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Show: Schmidt & Pocher

User Beitrag
rambazamba
25.10.2007 - 16:42 Uhr
Heute abend gehts los! Bin mal gespannt, ich geb dem ganzen erst mal ne Chance.
boykott
25.10.2007 - 16:43 Uhr
tja, wer nix besseres zu tun hat
Khanatist
25.10.2007 - 22:54 Uhr
Da scheint aber jemand aufgeregt.
Khanatist
25.10.2007 - 22:58 Uhr
Vernahm ich da Buhrufe bei der Begrüßung Pochers?
PseudocideWorld
25.10.2007 - 23:00 Uhr
Aber schön den Zerlett wieder zu sehen.
Georg
25.10.2007 - 23:01 Uhr
Nee, war was nebenan bei Deinen Nachbarn, Katharina.
PseudocideWorld
25.10.2007 - 23:21 Uhr
Ich sag' mal bisher eher bescheiden.
Khanatist
25.10.2007 - 23:27 Uhr
"Hmm". Mehr fällt mir dazu bisher nicht ein.
Papa
25.10.2007 - 23:51 Uhr
ziemlich schrecklich und unlustig ... leider
Obrac
25.10.2007 - 23:57 Uhr
Ich weiß auch nicht.. es wirkte sehr gestellt alles, wenig spontan. Hat mir auch nicht gefallen. Ich hab kein einziges mal gelacht.
afromme
25.10.2007 - 23:59 Uhr
Eindrücke in Kurzform:
a) nicht so langatmig wie man's erwarten hätte können bei "30 Minuten-Konzept auf 60 Minuten aufblasen"
b1) schön, der Zerlett ist zurück und orgelt sich einen :-)
b2) schön, wieder Einspielfilme
c) steigerungsfähig/noch etwas uneingespielt
d) weder der Überbrüller noch die Überenttäuschung. Die nächsten Wochen mal abwarten.
Khanatist
26.10.2007 - 00:02 Uhr
Auf d) einige ich mich sofort. Leider gibt es genug Leute, die in diese 60 Premierenminuten wieder allwissend über Gelingen oder Untergang des Konzepts orakeln und seitenlange Interpretationen schreiben zur Krawattenfarbe Schmidts als Gegenentwurf zum jugendlichen Sidekick blabla
exciter
26.10.2007 - 00:08 Uhr
hm..ja das trifft es.

eigentlich waren da ca. 70 gags am laufenden band, wo ich bei zwei wirklich lachen musste und bei den anderen erst gar nicht die chance dazu bekommen habe, weil in der mitte schon wieder gleich zum nächsten thema übegeleitet wurde.

aber schmidt schien es wirklich spaß gemacht zu haben und wirkte wesentlich motvierter als die vorigen sendungen.

könnte bei besserer aufteilung und struktur ein zweites schmidteinander werden.
exciter
26.10.2007 - 00:09 Uhr
in den
Petoria
26.10.2007 - 00:33 Uhr
Pocher wusste ab und an mal nicht so ganz wann Schluss ist, auch das mit Poldi hätte nicht unbedingt sein müssen... aber die Olli Kahn-Parodie war doch okay, auch göttlich wie Schmidt die Joy Flemming imitiert hat!
Was man gemerkt hat: wenn dann auch noch ein Gast dazukommt wirds schon irgendwie eng im Studio...
omg
26.10.2007 - 00:34 Uhr
wer will den pocher eigentlich noch sehen?
barny
26.10.2007 - 00:53 Uhr
pocher raus, ich will den feuerstein zurück!
afromme
26.10.2007 - 01:33 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,513700,00.html

Spiegel schreibt jetzt mal das, was ich irgendwie schon nach der Ankündigung von Schmidt & Pocher gesagt habe. Immerhin, da darf ein Schreiber (der heutige) den anderen (Reinhard Mohr, der nach der Ankündigung schrieb) als Medien-Apokalyptiker tadeln.
Lich†gestal† (p.b.m.)
26.10.2007 - 02:32 Uhr
Ich fand das Debut sehr okay, von beiden.
TheRootOfAllThatsEvil
26.10.2007 - 10:22 Uhr
leck mich im garten, war das langweilig...
Der schmidt kommt darein, labert einen witz nach dem anderen runter, ohne jegliche überleitung. dann kommt der pocher und tanzt.
dann dieses blöde "nazometer". erinnert mich an den "pulleralarm" knopf vom raab.

also ich fand das alles wirklich richtig langweilig und ermüdend. gelacht hab auch nicht.
vorher dachte ich mir, das muss ja irgendwie klappen, die müssen sich ja gedanken gemacht haben...wohl doch nicht.

