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Bloc Party - Intimacy

User Beitrag
Garp
23.07.2009 - 23:01 Uhr
Uff, da hat aber jemand tief in der Mottenkiste der 80er gewühlt, das Keyboard ist grenzwertig. Die Produktion gefällt mir auch nicht, was haben die mit Keles Stimme gemacht, Halleffekt?
Nun
23.07.2009 - 23:04 Uhr
Und wie gelangweilt die Band-Mitglieder im Video rumsitzen!
musie
24.07.2009 - 11:13 Uhr
und mir gefällts total. aber mir gefielen auch die früheren zwischensingles two more years und flux.
Third Eye Surfer
24.07.2009 - 13:46 Uhr
Die Zwischensingles von Bloc Party sind ja eigentlich immer ziemlich mies, die Alben dafür um so besser.
fchontour
30.11.2009 - 17:15 Uhr
ja ja, unglaublich aber wahr... Intimacy mausert sich langsam aber sich für mich zum besten der drei bisherigen Alben...
Meistens komme ich ja mit der "Weiterentwicklung" einer Band nicht besonders klar, aber im Falle BlocParty steige ich voll drauf ein! Der leicht elektronische Einschlag steht Ihnen ausgezeichnet!

edegeiler

Postings: 2919

Registriert seit 02.04.2014

06.01.2019 - 17:23 Uhr
Hör's gerade. Im Mittelteil echt anstrengend, aber der Schluss ab Talons versöhnt dann wieder. Die schnelleren, lauteren Dinger hat man aber alle schon origineller auf den Vorgängern gehört.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

06.01.2019 - 17:29 Uhr
Find das Ding ja kaum schwächer als das Debüt, von dem ich aber auch nie der allergrößte Fan war. Gegen Weekend sehen sie aber beide kein Land.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

04.08.2021 - 15:10 Uhr
Seit langem mal wieder gehört und meine Einschätzung ist recht ähnlich der von "Four": Die Baller-Songs machen am meisten Spaß, auch wenn es hier eher elektronisch knallt denn gitarrig wie beim Nachfolger. Direkt "Ares" ist natürlich herrlicher Alarm. Eine tolle Ballade wie "The healing" fehlt hier allerdings, stattdessen gibt es sowas wie "Signs", für mich der Inbegriff des Egalen.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

04.08.2021 - 15:50 Uhr
Mit "One Month Off" ist einer der Baller-Songs für mich aber ein dickes Lowlight, ansonsten aber: ja.
Das Eröffnungstrio und "Talons" sind wirklich groß. Und irgendwie passt letztlich die gnadenlos übersteuerte Produktion zu der Platte.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

04.08.2021 - 15:57 Uhr
"Biko" finde ich ja echt toll mittlerweile, nach dem Opener mein Highlight.

jo

Postings: 5678

Registriert seit 13.06.2013

04.08.2021 - 16:21 Uhr
"Signs" fand ich ja klasse - ansonsten stimme ich MACHINA aber zu, dass mir hier tatsächlich auch die Knaller am meisten gefallen. Da wäre allerdings "Ares" noch der, den ich "am wenigsten super" (?) finde.

didz

Postings: 1990

Registriert seit 29.06.2017

04.08.2021 - 17:11 Uhr
signs is der beste song der platte :-D

Thanksalot

Postings: 545

Registriert seit 28.06.2013

04.08.2021 - 21:23 Uhr
Eines der Alben, bei dem ich immer erst merke, dass ich es ja doch mag, wenn ich es mal wieder gehört habe.
Größter Kritikpunkt ist die leider arg zerfahrene Produktion (Paul Epworth für die schnellen Songs, Jacknife Lee für die eher ruhigeren Stücke). So hatte ich bisweilen immer den Eindruck, es handele sich eher um B-Seiten aus den jeweiligen Album-Sessions.
Trotzdem hat es gute Songs zu bieten. Die beiden Eröffnungssongs sind mir zu verschroben und ziellos, aber mit "Halo" wird es gleich besser. "Trojan Horse" und "Zephyrus" gefallen auch, aber besonders die drei Rausschmeißer sind für mich Highlights. 7/10

Affengitarre

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Registriert seit 23.07.2014

04.08.2021 - 22:17 Uhr
Habs heute mal wieder gehört und es war dann doch deutlich zerfahrener als in meiner Erinnerung. Auch kommt durch die komische Songanordnung leider kein richtiger Flow zustande. Der Opener ist wie erwähnt herrlich zerschossen, ich liebe es wie "Mercury" sich bis zum Finale mit den Weltuntergangsbläsern immer weiter aufschichtet und "Halo" geht mit seinem herrlich verzerrten Bass auch super nach vorne. Das schnarchige "Biko" nimmt leider das ganze Tempo raus, "Signs" gefällt mir besser, stört mich an der Stelle leider auch. "Talons" dann nochmal ein Highlight, sonst auch etwas Kraut und Rüben. "Zephyrus" funktioniert für mich auch nicht wirklich, ist aber immerhin ziemlich interessant. Schon ein seltsames Album.

Affengitarre

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04.08.2021 - 22:18 Uhr
Und ansonsten das, was Felix weiter oben schreibt. Produktion passt hier für mich eigentlich recht gut, und ja, "One Month Off" ist echt öde.

Affengitarre

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Registriert seit 23.07.2014

05.08.2021 - 12:40 Uhr
Interessant übrigens, wie sie mit "Letter to My Son" bei den Bonustracks einfach einen Smithsong geschrieben haben. Mag den auch.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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05.08.2021 - 13:57 Uhr
Die B-Seite "Idea For A Story" finde ich übrigens auch sehr stark.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

05.08.2021 - 16:18 Uhr
"One Month off" ist für mich ein Highlight - so was wie der (härtere) Nachfolger zu "Hunting for Witches". Andere wurden bereits genannt.

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