Hot Chip - Made in the dark
User | Beitrag |
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DerZensor |
13.10.2007 - 02:55 Uhr
der Nachfolger des grossartigen The Warning kommt am 4.2.2008wichtiger satz des nme-artikels: The release will feature 'Ready For The Floor', which is likely to be the album's lead single, Wer diesen Song kennt, weiss wie grossartig er ist. Ah ja, und dem Album gebt ihr dann mal besser keine Bewertung, ist vielleicht besser so ;) |
Mixtape |
13.10.2007 - 06:39 Uhr
Freude, vor allem, weil es bei uns schon am 1.2. soweit sein wird. |
Soup Dragon |
13.10.2007 - 08:51 Uhr
Große Freude |
dto |
13.10.2007 - 13:22 Uhr
The Warning war meine Platte des Jahres 2006. Auch hier also große Freude.Soweit ich das gehört hab, soll das Album allerdings sogar schon fertig sein. Deshalb wunder ich mich doch, dass das erst so spät erscheint! |
asd |
13.10.2007 - 13:24 Uhr
@dto. Normalerweise erscheinen keine wichtigen Platten im Dez/Jan von großen Labels. Für den Release bis Mitte November war's dann wohl zu kurzfristig. Sowas braucht immer lange Planungen für Promo, Touren etc... |
dominik |
25.10.2007 - 18:38 Uhr
"Shake A Fist" ist schonmal super! vorallem der mittelpart ;) |
Armin |
26.11.2007 - 19:09 Uhr
Hot Chip – neues Album „Made In The Dark“ im FebruarDer 1. Februar 2008 wird zum Feiertag für alle Freunde elektronischer Kult-Musik werden: An diesem Tag erblickt das brandneue Album von HOT CHIP mit dem Titel \"Made In The Dark\" bei EMI Music Germany (Labels) das Licht der Welt. Was wir jetzt schon verraten können: \"Made In The Dark\" steht dem international gefeierten und \"Mercury Music Prize\" nominierten Album \"The Warning\" in nichts an Strahlkraft und Brillanz nach! Musikpresse und Publikum waren sich seinerzeit einig: \"The Warning\" war eines der besten Alben des Jahres 2006! Der heiß ersehnte Nachfolger wurde in den vergangenen sechs Monaten im Home-Studio der Band in London aufgenommen und selbst produziert. „Made In The Dark“ ist eine im besten Sinne \"typische\" Hot Chip Platte geworden. Geprägt von diesem unverwechselbaren Stil, den niemand nachmachen kann, und der so von keiner anderen Band stammen könnte. Die 13 Songs spiegeln erneut die gesamte Tiefe des Hot Chip Universums wider. Hier herrschen rhythmisches Chaos, wie z.B. auf \"Shake A Fist\" oder \"Bendable Poseable\", gefühlvolle Weite, wie auf \"We\'re Looking For A Lot Of Love\", dem Titelsong \"Made In The Dark\" oder auf \"In The Privacy Of Our Love\" und zeitgemäß galaktischer Widescreen-Pop, wie z.B. auf \"Ready For The Floor\" und \"One Pure Thought\". Made In The Dark: treibend, rhythmisch, vertraut, wunderschön - und unverkennbar Hot Chip! WEBCHECK www.hotchip.co.uk www.myspace.com/hotchip www.emimusic.de |
dominik |
01.12.2007 - 03:01 Uhr
oh man... hat schon jemand von euch den 2 minuten clip von "Ready for the Floor" von myspace angehört!klingt großartig! ich will jetzt endlich mal das neue album hören...! |
DerZensor |
08.12.2007 - 01:25 Uhr
"Ready For The Floor" ist ja sooo gut. |
dominik |
08.12.2007 - 03:23 Uhr
@DerZensordem kann ich nur zustimmen. achja nebenbei. indienet.ch ist ne tolle seite ;) |
dto |
11.12.2007 - 18:01 Uhr
Verspieltes Teil! Wird gross! |
criszzz |
08.01.2008 - 18:57 Uhr
Höre grade die Promo! Das wird ein verdammt groooßartiges Album! |
criszzz |
24.01.2008 - 22:20 Uhr
Und wieder hoch! Fantastisches Album, der Break bei "Shake a Fist" ist soooo groß! |
SpuddBencer |
25.01.2008 - 00:57 Uhr
Shake A Fist ist völlig unglaublich! der rest bisher auch sehr vielversprechend... |
DerZensor |
25.01.2008 - 01:03 Uhr
Ich finds grossartig. Besonders auch die souligen Tracks. |
