir Placebo so sehr schätzen. Zweifellos haben beide Formationen, Placebo und Talk Talk, die 1986 das Original sangen, viel gemeinsam: beide Bands agierten stets sehr wahrhaftig und hielten an ihren künstlerischen Idealen fest, auch wenn dies bedeutete, dass es nicht immer der leichte Weg ist. Zudem schlägt die Kernaussage des Songs – stets das Beste aus den Umständen zu machen, die man vorfindet – einen Akkord an, der gerade in der gegenwärtigen Ära großer Herausforderungen einen besonderen Klang entfaltet.



„Wir haben Talk Talks 'Life's What You Make It' gecovert, weil es ein Song der Achtziger ist, den wir immer noch sehr schätzen. Außerdem fragten wir uns, ob wir Gwen Stefanis globalen Smash-Hit mit No Doubts Version von 'It's My Life' wiederholen können. Das indes bleibt abzuwarten...”, sagt Brian Molko schmunzelnd.



Für den Film zum Song hatte Molko etwas anderes im Sinn, das den Song auf besondere Weise begleitet: Er hatte ein Konzept im Kopf, das lose auf auf dem Original-Video von Talk Talk aus dem Jahr 1986 basiert, das in einer Nacht in Londons Wimbledon Common aufgenommen wurde, einem Naherholungsgebiet südlich der Themse. Darin sieht man die Band umgeben von Natur und, wie Molko es ausdrückt, „kleinen Bestien, die über Blätter krabbeln”. Brian fand, dieses Bild vertrüge eine Art Update, wo „die Band zu Robotern wird und wo die Natur durch Elektroschrott ersetzt wird – so, wie es eben auch aussieht in der Welt, nur wenige Dekaden nach dem Original-Release des Songs.” Die Regieanweisung, die die Band an mögliche Regisseure herausgab, war kurz, simpel und offen für Interpretationen: „Elektroschrott, bitte!”



Es war nicht gerade so, dass Placebo daraufhin mit brauchbaren Antworten überschwemmt worden wären: „Die einzige Regisseurin, die uns antwortete und eine brauchbare Idee von diesem Elektroschrott hatte, war Sasha Rainbow. Ich rief sie an, um herauszufinden, wie sie tickt – und stellte fest, dass ich mit einer sehr tapferen und leidenschaftlichen Frau sprach.”



Rainbows begleitender Film zu „Life's What You Make It” wurde in Agbogbloshie aufgenommen, einem ehemaligen Feuchtgebiet im Herzen von Accra in Ghana, zugleich die Heimat einer der weltweit größten Müllkippen für Elektroschrott. Er kontrastiert vor einem apokalyptischen Hintergrund aus Erste-Welt-Müll das tägliche Leben jener, die diese gründlich jenseitige Welt bewohnen. „Ich sagte ihr, dass sie wohl Eier aus Stahl haben muss, um an einem derart unwirtlichen Ort in Ghana zu drehen, und dass wir – nein! Auf keinen Fall! - vorbei kommen würden, da wir so schüchterne kleine Seelen sind”, lacht Molko.



„Die beiden Jungs im Film leben an diesem außergewöhnlichen Ort”, beschreibt Rainbow. „Für mich ein Zeichen für die menschliche Fähigkeit, sich anzupassen dank überragender Stärke, Elastizität und Menschlichkeit.” Es ist ein herausfordernder Blick in eine Welt, von deren Existenz nur wenigsten wissen: „Ich hoffte, die Umgebung so einfangen zu können, dass sie eine träumerisch meditative Ebene erhält, sodass sich die Bilder mit dem Thema des Songs auf natürliche Weise verbinden und eine Synergie eingehen – und einen neuen Blick erlauben auf die Auswirkungen unserer gegenwärtigen technologischen Revolution. Denn einerseits erlaubt uns die Technologie, Dinge zu kreieren, die weit über unseren wildesten Vorstellungen liegen – doch andererseits existiert so gut wie keine Diskussion darüber, wie man mit all dem ausrangierten Elektroschrott umgehen soll.”



„Ich halte es für bedeutsam, darauf hinzuweisen, dass das Video nicht anti-technologisch zu deuten ist”, ergänzt Molko. „Das wäre lächerlich, wenn man bedenkt, wie sehr Technologie unser tägliches Leben bereichert. Für mich geht es vielmehr um den Triumph des menschlichen Geistes im Angesicht des Unglücks, das nicht betrachtet wird. Trotzdem hoffen wir natürlich, dass es den Zuseher darüber nachdenken lässt, welche Auswirkungen es hat, stets einfach wegzuschmeißen, was nicht mehr funktioniert. Denn es existieren heutzutage viele neue und kluge Wege, technologischen Müll zu recyceln. Manche Firmen bezahlen dir dafür sogar Geld. Alles, was es dazu braucht, ist ein wenig mehr Anstrengung.”



Eine der zentralen Zeilen von Originalsänger Mark Hollis in „Life's What You Make It”, „yesterday's favourite”, wird von Molko dermaßen kraftvoll gesungen, dass es die Elektroschrott-Message des Films intensiv unterstreicht. Es ist weit davon entfernt, pessimistisch zu sein – die Jungs im Film sieht man tanzen und lachen, oder einfacher: das Beste aus ihren Umständen machen.