mir hat es nicht gefallen und ich hab auch nur die hälfte geguckt, dann hatte ich keine lust mehr.
Patte
26.10.2007 - 10:26 Uhr
Ich vergeb mal ne 3 minus für die erste Sendung. War in Ordnung, aber auch nichts weltbewegendes. Über die Rückkehr des alten Sprechers (der Typ, der immer die Einspieler spricht, ich find den klasse), sowie Zerlett hab ich mich gefreut.
TheRootOfAllThatsEvil
26.10.2007 - 10:31 Uhr
dient höchstens noch als nette unterhaltung. gags zum wegbrüllen gibts da allerdings nicht wirklich.
is mir egal ob der schmidt zum pocher passt und umgekehrt, aber es war einfach nicht lustig.
vielleicht schreibt die gags der nächsten sendung ja jemand anders.
ளeгliп
26.10.2007 - 10:33 Uhr
Hab die Sendung nicht gesehen und kann daher objektiv beurteilen dass sie scheisse war
Fairgewaltiger
26.10.2007 - 10:46 Uhr
Wirkte noch sehr unharmonisch, fand ich. Kann diese Kritik aber nicht auf einen der beiden konzentrieren; Schmidt ist Pocher ins Wort gefallen und umgekehrt. Die Witze aber teilweise sehr gut.
Patte
26.10.2007 - 10:47 Uhr
@afromme:
Ich stimme mit dem Artikel größtenteils überein, frage mich aber, warum die Spiegelautoren-Kaste immer, immer bei Beckett oder antiken Philosophen hängenbleiben? Ödet doch nach einer Weile an und zeugt nicht gerade von einem breiten Denken. ;)
sam clemens
26.10.2007 - 11:05 Uhr
Schmidt und Pocher hin oder her - wer Schmidt für einen Intellektuellen hält, liegt falsch! Schmidt verwendet allenfalls ein paar Versatzstücke aus Bildungsbürger-Dalogen, nicht mehr. Und Kirchenorgeln spielen schon 12-Jährige mit Zahnspange, das ist also auch kein Ausweis überragender geistiger Fähigkeiten. Dass sich die Diskussion am intellektuellen Niveau Schmidts oder Pochers aufhängt, nicht an den Sendungen, Themen, Witzen usw. zeigt nur, wie tief die Sonne inzwischen wirklich steht.
cidd12
26.10.2007 - 11:29 Uhr
Schmidt kein Intellektueller??? Aber Hallo.

Ich hab ihn noch mit Lore Lorentz gesehen, 1990 im Kom(m)ödchen in D'dorf.
Schmidt ist einer der größten Kabarettisten, die Deutschland je hervorgebracht hat.
DARAN u.a. orientiert sich sein intellektueller Wert, nicht an seiner derzeitigen TV-Beliebigkeit.
Patte
26.10.2007 - 11:38 Uhr
Als Kabarettist taugt er schon lange nichts mehr. Wenn überhaupt ist das "Hofkabarett", was er macht. Wie beim "Scheibenwischer".
Fredi
26.10.2007 - 11:41 Uhr
Ich fand´s sehr unterhaltsam.
Patte
26.10.2007 - 11:50 Uhr
Wie heißt denn nochmal der Typ, der die Einspieler spricht (so wie früher auf Sat.1)?
exciter
26.10.2007 - 11:51 Uhr
Einen sachlichen Artikel zu dem Thema gibt es auch hier:

http://www.dwdl.de/article/news_13166,00.html

Es war halt eine typische premiere, wo vieles ausprobiert wurde und einiges noch nicht gepasst hat.

Die nächsten Sendungen werden wohl noch ein wenig holpern, aber auf dauer steckt da schon Potenzial drin.

Ein kleines Highlight war auch der sichtlich überraschte und wie immer unsympathische Jauch, der wohl auf einen selbstgefälligen Intellektuellen-Diskurs gehofft hatte und eigentlich nur für 8 Minuten schnell durchgezogen wurde.
Cropman
26.10.2007 - 11:59 Uhr
Kann beide nicht ab und jetzt machen die zusammen noch ne Show. Muss ich also nicht sehen.
Hab schon oft beobachtet, dass wenn du Leute nicht abkannst, dann verstehen die sich untereinander gut.
Wie bei dem Spd-Beck, da muss ich kotzen wenn ich den nur sehe, aber es laufen ja noch mehr wie der rum und die wählen dann sowas.
Und Bekannte, die ich nicht mag haben meistens Frauen oder Freundinen die ich auch nicht abkann.
Und Freunde oder Bekannte die ich gut leiden kann finden auch immer dasselbe gut wie ich und sehen auch noch (für mich) sympathisch aus.
ui
26.10.2007 - 12:33 Uhr
Wie heißt denn nochmal der Typ, der die Einspieler spricht (so wie früher auf Sat.1)?