Armin |
25.01.2008 - 20:06 Uhr
PRESSEMELDUNG ; HOT CHIP kommen für vier Konzerte nach Deutschland! Aktuelle Titelstorys in Fachzeitschriften wie Spex, Intro, de:bug oder Album des Monats in Musikexpress und Intro. Sogar der Spiegel widmete dem "Prototypen einer neuen Ära" eine ganze Seite. Die Musikpresse scheint sich einig zu sein. Hot Chip sind die Band der Stunde vielleicht sogar des Jahres und wenn es die Band nicht bereits gäbe, man müsste sie schlichtweg erfinden! Die musikalische Partnerschaft bestehend aus Alexis Taylor, Joe Goddard, Owen Clarke, Al Doyle und Felix Martin formierte sich ganz allmählich und findet nun ihren bisherigen Höhepunkt im dritten Hot Chip-Album "Made In The Dark", dem Nachfolger zu ihrem Goldseller und Mercury Music Prize-nominierten Album "The Warning". Zwei Jahre lang waren Hot Chip auf der ganzen Welt unterwegs, besuchten Australien und Japan und Südamerika. Livemusik war schon immer das Herzstück dieser Band. Es scheint also unvermeidlich, dass das neue Album "Made In The Dark" einige ihrer Performances in einem traditionelleren Rockmusikstil einfängt, denn inzwischen haben sich mächtige Verstärker, Keyboards und Verzerrungen in das Hot Chip-Arsenal eingeschlichen. Was für eine fantastische Live Band Hot Chip sind, zeigten die Briten bei Ihrem legendären Auftritt auf dem MELT! Festival 2007 letzten Jahres, der für die meisten Besucher der absolute Höhepunkt war. Im März kommen Hot Chip für vier Konzerte nach Deutschland und es macht durchaus Sinn sich frühzeitig um Tickets zu kümmern. Wizard Promotions präsentiert HOT CHIP ************ Very special guest: The Letter G 08.03.08 Hamburg / Uebel & Gefährlich 09.03.08 Berlin / Postbahnhof 10.03.08 München / Elserhalle 11.03.08 Köln / Gloria Tickets ab 18 EUR zzgl. Gebühren sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie telefonisch unter 01805 - 57 00 00 (0,14 E/Min.) und im Internet unter www.eventim.de erhältlich. |
Crunchip |
27.01.2008 - 16:56 Uhr
Bislang konnte ich nicht annähernd einen zweiten Boy from School raushören. Ready for the Floor nutzt sich irgendwie schon ab... :( |
Crunchip |
29.01.2008 - 19:24 Uhr
Kommando zurück. Hold on groß. |
Pure_Massacre |
29.01.2008 - 19:33 Uhr
Den Vorgänger fand ich mittelmäßig bis hochgradig nervtötend. Sollte mans mit der Platte nochmal versuchen? |
Demon Cleaner |
29.01.2008 - 20:24 Uhr
Fand den Vorgänger gut, aber nicht so überragend. Gerade nach den ersten 5 Songs fällt "The Warning" ziemlich ab, "Look After Me" klingt für mich eher nach eingeschlafenen Füßen. Hoffe, dass sie die langsamen Tracks besser hinbekommen haben diesmal. Oder einfach weniger davon da sind. |
stativision |
29.01.2008 - 20:43 Uhr
dafür waren die ersten fünf songs von the warning großartig. wobei, da sind ja auch schon langsamere songs drunter... |
Demon Cleaner |
29.01.2008 - 20:51 Uhr
Die haben allerdings besser funktioniert, "Look After Me" oder der Titeltrack strahlen dagegen nur Langeweile aus. |
smörre |
29.01.2008 - 21:19 Uhr
Neue Platte verliert deutlich gegenüber dem Debüt. Klar, ein paar super Songs sind drauf, aber viel Mittelmaß regiert. Hätte mir das etwas muskulöser und elektronischer gewünscht. gute 6/10 von mir. |
Mixtape |
29.01.2008 - 21:39 Uhr
Das Debüt ist nicht so doll, "The Warning" hingegen toll. Bin gespannt. |
smörre |
29.01.2008 - 21:40 Uhr
Ach, dachte "Warning" wäre ihre erste Platte. |
Mixtape |
29.01.2008 - 21:45 Uhr
Das Debüt war "Coming on strong". |
Demon Cleaner |
29.01.2008 - 22:17 Uhr
Hätte mir das etwas muskulöser und elektronischer gewünscht.Seltsam, wenn "The Warning" meiner Meinung nach eins nicht war, dann muskulös... |
