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Energy In The Park: Festival in München am 15.09.

User Beitrag
Armin
04.09.2007 - 19:05 Uhr
„ENERGY in the Park“ feiert Premiere in München

Bela B. y los Helmstedt, Reamonn, Maximo Park, Boundzound, H-Blockx und viele
mehr live on stage auf der Galopprennbahn Riem

Am 15. September findet das große Open Air Festival ENERGY in the Park zum ersten
Mal in München statt. Nach fünf Events am Berliner Wannsee werden nun nationale
und internationale Stars wie Bela B. und seine Band Los Helmstedt, Maximo
Park, Reamonn und viele mehr auf der Galopprennbahn Riem Halt machen, um
dem Münchner Publikum richtig einzuheizen.

„Wir starten in München mit einem großartigen Line-Up und hoffen, unsere Hörer
mit der Premiere von ENERGY in the Park zu begeistern“, so Claus-Dieter Strehle,
Geschäftsführer von ENERGY München, Nürnberg und Stuttgart.

Zur ersten Ausgabe
des Hitmusic-Festivals erwartet ENERGY München 8.000 Zuschauer. Das Konzert
beginnt um 16:oo Uhr und endet um circa 22:oo Uhr. Einlass ist bereits ab 14:00
Uhr.

Das Line-Up in der Übersicht
Bela B. y los Helmstedt
H-Blockx
Maximo Park
Fertig, Los!
Reamonn
Ian O’Brian Docker
Boundzound
Justice

Tickets für ENERGY in the Park 2007 – nur zu gewinnen – nicht zu kaufen
Ab dem 06.08.2007 verlosen ENERGY München + alle anderen ENERGY Stationen in
Deutschland täglich Tickets für ENERGY in the Park 2007. Die Eintrittstickets sind
ab Montag, 06.08.2007 außerdem über Ticket-Coupons aus dem offiziellen ENERGY
in the Park-Magazin erhältlich. Die Magazine liegen in München bei den Partnern
von ENERGY in the Park aus. Einfach den Coupon heraustrennen und bei ENERGY
München gegen das Ticket eintauschen.

Hintergrund zu ENERGY in the Park
ENERGY in the Park tourt von Mai bis September 2007 durch sechs europäische
Länder und macht in Deutschland, Österreich, Schweden, Finnland, Norwegen und
Belgien Station. Zu Europas größtem Hitmusic-Festival am 15. September in München
werden ca. 8000 Zuschauer aus ganz Deutschland erwartet. Darunter
ENERGY-Hörer aus Berlin, München, Nürnberg, Hamburg, Stuttgart und Sachsen.

Alle Informationen zu ENERGY in the Park in München finden sie auch unter
http://www.energyinthepark.de .



Einige tolle Bands - und vor allem: völlig kostenlos.

Ich denke, die Mühe über die Coupons ist das wert.

Wer kommt hin?
Armin
06.09.2007 - 23:23 Uhr
Keiner?
minimaus
14.09.2007 - 15:09 Uhr
ich komm =) freu mich schon
badetuch
14.09.2007 - 16:44 Uhr
ich werd auch kommen bin aber noch sehr am zweifeln ueber die ausfuehrung und zielgruppe der veranstaltung.
werbeveranstaltung pur? ich hoffe der marathon fuer das scheiß ticket hat sich gelohnt.
nem geschenkten gaul...
badetuch
14.09.2007 - 18:12 Uhr
weiß jemand was ueber die running order?
die werden ja nicht justice als erstes spielen lassen oder?!

genug oropax einpacken fuer reamonn.
Armin
14.09.2007 - 22:00 Uhr
Running Order:

Programmablauf ENERGY in the Park 2007
14.00 h Doors open
14.30 – 14.50 h Justice
15.10 - 15.30 h Fertig Los
15.45 - 16.05 h STAMINA (Gewinnerband von myspace.com)
16.25 – 16.45 h Ian O´Brian Docker
17.15 – 17.45 h H-Blockx
18.15 – 18.45 h Maximo Park
19.10 – 19.40 h Boundzound
20.00 – 20.45 h Reamonn
21.15 -22.15 h Bela B.
22.15 h ENDE