„Life's What You Make It” setzt Placebos bemerkenswerte Reihe an besonderen Singles fort, und der begleitende Film besitzt die Kraft, einer der nachdenklichsten Momente zu werden, der einem in diesem Jahr begegnen wird. Und hier kann man ihn sich anschauen:



http://go.universal-music.de/placebo/light/video/437432/





Und hier der embedded Link:








Außerdem sind folgende Live-Termine bestätigt:



21. JULI DEICHBRAND FESTIVAL

18. AUGUST ZELTFESTIVAL RUHR

20. AUGUST HIGHFIELD FESTIVAL


Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

06.06.2017 - 21:20 Uhr
@Affengitarre:

Oh, das kommt jetzt etwas spät. :-)
Naja, meine Favorit sind "Without You I'm Nothing" gefolgt von "Meds".
Das Debüt ist ein typisches, zeigt schon einige große Songs, ein paar Stellen sowie die Produktion sind aber noch unausgereift.
"Black Market Music" war mein Einstieg und eine zeitlang auch mein liebstes, hat aber einfach mehr Füller als "Without You I'm Nothing". "Sleeping With Ghosts" hat mir irgendwie bis heute nicht richtig zugesagt, trotz einiger toller Songs.

So gesamt:

Placebo 7.7
Without You I'm Nothing 8.6
Black Market Music 7.6
Sleeping With Ghosts 6.8
Meds 8.1
Battle For The Sun 5.3
Loud Like Love 6.4

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

06.06.2017 - 21:25 Uhr
Mitterweile ist ja auch ein halbes Jahr seit meinem Post vergangen und icb hab mich erwartungsgemäß selber durchgeackert. :D "Without You I'm Nothing" sehe ich auch ganz vorne, bej "Black Market Music" liebe ich die ersten beiden Songs. Aber generell finde ich die ersren fünf Alben recht stark. Danke für deine Einzelwertungen! Ich habs mir zwar schon fast gedacht, aber die letzten zwei kann man sich ja wohl sparen. Ich habe auch die "A place for us to dream" und da gefielen mir die Songs der Alben kaum.

lumiko

Postings: 1514

Registriert seit 09.09.2015

06.06.2017 - 22:12 Uhr
ich finde die Alben 2-5 am besten, mit "Battle For The Sun" ging es dann bergab:

Placebo 7
Without You I'm Nothing 9
Black Market Music 8,5
Sleeping With Ghosts 8
Meds 8
Battle For The Sun 5
Loud Like Love 5

myx

Postings: 4654

Registriert seit 16.10.2016

10.07.2017 - 09:55 Uhr
Schöner Artikel zu Placebo heute in der Neuen Zürcher Zeitung:

https://www.nzz.ch/feuilleton/die-band-placebo-in-zuerich-das-herz-muss-schmerzen-um-zu-schlagen-ld.1305156

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

27.09.2017 - 11:50 Uhr
Placebo – Bühnenoutfits und weitere Raritäten der Band ersteigern und dabei noch Gutes tun!

Charity-Auktion zugunsten von CALM und dem HDF Mercy Centre, Bangkok



Placebo haben ihr zwanzigjähriges Bandjubiläum, welches mit der Veröffentlichung der Retrospektive „A Place For Us To Dream“ zelebriert wurde, zum Anlass genommen, sich mit einer Charity Auktion für den guten Zweck einzusetzen.

Der Erlös dieser Versteigerung geht an das Projekt CALM (The Campaign Against Living Miserably), das sich dafür einsetzt, Selbsttötungen bei Männern zu verhindern, der häufigsten Todesursache bei Männern unter 45 in Großbritannien und außerdem an das HDF Mercy Centre in Bangkok, das gegründet wurde, um Straßenkindern in Thailand zu helfen.



Im Lauf ihrer langen Bandhistorie haben sich Unmengen an Bühnenoutfits und Devotionalien angesammelt, wovon 300 handverlesene Stücke nun unter den Hammer kommen sollen. Unter den persönlichen Habseligkeiten befinden sich u.a. ein gerippter Pulli mit Cutouts, den Brian Molko beim Videodreh zu „Pure Morning“ getragen hat, ein Jackett der Designerin Vivienne Westwood, das von Stefan Olsdal während des Auftritts mit David Bowie bei den BRIT Awards 1999 getragen wurde und weitere Bühnenoutfits, darunter einige exklusive Designer-Stücke, zum Beispiel von Christian Dior und Robert Cary-Williams.



Unter den Artefakten befinden sich ein Cantiga 15 Spielzeug-Klavier und eine Mini-Ukulele, die Brian und Stefan während der Aufnahmen zu ihrem Debüt-Album nutzen, aber auch eine zerschlagene Fender ‚Goddess‘ Jazzmaster Gitarre, welche sie Ende der 90er auf der Bühne zerschmetterten. Versteigert wird u.a. noch eine futuristische iPad-Gitarre von Stefan aus dem Videodreh zu „Too Many Friends“, ein maßgeschneiderter Jumpsuit von Maria Chen Pascual, den Brian im „Special K“-Video trug, viele unterschriebene CD’s und tolle, andere Dinge mehr, die unter www.auction.placeboworld.co.uk zu finden sind.


keenan

Postings: 5197

Registriert seit 14.06.2013

29.10.2020 - 13:47 Uhr
gibts die eigentlich noch?

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