dominik |
29.01.2008 - 22:21 Uhr
ich finde das neue im vergleich zu The Warning sehr abwechslungsreich. "Coming on strong" war ja noch chilliger... ;)das neue gefällt mir ganz gut! |
Michael |
01.02.2008 - 10:24 Uhr
Die Zeit von gestern:Sanftschrille Rebellen Die britische Band Hot Chip macht Musik für die Pop-Intelligenzija VON FRANK SAWATZKI Wer möchte heute noch auf die Veröffentlichung einer CD warten? An dem Tag, da der fertige Tonträger einer Band in den Handel kommt, mit Cover, Booklet und Barcode, ist die darauf enthaltene Musik oft schon Klingklang von gestern. Dem Trend, das Neueste vom Neuen aus dem Netz zu saugen, sei’s gedankt, dass wir durch Blogosphäre, MP3-Foren und Share-Zirkel sausen, auf der Suche nach den vielen losen Musikteilchen, die sich auf iPods übertragen lassen. Allerdings könnte das totgesagte Langspielformat dem kriselnden Geschäft mit Tonträgern etwas Luft verschaffen, wenn alle Musiker ihre Arbeit so gewissenhaft erledigen würden wie Hot Chip. Die Aufregung, die der britischen Band kurz vor Erscheinen ihres neuen Werks Made In The Dark entgegenschlägt, hat auch mit dem Format »Album« zu tun: In Zeiten, in denen Musik zum ortlosen Datensatz geworden ist, wächst zugleich das Bedürfnis nach Konstruktion und Zusammenhang. Hot Chip kommen diesem Bedürfnis entgegen. Wann hat eine relativ junge Band sich zuletzt so für das Große und Ganze stark gemacht, für das Konzept einer Kunstform, die von der Covergestaltung übers Songwriting bis zur Soundästhetik reicht? Wenn die Vorhersagen stimmen, strahlt das Dark-Album bald als Fixstern über allen Tanzflächen und Musikzimmern. Laptopkontemplation und Referenzen an vierzig Jahre Pop-Geschichte Dazu passt die Aussage von Hot-Chip-Sänger Alexis Taylor: »Wir wollen nicht nur ein oder zwei gute Tracks produzieren, wir wollen Alben veröffentlichen, die besser als die aller anderen sind.« Dazu passt auch das Votum der Fachpresse, die in der Musik von Hot Chip den bahnbrechenden »Weg vom Zitat zum Ich« (Spex) entdeckt oder das Quintett aus London schlicht als »heißeste Electro- Pop-Band der Gegenwart« (Musikexpress) feiert. Dem Hype ist durchaus Glauben zu schenken: Es geht in jedem Moment um alles, keine Aufgabe ist den Briten zu groß. In ihren Songs entdecken Hot Chip die unterirdischen Verbindungen zwischen Black Music und Folk und Tanzparkett- Heulern. Wenn Made In The Dark eine Haltung transportiert, dann ist sie in den tieferen Schichten dieser selig machenden Klangarbeiten zu finden. Leadtrack, Ballade, Liebeslied, Discohymne und die alte Adrenalinbombe Gitarre – (fast) nichts wird ausgespart, was den Pop-Fan an die Klassiker der Analog-Ära erinnern könnte, um diese im nächsten Moment mit einem Haufen unverschämt gut klingender Hits zu überrennen, die ihr Geheimnis nicht allzu schnell preisgeben. Man darf den Unterschied auch fühlen: In die Pappschachtel der CD hat Grafikdesigner Darren Wall Linien und Spalten prägen lassen, die zur taktilen Wahrnehmung einladen. Ob es sich auf dem Cover etwa um eine Höhlenmalerei der Steinzeit oder die Darstellung einer menschlichen Zelle vor Kupferpatinagrün handelt, lassen die Artworker bewusst offen, der Fan möge ganzheitlich beim Genuss des Albums vor sich hin brüten. Made In The Dark ist eine Dialog-Platte im Spektrum von Laptopkontemplation und dem großen Jungsding Rock ’n’ Roll, ein Spiel mit Referenzen aus 40 Jahren Pop-Historie, das sich zwischen Alexis Taylor und seinem langjährigen Kumpel und Bandkollegen Joe Goddard entwickelt hat, ein Puzzle, in dem die Grenzen dessen, was möglich und was gut und zeitgemäß (oder gerade nicht) ist, ständig verschoben werden. Taylor