Wenn jemand Lust auf ein "Hallo" hat, bitte SMS (Handynummer im Impressum), ich werde wohl vorher nicht mehr online kommen.
Armin
15.09.2007 - 12:02 Uhr
Hm ... wohl nicht.
erich
15.09.2007 - 13:48 Uhr
... also wenn Einlass 14 und Beginn 15 Uhr ist, dann wird Justice wohl nicht von 14:30 bis 15:00 spielen ...
badetuch
16.09.2007 - 02:53 Uhr
hab nen ueberhass.
wer laesst denn justice um 14.30 auftreten?!
ueberbeschissen.
natuerlich verpasst.
ansonsten: zu viele(minderwertige) bands, dann jeweils zu wenig spielzeit, sodass die soundchecks teils laenger dauerten als der auftritt.

publikum bunt durchgemischt und zum großteil der musik wohl voellig desinteressiert, hauptsache laut, ueberdimensionierte werbeveranstaltung und geldmacherei.
zwei essenstaende fuer mehrere tausend leute, die schlechte organisation laesst grueßen.
hauptsache 'gratis' handyvertraege. haha.

fazit: fuer freunde der musik war das nichts.

bela hat den abend mit ein bisschen sarkasmus auf den veranstalter dann noch ganz lustig dastehen lassen.
nunja.
Armin
16.09.2007 - 17:40 Uhr
Also ich habe das ganz anders gesehen. Man darf natürlich nicht mit der Erwartung hin, dort ein zweites Haldern-Festival serviert zu bekommen. Aber für ein Kostenlos-Festival (!) mitten in der Stadt war das doch mehr als amtlich.

Klar, die Veranstaltung wurde ins Leben gerufen, um einen Radiosender und die ganzen Sponsoren an die Leute zu bringen – entsprechend jung und mainstreamig waren auch Publikum und Line-Up.

Aber: Das Gelände war klasse, durch die tolle Tribüne mit vielen Sitzgelegenheiten, von denen man trotzdem noch astrein gesehen hat, sehr weiträumig und natürlich noch mit vielen Hektar Steigerungspotenzial. Die Atmosphäre fand ich, wenn man das Publikum bedenkt, auch angenehmer als erwartet, ebenso die Organisation (endlich mal ein Festival, das 0,5l-PET-Flaschen NICHT verbietet, um den großen Reibach zu machen). Die Verkehrsanbindung ist für Münchner natürlich sowieso auch ein Traum.

Justice spielten in der Tat schon um 14:30 Uhr, waren aber keine allzu große Attraktion. Es war lediglich ein 20-minütiges DJ-Set der beiden Pariser, von denen einer auflegte, der andere indes nur rum saß und rauchte. Und nach 15 Minuten fiel bei „D.A.N.C.E.“ auch noch der Strom aus und war der Auftritt beendet. Schade, ich denke, mit Sänger(inne)n, Schlagzeuger und vollem Aufgebot könnte man deren Musik weit spannender live umsetzen.

Sonst? Fertig, Los! waren ziemlich harmlos. Boundzound zeigte sich als positive Überraschung und bot eine gute HipHop-Show. Reamonn marschierten zu Johnny Cashs „Rusty cage“ ein und fühlten sich als ganz große Rocker. Vom Auftreten her taten sie weh, musikalisch nicht. Den souveräneren Rockstar gab definitiv Bela B. – feine Show, die diesen Namen auch verdient, mit sympathischen Gimmicks, aber natürlich ohne Ärzte-Songs und damit ohne die ganz großen Hits.

Alleine schon für Maximo Park hat sich das Kommen gelohnt. Das Set dauerte zwar nur eine halbe Stunde, hatte aber alle Hits parat. Und auch wenn es darüber kontroverse Meinungen gibt: Wie schon beim Pukkelpop ist und bleibt die Band live sehr mitreißend.

Alles in allem ein gelungener Tag, ein angenehmes „Rock-Festival light“, das gerne eine weitere Auflage bekommen darf.

Hier noch ein paar Fotos:











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