Peter Rütten
Obrac
26.10.2007 - 12:36 Uhr
Rütten hat auch in Stromberg mitgespielt (Herr Pötsch). Mag ich auch, den Mann.
ui
26.10.2007 - 12:39 Uhr
Und spielt sich derzeit selbst in der mäßig lustigen "Krügers Woche".
Patte
26.10.2007 - 12:40 Uhr
Danke.

http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/kultur/artikel/56/139763/

Die Anspielung auf Bettina Böttinger hab wohl auch nur ich verstanden, oder? ;)
Obrac
26.10.2007 - 12:44 Uhr
Welchen Witz hat er denn einst über Böttinger gemacht?
IVIÆiИ (p.b.s)
26.10.2007 - 12:55 Uhr
er fragte in seinem bilderrätsel "was haben diese fotos gemeinsam?": eine toilettenschüssel, ein eierlikör, die zeitschrift emma und frau böttinger:
kein mann würde sie freiwillig anfassen.

irgendwie monate später kam sie dann in seine show als gast, nur um ihm seine meinung zu sagen und daraufhin das studio zu verlassen ;)
Obrac
26.10.2007 - 13:02 Uhr
Oha.. das war aber echt geschmacklos.
Khanatist
26.10.2007 - 13:06 Uhr
Patte (26.10.2007 - 12:40 Uhr):
Die Anspielung auf Bettina Böttinger hab wohl auch nur ich verstanden, oder? ;)


Dein Pokal
Patte
26.10.2007 - 13:18 Uhr
Merci. ;)
humbert humbert
26.10.2007 - 14:50 Uhr
War doch lustig, dieses unfertige, rohe hat mir gerade gefallen.
afromme
26.10.2007 - 18:14 Uhr
Bisschen fand ich das unfertige, rohe, noch nicht ganz ausgetüftelte und unroutinierte auch ganz sympathisch. Ganz im Gegensatz zu Obersympath Günter Jauch, bei dem ich höchst amüsiert darüber war, dass er höchst unamüsiert schien.

Kann mich der DWDL-Kritik nur anschließen:
"Schmidt & Pocher" ist keine Late-Night mehr und sicher nicht preisverdächtig. Aber es ist eine Stunde gute Unterhaltung


Auch ganz treffende Kritik:
http://www.netzeitung.de/medien/790771.html
DDing
26.10.2007 - 20:40 Uhr
Der Popkulturjunkie hat's, auch wenn ich ihn eigentlich sonst nicht so mag, beim Liveblogging irgendwie ganz gut getroffen, wie ich finde...

Pocher gehört nicht ins Fernsehn, und Schmidt ist mittlerweile schon fast tragisch. Leck Arsch, ey.
Khanatist
26.10.2007 - 21:09 Uhr
"Der Popkulturjunkie" ist ja die geborene Sachlichkeit. Liest sich, als würde Obrac live von einem Bon-Jovi-Konzert berichten.
DDing
26.10.2007 - 21:13 Uhr
Haha, wie?
OmfG
26.10.2007 - 21:24 Uhr
"Auch Gast Günther Jauch, der die Sendung noch hätte retten können, saß viel zu kurz im Studio." (http://www.kress.de/cont/quoten.php)

Gibt es ein vernichtenderes Urteil als zu einer Sendung anzumerken, dass ausgerechnet Günther Jauch sie hätte retten können? Vielleicht, nämlich indem man kritisiert, dass dieser kleine Pinscher "zu kurz" im Studio war. Das war wirklich ein rhetorischer Tritt in die Familienjuwelen.
jo
26.10.2007 - 21:24 Uhr
Fand auch, dass Jauch zu kurz war. Aber ich fand die Sendung ja auch gar nicht so schlecht.
Norman Bates
26.10.2007 - 21:29 Uhr
Der Popkulturjunkie ist eine Pfeife. Kann man mit noch weniger Informationsgehalt kommentieren?
Patte
26.10.2007 - 21:30 Uhr
Vor allem scheint es wohl das Konzept zu sein, Gäste wie bei "Kurt Krömer" für ein bisschen Jux und Dallerei zu verheizen. Die Frage nach der ARD und Jauch war ja in Ordnung und spaßig, aber für dieses damalige Theater kann ja der Jauch nichts. Da hätte man eher Struve und Co. einladen und verarschen sollen. Im Übrigen bin ich mir nicht sicher, ob Jauch bei der Aufzählungen der neuesten ARD-Sendungen (Anne Will, Plasberg, Schmidt/Pocher) wirklich Schmidt und Pocher meinte, als er anmerkte, eine der drei Sendungen würden ihm aktuell nicht zusagen...

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