und Goddard machen schon seit Highschoolzeiten gemeinsam Musik, sie haben ihre Songs anfangs mit ein paar Billig-Synthies im Schlafzimmer aufgenommen, bevor sie den Schritt nach draußen wagten. Sänger und Songwriter sind nur Eckpunkte in ihrem Rollenrepertoire, wie die übrigen Bandkollegen strecken sie ihre Fühler als DJs und Remixer in Produktionen der anderen. Und doch bleibt der Jungsverband die Basis ihres Schaffens, ihr Ziel die Frage, wie man aus Puzzlesteinen etwas Größeres schafft. Wegweisende Alben wollen eben mehr als nur gute Songs. Dark Side Of The Moon, das erfolgreichste Rock-Album der Siebziger, wurde zur Fanfare für den Beginn einer neuen Soundepoche, die von den rhythmischen Möglichkeiten der Maschinen in der Moderne erzählte. Sgt. Pepper’s, das Opus magnum der Beatles, endete mit dem langsamen Sterben des Pianos zum Finale von A Day In The Life, auf der Originalpressung gefolgt von einem 15-Kilohertz-Ton – der Aufbruch in die Pop-Collage. Bei Hot Chip läuft das Album in einer knisternden Pianoballade mit dem Titel In The Privacy Of Our Love aus, der die Band eine zwanzig Sekunden kurze weltferne Kammermusik angefügt hat: ein Alleingang auf dem Synthesizer. Das sind die Stellen, die das Zeug dazu haben, sich im Gedächtnis der Pop-Gemeinde festzubrennen. Aus der musikalischen Kleinstaaterei in die warmen Wogen des großen Wir Dabei ist es noch gar nicht lange her, dass Hot Chip sich über ihr Image als sanfte Erneuerer lustig gemacht haben. »Ich werde euch die Beine brechen und ins Gesicht treten«, sang Taylor im Titelsong des Vorgängeralbums The Warning (2006), klang damit allerdings eher wie ein Liedermacher aus der Erwachsenenbildung und nicht wie der nächste Pop-Rambo. The Warning war ein Quantensprung für Hot Chip und entpuppte sich bald als Konsensalbum diverser Subkultur-Tribes. Plötzlich hatte der Pop-Untergrund die Platte, die auf den Punkt brachte, wonach die Techno-Intelligenzija sich genauso verzehrte wie die vagabundierenden Freakfolkhorden: eine gemeinsame Sprache, die sich aus Zitaten und Assimilationen speiste, ein Stück Musik, das seine Anhänger endlich aus der Kleinstaaterei befreite und in die warmen Wogen eines größeren Wir katapultierte. Made In The Dark nun ist nicht nur deshalb das Album der Stunde, weil hier noch mehr Eklektizismus noch bündiger formuliert wird, sondern auch, weil anfangs kaum jemand Taylor und Goddard eine solche Breitenwirkung hätte prophezeien mögen. Mit den Witzen über Stevie Wonder und den Prince-Anspielungen auf dem etwas unfertigen Debüt Coming On Strong (2004) hatten Hot Chip sich eher als Klassenclowns unter den jungen talentierten Bands Britanniens empfohlen. Es gibt auch heute noch Reste dieser Was-soll’s-Haltung, sie ist Bestandteil der musikalischen Botschaft der London Boys, wenn sie den Weg des größten möglichen Bums – Techno! Big Beat! Rock! – suchen, mit Maschinenschlagzeug und Heavy-Metal-Gitarren, die im Verdacht stehen müssen, bei einem Großteil ihres Publikums Magengrimmen zu verursachen. Die Herausforderung gehört zum Programm. Das Publikum hat sich schließlich akklimatisieren können, ein paar Hot-Chip-Tracks kursierten vorher im Netz, das Cover war schon herunterladbar, als die Band die Songtitel bekannt gab. Zu Hochzeiten der Kunstform Album war das alles gar nicht so anders. Das Beatles-Monument Sgt. Pepper’s machte 1967 schon vor der Veröffentlichung als Raubpressung die Runde, der Privatsender Radio London spielte das komplette Album zwei Wochen vor dem Erstverkaufstag. Es hat der Strahlkraft von Sgt. Pepper’s bekanntlich nicht geschadet. |
smörre |
01.02.2008 - 10:37 Uhr
@Demon Cleaner: Natürlich war "The Warning" nicht "muskulös". Aber diesen Schritt hätte ich eigentlich erwartet (wobei: macht natürlich auch gerade jeder so) und befürwortet. |
collin |
01.02.2008 - 17:55 Uhr
Boah dän! "Wrestlers", den wirklich schlechtesten Hot Chip Song ever bei den Highlights! Du spinnst doch ;) |
Dän |
01.02.2008 - 19:25 Uhr
Ich find's einfach geil, wie sich der völlig beknackte Song in das ergreifende Finale auflöst. Und von den ganzen Wrestling Moves auf Willie Nelson zu kommen, das muss man auch erst mal bringen. |
Crunchip |
02.02.2008 - 01:57 Uhr
I'm only going to heavenIf it tastes like caramel |
Crunchip |
02.02.2008 - 02:00 Uhr
Ach schau an, den Part hat Dän ja auch gemocht. Guter Mann. :) |
host |
02.02.2008 - 10:39 Uhr
laaaaangweilig!! |
arnold apfelstrudel |
04.02.2008 - 18:59 Uhr
Kann man sich auf last.fm in voller Länge anhören. Einfach so, man muss nicht mal angemeldet sein. |
Bônzó |
06.02.2008 - 17:09 Uhr
Ziemlich cool.Nachdem mir die erste Platte ziemlich genervt hatte, da sie irgendwie nach pseudosupercoolerloungemusik klingt. Bin doch sehr überrascht. Besonders Ready For The Floor ist ein Kracher. Und Wrestlers find ich auch toll. |
jeah |
08.02.2008 - 13:45 Uhr
geiles album, coole band. |
gokeojw |
13.02.2008 - 19:13 Uhr
hot chip hot chip |
cds23 |
26.03.2008 - 18:19 Uhr
Super Platte! Gefällt mir auf Anhieb viel besser als der Vorgänger. Und "Shake A Fist" hat ja mal locker "Boy From School" Format. Die LP hat im Übrigen ein noch schöneres Cover als die CD Ausgabe. |
Mixtape |
26.03.2008 - 18:21 Uhr
Wenn's Dir auf Anhieb schon so gefällt wart mal ab, wie das Album noch wächst! Da ist nicht ein Song drauf, der auch nur annähernd als Ausfall bezeichnet werden könnte! |
Soup Dragon |
26.03.2008 - 19:08 Uhr
Von der anfänglichen Enttäuschung ist rein gar nichts mehr über, dem Vorgänger ebenbürtig. |
bartel(d.E.) |
26.03.2008 - 19:51 Uhr
Gute Platte, wächst und wächst.darf ich trotzdem sagen, daß ich auf den soften und leider imo ziemlich lahmen Titelsong gar nicht stehe? Von Anfang an nicht und bis jetzt nicht. |
cds23 |
26.03.2008 - 23:11 Uhr
Der Titeltrack war lustigerweise das erste Stück, dass ich vom neuen Album gehört habe, weil ich ausversehen die Schallplatte direkt mit der B-Seite aufgelegt habe (sind leider gar nicht gekennzeichnet). Fand den Track auf Anhieb toll, hab erst danach bemerkt dass ich schon über der Hälfte des Albums war. |
cds23 |
27.03.2008 - 14:06 Uhr
"Out At The Pictures". Pop-Song des Jahres? So ein Hammergerät, verdammt. Warum kaufe ich die Alben eigentlich nie dann, wenn sie noch in aller Munde sind. Ich komm immer zu spät und führe hier Monologe. :-( |
Mixtape |
27.03.2008 - 14:41 Uhr
@ cds23: Als sie heiß war, hast Du die Scheibe ja als uninteressant eingestuft, selbst schuld. :-) Und bitte auch "Touch too much" würdigen, vielleicht der tollste Song unter lauter tollen auf dem Album. |
Confusius |
27.03.2008 - 21:39 Uhr
Ich nominiere neben "Out at the pictures" "Hold on" und "Don't dance". |
lilacmess |
29.03.2008 - 12:23 Uhr
Sehr schönes, ausgereiftes Album. Vielseitig, mitreißend, abgerundet.Hätte definitv eine höhere Bewertung als 7/10 verdient. |
Mixtape |
29.03.2008 - 12:25 Uhr
Aber es ist eben auch ein Album, das über Wochen und Monate wächst. Wäre aber interessant, was der Autor der Rezension heute geben würde. |
Crunchip |
29.03.2008 - 12:42 Uhr
Naja dem Album geht IMO nach Hold on doch ganz schön die Luft aus. Man muss jedenfalls nicht unbedingt die 8 zücken und meine Menschenkenntnis sagt mir, dass das der Daniel auch nicht machen würde (auch wenn er Wrestlers mag). :) |
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